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Ein Unglück kommt selten allein

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| Titel= Ein Unglück kommt selten allein
| Episode= 21
| ProdNr= 571
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1999-05-05| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
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|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 2000-02-19
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| Bild= Probe_Odo.jpg
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Nachdem die Flotte der Föderations-Allianz bei der Schlacht im Chin'toka-System vernichtend geschlagen wurde, steht derzeit nur die klingonische Flotte, deren Schiffe so verändert werden können, dass sie der Energiedämpfungswaffe wiederstehenwiderstehen, und die cardassianische Rebellion dem Dominion gegenüber. Genau zu dem Zeitpunkt kommt Kanzler Gowron nach Deep Space 9, um Martok zu ehren. Doch das ist nicht alles. Er übernimmt nebenbei noch von Martok das Kommando über die klingonische Flotte von Martok und beginnt sinnlose und riskante Angriffe auf das Dominion zu planen.
Zur gleichen Zeit wird Kira, die dafür extra das Offizierspatent der Sternenflotte bekommt, zusammen mit Odo und Garak zur Unterstützung der cardassianischen Rebellion geschickt. Die Tatsache, dass es sich bei Kira um eine Bajoranerin handelt und die Tatsache, dass sie auch bereit ist Ziele, die von Cardassianern geschützt werden, anzugreifen, führen balt bald zu Spannungen mit einigen Cardassianern um Damars Vertrauten Rusot. Einzige Damar selbst vertraut der Bajoranerin und erkennt, wie wichtig ihre Erfahrung für die Rebellion sindist.
Auf Deep Space 9 versucht Dr. Bashir unterdessen mit einer Proble Probe von Odos Zellen künstliche Organe herzustellen. Bei der Untersuchung fällt ihm jedoch auf, dass Odo mit dem Virus infiziert ist, der die Gründer befallen hat. Zunächst denkt der Arzt, dass Odo sich bei der Gründerin infiziert angesteckt hat. Auch die gefälschten Unterlagen, die er von der Föderation bezüglich einer Untersuchung vor einigen Jahren bekommt, lassen ihn zunächst daran glauben, dass man nur verhindern will, ein Gegenmittel zu finden. Doch als er eine Berechnung anstellt, um den Zeitpunkt der Infektion herauszufinden, wird ihm klar, dass Sektion 31 den Virus entwickelt und Odo vorsetzlich vorsätzlich infiziert hat.
Die Kai widmet sich trotz der letzten Vorkommnissen Vorkommnisse dem Studium des Buchs des Kosst Amojan und ist dafür sogar bereit, mit Dukat zusammenzuarbeiten. Als dieser jedoch das Buch eigenmächtig zu lesen versucht, wird er von den Pah-Geistern bestraft und erblindet. Winn setzt den Cardassianer daraufhin auf der Straße aus, um ihm Demut zu lehren und fährt selbst mit dem Studium des Buches fort.
=== Langfassung ===
==== Teaser ====
[[Datei:Besprechung_mit_OBrien.jpg|thumb|Eine Besprechung der Lage mit Chief O'Brien]]
In der [[Offiziersmesse]] von [[Deep Space 9]] findet eine [[Besprechung]] statt, an der neben Captain Sisko und [[Admiral]] [[William Ross|Ross]] auch [[General]] [[Martok]] und ein Gesanter Gesandter der [[Romulaner]] teilnimmt. Man lässt sich von [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] ein Update bezüglich der [[Dritte Schlacht von Chin'toka|Schlacht von Chin'toka]] und der [[Waffe]] der [[Breen]] geben. Er berichtet, dass die gesammte gesamte [[Flotte]] außer Gefecht gesetzt wurde, als die Breen die [[Energiedämpfungswaffe]] bei [[Chin'toka]] einsetzten. Dies betrag betraf 311 [[Raumschiff|Schiffe]] der [[Föderation]], [[Klingone]]n und Romulaner. Sofort fügt Sisko an, dass ein Schiff nicht betroffen war, nämlich ein [[klingonischer Bird-of-Prey]] mit dem Namen [[IKS Ki'tang|IKS ''Ki'tang'']]. Das stößt auf das Interesse von Ross und er will wissen, was an der ''Ki'tang'' anders war. Der Chief ist sich nicht sicher, kann aber berichten, dass der [[Chefingenieur]] des Schiffes kurz vor dem [[Kampf]] den [[Tritiumintermix]] neu eingestellt hatte, um ein [[Warpkern]]problem zu kompensieren. Darauf ergänzt Martok, dass er dafür gesorgt hat, dass man auf allen Schiffen der Klingonen den [[Reaktor]] auf die gleiche weise Weise einstellt. Nun enrklärt erklärt der Romulaner, dass ihre Schiffe anders eingerichtet sind als die, der Klingonen und er will wissen, ob man die Umstellung so anpassen kann, dass sie auch vor den Einwirkungen der Waffe geschützt sind. Zu Siskos Bedauern ist das jedoch nicht möglich. Allerdings versucht er den Romulaner damit zu beruhigen, dass dies auch für die Schiffe der [[Sternenflotte]] gilt. O'Brien fügt anergänzt, dass er alles, was sie über die Breenwaffe wissen, an das [[Romulanisches Wissenschaftsministerium|romulanische Wissenschaftsministerium]] und die [[Sternenflotten-Technik]] weitergeleitet hat. Allerdings geht er davon aus, dass es eine Zeit dauern wird, bis man ihre Schiffe schützen kann. Nun bedankt sich der Captain beim Chief und lässt ihn gehen. Die Anderen bleiben im Raum. Als O'Brien weg ist , resümiert Ross, dass die klingonische Flotte derzeit wohl das einzige ist, was zwischen ihnen und dem [[Dominion]] steht. Der Romulaner ist davon nicht begeistert.Doch Martok ist optimistisch und verkündet [[stolz]], dass ihnen bis zum nächsten Tag 1.500 klingonische Schiffe einsatzbereit zur Verfügung stehen. Allerdings überzeugt das den Romulaner noch nicht, da der [[Feind]] ihnen mit den Breen, den [[Jem'Hadar]] und den [[Cardassianer]]n immer noch 20 zu 1 überlegen ist. erbost Erbost entgegnet Martok, dass er sich dessen durchaus bewusst ist. Um zu schlichten , schaltet sich nun Sisko ein und erklärt, dass die Klingonen damit zwar keinen großen Schlag gegen das Dominion führen können, allerdings glaubt er, dass man den Feind damit beschäftigen kann. Martok ergäntzergänzt, dass man in kleinen Kampfverbänden agieren und den Feind angreifen will. Dabei sollen sich die Schiffe immer wieder [[Tarnvorrichtung|tarnen]] und den Feind zur Verfolgung zwingen. Der Captain hofft, dass man so den Feind aus dem Gleichgewicht bringen kann, um zu verhindern, dass er eine Offensive startet. Doch der Romulaner zweifelt an der Idee und glaubt nicht, dass man das Dominion so ewig aufhalten kann. Dessen ist sich Sisko bewusst, allerdings hat er noch eine weitere Idee und erinnert die Anwesenden daran, dass die [[Föderationsallianz]] nicht die einzigen sindeinzige ist, mit denen der sich das Dominion herumschlagen muss. Ross ist glarklar, dass der Captain damit [[Damar]]s Widerstandsgruppe ins Spiel bringt. Aber auch diesbezüglich hat der Romulaner zweifelZweifel, da die Hälfte von Damars Leuten beim Angriff auf [[Rondac III|Rondac]] zrstört getötet wurde. Sisko ist sich bewusst, dass es der Gruppe nicht gelang, Rondac einzunehmen, allerdings ist er sich sicher, dass ihre Unterstützung wachsen wird, sobald abzusehen ist, dass ihr Widerstand Erflog Erfolg hat. Skeptisch will der Romulaner nun wissen, ob die Rebellion überhaupt Erfolg haben kann. Sisko ist sich diesbezüglich sicher, erklärt aber, dass sie ihere ihre Taktik anpassen und sich auf kleine Überraschungsangriffe konzentrieren müssen. Zwar hält Ross Damar für einen guten [[Soldat]]en, allerdings ist er sich nicht sicher, ob er auch Erfahrung mit dieser Art von Kriegsführung hat. Der Captain weiß, dass dem nicht so ist, allerdings will er dem Cardassianer jemanden zur Seite stellen, der Erfahrung mit dieser Art von Kriegsführung hat.
[[Datei:Kira_ist_nicht_glücklich_mit_ihrer_Mission.jpg|thumb|Kira ist nicht glücklich mit ihrer Mission]]
Als Sisko Kira wenig später in [[Büro des Präfekten|seinem Büro]]darübrt darüber informiert, dass er sie zu Damar schicken will, um diesen zu unterstützen, ist die [[Bajoraner]]in außer sich. Sie kann nicht glauben, dass ausgerechnet sie ausgerechnet einige Cardassianer zu Widerstandskämpfen ausbilden soll. Sisko ist sich der [[Ironie]] bewusst, allerdings hält er die [[Taktik]], die die Bajoraner einsetzten, um die Cardassianer von [[Bajor]] zu vertreiben , genau für das, was die Situation erfordert. Allerdings hat die Frau ein Problem, mit Damar zusammenzuarbeiten, da er [[Tora Ziyal]] [[Mord|ermordete]], die sie als einen Teil ihrer Familie sah. Sofort stellt Sisko klar, dass sie ihre persönlichen [[Gefühl]]e außen vor lassen soll. Für den Auftrag, so stellt er klar, ist es völlig irrelevant, wie ihr Verhältnis zu Damar ist, da man auf ihn angewiesen ist. Er erklärt, dass dem Dominion klar sein muss, dass sie Damar stoppen müssen, bevor sich die Rebellion ausweitet. Aus diesem Grund gibt er Kira die Aufgabe, dies zu verhindern. Auch wenn es ihr nicht gefällt, so stimmt die Bajoranerin zu. Dann erklärt sie, dass sie hörte, dass Damar sich nach dem Angriff auf Rondac dort verstekt versteckt halten soll. Allerdings weiß sie nicht, wie man sie ihn lokalisieren soll. Daraufhin empfiehlt ihr der Captain ihr, mit Garak darüber zu sprechen. Erneut ist Kira entsetzt, doch Sisko erinnert sie daran, dass der Mann immernoch immer noch Kontakte auf Cardassia hat. Aus diesem Grund rät er ihr auch, ihn in ihr Team aufzunehmen. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet die Bajoranerin, dass es mit Garak und Damar wohl eine interessante [[Mission]] werden wird. Dann verlässt sie das Büro.
==== Akt I: Nicht für jeden ====
[[Datei:Odo_gibt_Bashir_eine_Probe_seiner_Flüssigmasse.jpg|thumb|Odo gibt Bashir eine Probe seiner Flüssigmasse]]
Auf der [[Krankenstation]] spricht Dr. Bashir mit Odo und erklärt ihm, dass es sehr schwierig ist, in Zeiten des Krieges einen Vorrat an [[Synthetisches Organ|synthetischen Organen]] bereitzuhalten, da man nie weiß, wie viele [[Leber]]n oder [[Herz]]en man benötigt. Odo entgegnet, dass er sich das vorstellen kann, will dann aber wissen, was das mit ihm zu tun hat. Nun holt der Doktor aus und erklärt, dass die Lösung darin bestehen würdekönnte, dem Patienten einen Stoff zu [[Injektion|injeziereninjizieren]] könnte, der sich dann in das entsprechende Organ verwandelt. Der [[Wechselbalg]] legt jedoch keinen Wert auf die Ausführungen und will, dass Bashir endlich zur Sache kommt. Daraufhin erklärt der [[Arzt]], dass er etwas von seiner Flüssigmasse braucht. Odo ist davon darüber nicht begeistert, doch der Doktor verspricht, dass er sie die Masse wieder zurückerhält. Dann erklärt er, dass er seine [[morphogene Matrix]] untersuchen muss, um einen synthetischen Stoff herstellen zu können, der die Form so verändern kann, wie es erforderlich ist. Odo versteht, was Bashir vorhat, will dann aber wissen, ob er ihn nicht einfach [[scan]]nen kann. Allerdings besteht der Doktor darauf, dass er eine Probe brauch braucht und er erinnert den Wechselbalg daran, dass es für einen guten Zweck ist. Wiederwillig Widerwillig gibt Odo etwas seiner Flüssigmasse ab. Auch als der Arzt noch etwas mehr möchte, willigt er ein. Dann stellt er jedoch klar, dass er die Flüssigmasse wiederhaben will, wenn er und Kira von ihrer Mission zurück sind. Bashir ist überrascht darüber, doch Odo entgegnet, dass Kira davon ausgeht, dass er nützlich sein könnte. Daraufhin erkundigt sich Bashir, wann sie aufbrechen werden, woraufhin der Wechselbalg entgegnet, dass sie sich auf den Weg machen, sobald Garak Damar ausfindig gemacht hat. Dann verlässt er die Krankenstation.
[[Datei:Winn_meldet_Solbor_vermisst.jpg|thumb|Kai Winn meldet Solbor als vermisst]]
Gegenüber einem [[Deputy]] gibt sich [[Kai]] [[Winn Adami|Winn]] besorgt über den Verbleib von [[Solbor]]. Sie erklärt, dass er immer zuverlässig war und bittet den Mann, den [[Ranjen]] so schnell wie möglich zu finden. Der Deputy versichert das zu tun und geht dann. Nachdem der Mann gegangen ist, erlärt [[Dukat]], dass die Vorstellung überzeugend war und er Winn diese beinahe selbst abgenommen hätte. Angewiedert erwiedert Angewidert erwidert die Kai, dass es typisch cardassianisch ist, sich am Tod eines alten Mannes zu erfreuen. Dann bedauert sie, dass sie Solbor töten musste. Allerdings erinnert Dukat sie daran, dass der Ranjen sie bloßstellen wollte und er fügt anhinzu, dass keiner sich ihnen in den Weg stellen darf. Sofort fordert die Kai den Mann auf, nicht zu vergessen, wo sein Platz ist. Dukat entgegnet, dass er dachte, dass er in ihrem [[Bett]] sei. Doch die Kai stellt klar, dass dies nicht mehr der Fall ist, da sie nun weiß, wer er wirklich ist. Der Cardassianer versucht sich zu rechtfertigen und versichert, dass er nicht mehr der ist, der er zur Zeit der [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Besetzung]] war. Er versichert, dass die [[Pah-Geist]]er in ihn geändert haben. Er versucht die Kai im [[Gesicht]] zu streicheln, doch die weist wehrt seine Hand ab. Dann entgegnet sie, dass die Pah-Geister nicht ändern können, was er getan hat. Sie will nicht zulassen, dass ein Mann sie berührt, an dessen [[Hand|Hände]] das [[Blut]] ihres Volkes klebt. Doch sofort erinnert sie Dukat daran, dass auch sie ihre Hände nicht mehr in Unschuld wäscht, wenn sie die Pah-Geister aus den [[Feuerhöhlen]] befreien. Sofort relativert Winn, dass die Pah-geister Geister diejenigen verschohnenverschonen, die sie für würdig erachten. Der Rest ist ihrer Meinung nach ohne Bedeutung. Nachdem sie das klargestellt hat, will Winn sich wieder dem [[Buch des Kosst Amojan]] widmen. als Als sie sich auf ihren [[Stuhl]] setzt, meldet sich Dukat wieder zu Wort. Er erinnert sie daran, dass sie das Buch schon seit Tagen studiert und will wissen, ob er ihr helfen kann. Empört erwiedert erwidert die Frau, dass der Text nur für ihre [[Auge]]n bestimmt ist. Dukat entgegnet, dass er das versteht und will dann wissen, ob sie schon herausgefunden hat, wie sie die Pah-Geister aus den Feuerhöhlen befreien können. Winn verneint das und erklärt, dass die Befreiung kein Kinderspiel ist. Dann fordert sie Dukat auf, sie alleine zu lassen, da er sie schon genug abgelenkt hat. Auch wenn er nicht einverstanden ist, so verlässt der Cardassianer doch wortlos den Raum.
[[Datei:Kira_und_Garak_sind_bereit_zu_Damar_zu_reisen.jpg|thumb|Kira und Garak sind bereit zu Damar zu reisen]]
Bei einer erneuten Besprechung zwischen Sisko und Ross im Büro des Captains, erkundigt sich der Admiral, wann [[Gowron]]s Schiff bei Deep Space 9 eintreffen soll. Sisko entgegnet, dass es für den am nächsten Vormittag erwartet wird. Darauf entgegnet Ross, dass Martok wegen der anstehenden [[Zeremonie]] etwas [[Nervosität|nervös]] zu sein scheint, woraufhin der Captain entgegnet, dass Gowron den ganzen Weg von [[Kronos]] zu ihnen reist, um ihn in den [[Orden von Kahless]] aufzunehmen. Er ist sich sicher, dass er an Martoks Stelle ebenso nervös wäre. In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Sisko bittet den Besuch herein und Kira undt Garak betreten den Raum. Sofort berichtet die Bajoranerin, dass es Garak gelang, Damar zu kontaktieren und der [[Schneider]] fügt hinzu, dass Damar seinen Aufenthaltsort nannte und darum bat, so schnell wie möglich Hilfe zu schicken. Nun erklärt Kira, dass sie gleich am nächsten Tag aufbrechen will. Sisko stimmt im zu. Als die Bajoranerin den Raum schon verlassen will, wendet Garak ein, dass Damar Bedenken geäußert hat, als er erfuhr, dass [[Colonel]] Kira die Mission leiten würde. Darauf entgegnet die Frau, dass er besser seine persönlichen Gefühle beiseite schieben sollte, wenn er gegen das Dominion gewinnen will. Garak ist das bewusst und er weiß auch, dass Damar dazu bereit ist, da er den Wert von Kiras Fähigkeiten kennt. Dann fügt er an, dass Damar der Ansicht ist, dass seine Männer die [[bajoranische Uniform]] als einen Affront ansehen könnten, da er zugeben muss, dass es eine Demütigung für die Cardassianer war, Bajor an einen Haufen zusammengewürfelter [[Terrorist]]en zu verlieren. Deshalb, so ergängt ergänzt Garak, würde das Akzeptieren eines bajoranischen Beraters seine Autorität untergraben. Enttäuscht wendet sich Ross an Sisko und erklärt, dass sie jemand anderes für die Mission finden müssen. Doch Sisko sieht das anders. Für ihn ist Kira die beste für diesen Auftrag und er hat auch eine Idee, wie man das Problem umgehen kann.
[[Datei:Garak_begutachtet_Uniform_Kira.jpg|thumb|Garak begutachtet Kiras neue Uniform]]
Einige Zeit später befinden sich Garak und Kira, die mittlerweile eine [[Sternenflottenuniform (2373)|Sternenflottenuniform]] trägt, bei Odo im [[Sicherheitsbüro]]. Während der Schneider letzte Änderungen an der Uniform vornimmt, fragt er, was Odo davon hält. Der ist sich nicht sicher und will wissen, ob es für die Cardassianer wirklich einen Unterschied macht, dass Kira die Uniform trägt, da sie immer noch Bajoranerin ist. Doch Kira entgegnet, dass sie eine Bajoranerin ist, die die Autorität hat, für die Sternenflotte zu sprechen. Nun schaltet sich Garak ein und erklärt Odo, dass dieser auch etwas mit seiner Uniform machen muss. Der [[Wechselbalg]] ist nicht begeistert, befürchtete aber schon, dass dies sein musstemüsste. Dann wandelt er seine Uniform in triste, grüne [[Kleidung]] um. Garak schaut Odo kurz an und bewertet die Kleidung dann als langweilig. Verständnislos erinnert Garak ihn daran, dass er diese Kleidung auch trug, als er noch für die Cardassianer arbeitete. Zwar ändert das Garaks Meinung nicht, aber er glaubt immerhin, dass dies die anderen Cardassianer dann ja wenigstens beruhigen sollte. Dann schaut er Kira an und fragt, ob Bashir nicht mit bei ihrer [[Nase]] helfen kann. Doch die Bajoranerin entgegnet, dass sie nicht bereit ist, so weit zu gehen. Sie erklärt, dass Damars Männer sich einfach damit abfinden müssen, dass sie da ist. Garak ist sich sicher, dass sie sie weitgehend tollerieren tolerieren werden. Allerdings empfiehlt er ihr, sich öfter mal umzudrehen. Dann verabschiedet er sich bis zum nächsten Morgen und verlässt das Büro.
==== Akt II: Außen vor ====
[[Datei:Rusot_akzeptiert_Kiras_Hilfe_nicht.jpg|thumb|Rusot akzeptiert Kiras Hilfe nicht]]
Auf dem Stützpunkt der cardassianischen Rebellion überreicht Rusot Damar ein [[PADD]]. Der Legat erkennnt, dass ihre [[Nahrung]]svorräte zu Ende gehen. Darauf entgegnet Rusot, dass sie ihre Rationen verringern müssen, bis sie sich [[Nahrungsreplikator]]en beschafft haben. Damar entgegnet, dass Garak versprach, welche mitzubringen. Sein Freund ist entsetzt darüber, dass sie auf Nahrungsreplikatoren der Föderation angewiesen sind. Doch Damar macht ihm klar, dass sie nicht in der Position sind, Hilfe abzulehnen, egal von wem diese kommt. Rusot findet es schon schlimm genug, Hilfe von der Föderation anzunehmen, Probleme bereitet ihm jedoch die Tatsache, auch noch Hilfe von einer bajoranischen Terroristin annehmen zu müssen. Doch der Legat macht ihm klar, dass Kira gewisse Fähigkeiten hat, die sie benötigen, um das Dominion zu besiegen. Doch Rusot kann das nicht glauben, da er sich noch gut an ihre Zeit auf [[Terok Nor]] erinnert und die Tatsache, dass Damar ihn ständig wissen liesließ, wie sehr er die Frau verachtet. Daraufhin gesteht Damar, dass er die Bajoranerin [[hass]]te. Allerdings stellt er auch klar, dass dies ein [[Luxus]] ist, den sie sich nun nicht mehr leisten können. Dann stellt er klar, dass er die Hilfe seines Freundes in dieser Sache braucht.
[[Datei:Gowron_kommt_nach_Deep_Space_9.jpg|thumb|Gowron kommt auf Deep Space 9 an]]
Unterdessen gesellen sich Sisko und Ross zu Martok und[[Worf]] , die an der [[Luftschleuse]] auf die Ankunft von [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] Gowron warten. Als der Klingone eintrifft, wird er von Sisko begrüßt. Der Kanzler entgegnet, dass sie sich lange nicht gesehen habe haben und gibt dem Captain die Hand. Dann stellt Sisko ihm Admiral Ross vor, der erklärt, dass sie sich schon auf [[Khitomer]] begegneten. Gowron erinnert sich und gibt auch dem Admiral die Hand. Dann wendet er sich an Martok, den Mann, den zu [[ehre]]n er gekommen ist. Zuletzt fällt sein Blick auf den Sohn von [[Mogh]]. Ihm ist bewusst, dass Martok ihn zum Mitglied [[Haus des Martok|seines Hauses]] gemacht hat und deshalb lässt er die [[Vergangenheit]] ruhen. Ihm genügt, dass Martok ihn als Bruder ansieht. Dann berichtet er, dass er ein [[Fass]] des besten [[Blutwein]]s mitgebracht hat und dieses unbedingt noch in dieser [[Nacht]] geleert werden muss. Während er mit den beiden Klingonen die Luftschleuse verlässt, berichtet er, dass das Fass aus [[2309]] stammt, bleiben Sisko und Ross zurück. Der Captain vermutet, dass sie wohl nicht eingeladen sind.
[[Datei:Bashir_entdeckt_morphogenen_Virus.jpg|thumb|Dr. Bashir entdeckt den morphogenen Virus in Odos Probe]]
Einige Zeit später besucht O'Brien Bashir auf der Krankenstation. Der Doktor berichtet, dass er [[Ezri Dax|Ezri]] endlich im [[Quark's]] angetroffen hatte. Gerade als er sie fragen wollte, weshalb sie ihm aus dem Weg geht, so berichtet er weiter, wurde er weggerufen. Der Chief ist verwundert, da ihm bisher nicht auffiel, dass Dax Bashir aus dem Weg gegangen sein soll. Doch der besteht darauf, dass sie sich seit Tagen nicht begegnet sind, während er einige Tests an der Probe von Odo vornimmt. O'Brien erinnert den Doktor daran, dass Deep Space 9 eine große [[Raumstation|Station]] ist und er glaubt, dass Bashir einfach mehr Zeit mit der Frau verbringen will und es ihm deshalb einfach so vorkommt, als wäre sie nie da. Das überzeugt den Doktor nicht. Er glaubt, dass etwas nicht stimmt und er will sie fragen, wenn sie zu ihm kommt. Dann gibt er an, dass er sie bat vorbeizukommen, um über ihre letzte [[medizin]]ische [[Untersuchung]] zu reden. Der Chief findet diese Art, Ezri zu ihm zu locken unetisch. Dann sieht er die Probe, mit der der Doktor arbeitet und fragt, ob es sich dabei um Odo handelt. Bashir bestätigt das und erwiederterwidert, dass es zumindest ein kleiner Teil von ihm ist. Dann beginnt der Doktor eine morphogene [[Enzym]]analyse an der Probe durchzuführen. In diesem Moment kommt Ezri auf die Krankenstation. Nach einer zögerlichen Begrüßung erinnert sie Bashir daran, dass er mit ihr über etwas sprechen wollte. Der Doktor bestätigt das und gibt O'Brien ein Zeichen, den Raum zu verlassen. Der Chief versteht und will gehen, nicht aber ohne anzumerken, dass er Dax seit Tagen nicht gesehen hat. Nachdem die beiden alleine sind, erklärt Ezri, dass sie kam, da der Doktor mit ihr über die Testergebnisse sprechen wollte. Sofort nimmt Bashir ein [[PADD]] zur Hand, soch doch dann kommt er auf ein anderes Thema zu sprechen und erkinnert erinnert Dax daran, dass sie ihr Gespräch im Quark's noch nciht nicht beendet hatten. Ezri ist überrascht und Bashir fügt hinzu, dass sie gerade sagen wollte, weshalb sie ihm aus dem Weg geht. Nach kurzem Zögern will die Frau ihm die Wahrheit erzählen. Etwas [[stottern]]d erklärt die Frau nun, dass es mit ihrer Zeit bei den Breen zusammenhängt, wärend während der sie und Worf viel Zeit zusammen verbrachten. Dann lässt sie ihn wissen, dass die Zeit viele alte [[Gefühl]]e hochbrachte und eins das andere Ergabergab. Bashir glaubt zu verstehen und unterbricht sie. Er erklärt, dass sie nicht weiter sprechen muss. Aber auch als Dax entgegnet, dass sie unbedingt weiter reden will, unterbricht sie der Doktor und wünscht ihr und Worf alles Glück der Welt. Als Ezri die Sache klarstellen will, ist die Analyse von Odos Probe beendet. Das Ergebnis erschüttert den Doktor.
Sofort nimmt der Doktor Kontakt mit dem [[Runabout]] auf, in dem Odo, Kira und Garak zu Damar fliegen. Mit ruhiger Stimme berichtet der Doktor, dass er gerade einen Test mit der Probe durchführte, die Odo ihm gegeben hatte, als er etwas beunruhigendes Beunruhigendes bemerkte. Odo ist beunruhigt und will wissen, was der Doktor genau meint. Darauf entgegnet Bashir, dass Odo selbst mit der [[Morphogenes Virus|Krankheit]] [[Infektion|infiziert]] ist, die sein Volk tötet. Für Odo und auch für Kira ist die Nachricht ein Schock.
==== Akt III: Unvorstellbares ====
[[Datei:Odo_erfährt_von_seiner_Erkrankung.jpg|thumb|Odo erfährt von seiner Erkrankung]]Nachdem der erste Schock überwunden ist, erklärt Bashir, dass er vermututvermutet, dass Odo sich infizierte, als er die Verbindung mit der [[Gründerin]] einging. Kira kann nicht glauben, dass Odo von der Krankheit befallen ist, da er keine [[Symptom]]e aufweist. Doch der Doktor entgegnet, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis diese auftreten, da sich der Virus schnell repliziert. Sofort schlägt Kira vor, wieder zur Station zurückzufliegen, doch Odo weigert sich, da sie eine Mission zu erfüllen haben. Zwar will Kira das nicht zulassen, doch auch der Doktor stimmt Odo zu, da er derzeit auf Deep Space 9 nicht viel für ihn tun kann. Allerdings ist er zuversichtlich, dass sich das ändern wird. Beunruhigt fragt Odo, wie er das meint, woraufhin Bashir entgegnet, dass er Tests mit der Probe durchführen wird, die er ihm zurücklieszurückließ. Zudem berichtet der Doktor, dass er die [[Sternenflotten-Medizin]] bat, die Ergebnisse der Tests zu schicken, die diese vor vier Jahren mit ihm gemacht haben. Er hofft, dass der Vergleich zeigen könnte, wie der Virus funktioniert. Kira bedankt sich daraufhin bei Bashir und die [[Transmission]] wird beendet. Odo versucht den anschein Anschein zu wahren, gelassen auf die Situation zu reagieren. Er wendet sich der [[Konsole]] zu und erklärt, dass sie laut der Anzeigen gleich den [[Dominion-Raum]] erreichen müssten. Während Garak versucht, sein Unbehagen mit dem Scan nach feindlichen [[Patrouille]]n zu verbergen, gelingt es Kira zunächst nicht, ihre Sorge zu verbergen. Doch dann wendet auch sie sich den Konsolen des Schiffes zu.
[[Datei:Rotes Licht Kosst Amojan.jpg|thumb|Dukat wird bestraft]]
In der [[Nacht]] schleicht sich Dukat heimlich in die Räume der Kai. Leise nähert er sich dem [[Schreibtisch]] mit dem Buch des Kosst Amojan. Er schaltet das Licht ein und holt einen [[Schlüssel]] für das Buch hervor. Dann setzt er sich auf einen [[Stuhl]] und berührt voller bewunderung Bewunderung die Außenseite des Buches. Dann öffnet Dukat das Buch mit dem Schlüssel und blättert in den ersten Seiten herum. Dabei fragt er sich, welche dunklen [[Geheimnis]]se Winn vor ihm verborgen hat. Während er eine der Seiten zu lesen beginnt, fängt eines der Symbole im Buch an, rot zu glühen. Dann fährt ein rotes Licht aus dem Buch und direkt in die Augen des Mannes. Sofort beginnt Dukat vor Schmerz zu schreien. Dabei stößt er einige Gegenstände vom Schreibtisch. Das weckt die Kai auf und sie eilt zu dem Mann. Sofort bittet Dukat sie, ihm zu helfen, da er [[Blindheit|nichts sehen]] kann. Winn ist erbost und beschimpft den Cardassianer. Dann errinnert sie ihn an ihre Warnung und bekräftigt, dass der Text des Kosst Amojan nur für ihre Augen bestimmt ist.
[[Datei:Martoks_Ehrung.jpg|thumb|Gowron nimmt Martoks Ehrung vor]]
Auf Deep Space 9 führt Gowron die Zeremonie für Martok durch. Während der Orden in einem Behälter liegt, nimmt der Kanzler ein [[d'k tahg]] und schneidet sich in die Handfläche. Dabei erklärt er, dass sie an diesem Tag Martok ehren, so wie es ihnen [[Kahless]] gelehrt hat. Dann gibt er dem General die Waffe in die Hand. Der wiederum erklärt, dass er die Ehre im Namen des Hauses des Martok akzeptiert. Er fügt an, dass er nur den Wunsch hat, dem Reich weiter zu dienen. Daraufhin schneidet auch er sich in die Handfläche. Während die Klingonen lautstark den Namen Martok rufen, erklärt Sisko Admiral Ross im Hintergrund, dass sie die Nächsten sind. Der Admiral denkt, dass der Captain einen [[Witz]] macht, doch als dieser weiter ernst bleibt, fragt er, ob er das ein Scherz sei. Sisko verneint das.
Bei der anschließenden Feier gratuliert Worf Martok zur Ehrung und der bedankt sich bei seinem Freund für seine Hilfe. Zur gleichen Zeit stehen Sisko und Ross etwas abseits und trinken Blutwein. Der Admiral erklärt, dass es nach wie vor brennt, woraufhin Sisko entgegnet, dass es genau das ist, was den Blutwein ausmacht. Dann gesellen sich Worf und Martok zu ihnen und Sisko gratuliert dem General. In diesem Moment tritt Gowron zu ihnen. Er fragt Martok, wie er sich als der berühmteste [[Krieger]] im [[Klingonisches Reich|Reich]] fühlt. Bescheiden erwidert der Mann, dass er dankbar für die Gelegenheit ist, dienen zu können. Der Kanzler versichert, dass der General gut gedient hat, doch dann fügt er an, dass er die Bürde des Krieges schon viel zu lange trägt. Martok versichert, dass er es gerne tut und er will weiterkämpfen, bis der Sieg ihnen gehört. Allerdings hat Gowron andere Pläne und entgegnet, dass er nicht verlangen kann, dass Martok die Last für immer trägt. Er will selbst eine aktivere Rolle im Krieg einnehmen. Deshalb will er von nun an das direkte Kommando über die Streitkräfte einnehmen. Während der Kanzler die Worte spricht, wird es leise im Raum und alle schauen sich an. Verunsichert fragt Martok, ob Gowron unzufrieden mit seiner Leistung sei. Der Kanzler verneint das und entgegnet, dass er ihm nicht den Stern des Kahless verliehen hätte, wenn dies der Fall gewesen wäre. Er empfiehlt Martok froh darüber zu sein, wieder Soldat im Krieg sein zu dürfen. Dann versichert er Sisko, dass er beabsichtigt, den Krieg mit dem Dominion in Kürze zu beenden und er stellt klar, dass das Dominion den Tag verfluchen wird, als es seinen Namen hörte.
 
 
 
 
Bei der anschließenden Feier meint der Admiral, dass seine Hand immer noch schmerzt. Sisko gibt an, dass es dafür den Blutwein gibt. Worf beglückwünscht Martok und auch der bedankt sich bei seinem Freund für seine Unterstützung. Dann tritt Gowron dazu und teilt mit, dass er von nun an die Führung der Klingonen in diesem Krieg übernimmt. Dies ist für alle eine Überraschung. Martok erkundigt sich, ob der Kanzler nicht zufrieden sei. Doch der Kanzler meint, dass er sehr zufrieden ist, aber er will dem Klingonen ermöglichen, wieder als aktiver Soldat im Krieg mitzuwirken. Die Entscheidung ist endgültig.
 
Unterdessen versucht Doktor Bashir die [[Krankenakte]] von Odo zu erhalten. Doch er wird von einem zum nächsten verwiesen und kommt keinen Schritt voran. Die Aufzeichnungen von Odos Untersuchung sind geheim. Von [[Lieutenant]] [[Douglas (Lieutenant)|Douglas]] geht es über [[Fähnrich]] [[Weldon]] zu [[Commander]] [[Hilliard]]. Letzterer will dem Doktor erst ein paar Fragen stellen.
[[Datei:Bashir_fordert_Krankenakten_an.jpg|thumb|Dr. Bashir fordert Odos Krankenakte bei der Sternenflotte an]]
Auf der Krankenstation nimmt Doktor Bashir Verbindung zur medizinischen Abteilung der Sternenflotte auf, um Einsicht in die [[Krankenakte]] von Odo zu erhalten. Dabei muss er sich mit [[Fähnrich]] [[Weldon]] herumschlagen, der ihm zwar nicht helfen kann, ihn aber auf [[Lieutenant]] [[Douglas (Lieutenant)|Douglas]] verweist. Doch Bashir ist damit einverstanden lehnt ab, da er sich bereits mit ihm unterhielt und auch dort nicht weiter kam. Er versichert, dass es um das Leben eines [[Patient]]en geht und steht verlangt unbedingt die Testergebnisse zu sehen. Zwar versichert Weldon, dass er dem Doktor helfen will, allerdings kann er das nicht tun, da die Akten geheim sind. Bashir versteht nicht, was an Odos Akten geheim sein soll. Dies kann der Fähnrich nicht beantworten. Daraufhin will der Doktor mit dessen Vorgesetztem sprechen. Weldon entgegnet, dass es sich dabei um Lieutenant Douglas handelt. Da Bashir mit dem Mann Rede jedoch gesprochen hatte und Antwortnicht weiter kam, will er mit dem Vorgesetzten von Lieutenant Douglas sprechen. Weldon will Bashir durchstellen, versichert allerdings, dass der ihm auch nicht weiterhelfen kann. Tatsächlich wird der Doktor nun mit [[Commander]] [[Hilliard]] verbunden. Sofort erklärt Bashir, dass ihm bewusst ist, dass die Unterlagen, um die er bat, geheim sind. Allerdings hofft er, dass der Commander auf Grund der Dringlichkeit eine Ausnahme machen kann. Hilliard gibt sich verständnisvoll, möchte allerdings zuerst ein paar Fragen beantwortet haben. Der Doktor ist damit einverstanden. Daraufhin versichert sich der Commander , ob es sich tatsächlich um die medizinischen Unterlagen von Odo bei [[Sternzeit]] 49419 geht. Bashir bejaht das. Nun will Hilliard wissen, wie ob sich Odo tatsächlich mit dem Virus angesteckt hat und wo er infiziert hatwurde. Daraufhin gibt Bashir nimmt an, dass er vermutlich infiziert wurde, als er eine Verbindung mit ihnen einging. Das stößt bei dem Commander auf Interesse und er fragt, ob Odo tatsächlich Kontakt zum Feind hatte. Bashir bejaht das, versucht es durch Feindkontakt wardann aber damit zu relativieren, dass der Kontakt vor mehr als einem Jahr stattfand. Danach fragt erNun will Hillard wissen, ob er keine eigenen Bashir im Laufe der Jahre selbst Scans von Odo gemacht hat. Die hat Nachdem der Doktor schondas bejaht, allerdings braucht fragt der Commander, weshalb er die dann ihre Scans benötigt. Darauf entgegnet der Sternenflotten-Medizin als Grundlage [[Arzt]], dass er sie für die Erforschung eines GegenmittelsVergleiche braucht, um ein [[Heilmittel]] zu finden. Während Hollard etwas in seinem [[Computer]] notiert, will Bashir wissen, ob er noch weitere Fragen hat. Nach Beantworten Der Commander verneint das, woraufhin der Fragen meint Hilliard dannArzt fragt, wann er eine Kopie der Daten erhalten kann. Nun stellt Hillard klar, dass er ihm die Daten nicht geben kann, da sie geheim sind . Bashir ist verwirrt und entgegnet, dass er glaubte, er müsste all die Fragen beantworten, weil er ihm helfen will. Der Commander tut das als ein Missverständnis ab und erklärt, dass er die [[Daten]] für niemanden freigeben kann, der nicht die Sicherheitsstufe [[Sigma 9]] hat. Erbost entgegnet der Doktor, dass ihm Sigma 9 egal ist und er einzig ein Heilverfahren für die Krankheit finden will. Doch Hilliard lässt nicht mit sich verhandeln. Stattdessen erklärt er, dass er sie leider nicht weitergeben begreifen kann, wie Bashir ein Heilverfahren für eine Krankheit suchen will, das dem Feind, mit dem man sich im Krieg befindet, helfen kann. [[Wut|Wütend]] erwidert Bashir, dass es nichts mit dem Feind zu tun hat, sondern dass es darum geht, Odos Leben zu retten. Allerdings erinnert Hilliard ihn daran, dass der mit dem Feind verkehrte. Der Doktor versucht auf die Umstände hinzuweisen, doch Hilliard ist das egal, da ein Heilverfahren dem Dominion in die Hände fallen könnte. Er erklärt, dass die Sternenflottenmedizin nicht bereit ist, das Risiko einzugehen. Deshalb lehnt er den Antrag ab. Dann weist der Commander Bashir noch an, die Forschungen einzustellen, da er keine den Fall anderenfalls an die [[Sigma 9Sternenflottensicherheit]] hatgeben würde.
Hilliard kann nicht begreifenSpäter unterhält sich der Doktor mit dem Chief über die Unterredung. Für O'Brien klingt die ganze Sache wie nach einem [[Bürokrat]]en, dass der seine [[Muskel]]n [[spiel]]en lässt. Doch Bashir eine Krankheit sieht das anders. Ihm kam es so vor, als hätte man ihn des Feindes[[Verrat]]s beschuldigt. Seinem Empfinden nach wollte man es so darstellen, als würde er mit dem man sich im Krieg befindetDominion zusammenarbeiten, heilen nur weil er Odo helfen will. Doch Sofort vermutet der meintChief, dass Hilliard durch den [[Überfall auf die Erde|Angriff]] auf das Mittel für Odo [[Sternenflottenhauptquartier]] in Schrecken versetzt wurde, da Leute wie er es gewohnt sind, hinter dem Schreibtisch zu sitzen und nicht für darunter. Bashir ist sich nicht sicher. Allerdings will er immer noch an die Gründer istDatei kommen. Doch da das Mittel auch dem Feind in Dann kommt ihm die Hände fallen könnteIdee Captain Sisko zu fragen, lehnt der Commander den Antrag abum sie anzufordern. Er fordert Bashir aufO'Brien weiß, die Forschungen einzustellendass Sisko eine Sigma 9 hat. Der Doktor hofft für Odo, da dass der Fall sonst an Captain ihm die [[Sternenflottensicherheit]] gehtDatei besorgen kann.
Der Doktor redet Mittlerweile erreicht der Runabout mit dem Chief darüberKira, Odo und Garak den Stützpunkt von Damar und seinen Leuten. Miles meint, dieser wäre nur ein Bürokrat, doch Bashir gibt an, beschuldigt worden Die Neuankömmlinge werden sogleich zu sein, Verrat an der Föderation zu verübenDamar und Rusot gebracht. O'Brien führt dies auf den Angriff auf Der Legat heißt die Sternenflotte zurück. Julian drei willkommen und erklärt dann, dass es eine lange Zeit her ist immer noch entschlossen, an seit sie sich zuletzt sahen, und Rusot erkundigt sich, ob sie die Datei zu kommen. Er will Captain Sisko, der über eine Sigma 9 verfügtVorräte mitgebracht haben, um Hilfe bitten und geht zu ihmdie man sie gebeten hatte.[[Datei:Ankunft_bei_den_Rebellen.jpg|thumb|Kira, Odo bestätigt das und Garak kommen bei den Rebellen an]]Unterdessen erreichen Kiraerklärt, dass darunter Nahrungsreplikatoren, Odo Waffen und Garak ihr Ziel. Sie landen auf der Oberfläche und betreten das Versteck der Rebellenalle weiteren verlangten Gegenstände sind. Damar begrüßt die Neuankömmlinge ist zufrieden und diese berichtenversichert, dass sie Replikatoren und [[Waffe]]n mitgebracht haben. Der Führer der Rebellen bedankt sich für das cardassianische Volk die Großzügigkeit der Föderationnicht vergessen wird. Dann mischt sich Garak hingegen betontein und fügt hinzu, dass sie sich immer daran erinnern solltenniemand von ihnen vergessen soll, dass der gemeinsame ihr Feind das Dominion istund nicht irgendjemand von den Anwesenden. Rusot entgegnet kurz angebunden, dass er nicht daran erinnert werden muss, wer die Feinde sind.
==== Akt IV: Anderer Meinung ====
Danach beginnt die Arbeit[[Datei:Ankunft_bei_den_Rebellen. jpg|thumb|Kira, Odo und Garak kommen bei den Rebellen an]]Beim ersten Treffen der Neuankömmlinge mit den Rebellen regt Kira erklärt den Aufbau einer Widerstandsbewegung. Sie sollte an, die in [[Widerstandszelle|Zellen ]] von 10 bis 20 Personen aufgeteilt seinstrukturiert ist, die autonom voneinander arbeiten. Damit, um so zu gewährleistendie Bajoranerin weiter, ist die Wahrscheinlichkeit, dass nicht die ganze gesamte Organisation gefährdet istzu gefährden, begrenzt, falls einer sollte eine Person [[Gefangener|gefangen ]] genommen wirdwerden. Es können Sie erklärt es damit, dass man keine Namen genannt werdennennen kann, wenn die man sie nicht kennt. Um dies zu untermauern, ergänzt Garak wirft ein, dass der [[Obsidianischer Orden|obsidianische Obsidianische Orden]] ebenso funktioniertegenau auf die gleiche Weise arbeiteteBezüglich der Rebellion macht Kira empfiehltklar, dass man die Gruppe aufzuteilenStruktur dezentralisieren muss, um so da es zu gewährleistenriskant ist, dass nicht wenn sich alle an einem am gleichen Ort sindaufhalten. Rusot ist anderer Meinunggefällt die Idee nicht, er denkt, dass die Gruppe da man sich gemeinsam besser so nicht ausreichend verteidigen kann, doch sollte man vom Dominion angegriffen werden. Doch Kira erklärtentgegnet, dass man in einer kleinen Gruppe zwar weniger Verteidigungsmöglichkeiten hat, allerdings ist das Dominion so auch gewährleistetdie ganze Rebellion mit einem einzigen Schlag vernichten kann. Sie versichert, dass bei einem Angriff nicht der ganze Widerstand vernichtet wirdkleinere Gruppen sicherer sind, da man sie schwerer auffinden kann. Damar stimmt ihr dem zu. Danach schaut man sich die Resos Ensetzen zu und verspricht, seine Männer nach möglichen Ziele ananderen Orten für Stützpunkte suchen zu lassen. Nachdem das geklärt ist, wechselt Kira das Thema und berichtet, dass Odo und Garak erstellten eine Liste der die [[Geheimdienstbericht]]e durchgesehen und nach möglichen Ziele auf Grund von GeheimdienstberichtenZielen gesucht haben. Das ist das Stickwort für Odo. Der Wechselbalg führt auserklärt, dass die Einrichtungen das [[Waffendepot]] auf [[Adarak Prime]] nur schwach bewacht sindvon einer [[Garnison]] geschützt wird und es eine Schwachstelle in ihrem [[Verteidigungsperimeter]] gibt. Außerdem wurde Seiner Ansicht nach könnte eine Schwachstelle ausgemachtkleine Gruppe in das Gelände eindringen. Entsetzt unterbricht ihn Rusot und wendet ein, dass der Posten eine cardassianische Stellung Adarak Prime von einer cardassianischen Garnison verteidigt wird. Das ist. Die Cardassianer weigern sichOdo bewusst, woraufhin [[Seskal]] entsetzt fragt, ob sie wirklich ihre eigenen Leute anzugreifenangreifen sollen. Doch Kira macht ihnen klarbejaht das, dass dies unverzichtbar solange es nötig ist. Sollte man Doch für Rusot kommt das nicht in Frage. Auch Damar sieht das so und will sich auf Ziele beschränken, die Stellenvon den Jem'Hadar und Breen verteidigt werden. Nun versichert Kira, dass sie weiß, an denen was die Cardassianer stationiert fühlen, da sie während der Besetzung keine Einrichtung angreifen wollte, in der ein Bajoraner arbeitete. Allerdings gesteht sie dann, dass sie es dennoch tat, da sie [[Kollaborateur]]e waren und mit dem Feind zusammenarbeiteten. Hochmütig entgegnet Rusot, dass sie keine Bajoraner sind, und deshalb ihre eigenen Leute nicht angreifentöten. In dem Fall empfiehlt Kira den Cardassianern, besser gleich aufzugeben. Ihrer Ansicht nach wird das Dominion dies ausnutzen und überall an allen ihren Einrichtungen Cardassianer stationieren. Damar akzeptiert daspostieren, Rusot kann es nicht begreifenwenn sie hinter diese Strategie kommen. Odo kann das bestätigen und Garak fahren mit der Erklärung fort.[[Datei:Bashir_entdeckt_Fälschung.jpg|thumb|Dr. Bashir erkennt versichert, dass die Krankenakte als Fälschung]]Bashir hat unterdessen, dank Captain SiskoGründer nicht zögern werden, die benötigten InformationenCardassianer gegen die Rebellion einzusetzen. Gemeinsam mit In dem Chief schaut er sich die Daten an. Bashir findet mehr Daten vorFall, so gibt Kira zu bedenken, arbeitet jeder, als erwartet.  Unterdessen erkundigt sich O'Brien nach Ezri. Doch der Doktor meintnicht für die Rebellion arbeitet, dass gegen sie mit Worf zusammen . Damar ist. Das verwundert den Chiefsichtlich unwohl, nahm doch dann nimmt er doch vor kurzen Odos Punkt mit dem Klingonen einen Drinkder Verletzbarkeit der Adarak-Verteidigung auf. Worf erzählte ihmRusot ist entsetzt, dass er doch Damar weist ihn in die Schranken und Ezri nur befreundet wärenbittet Odo fortzufahren. Der Doktor muss etwas falsch verstanden haben. Und der gibt zuFormwandler entgegnet, dass das durchaus möglich sei. Doch er wundert sich immer nochsie die [[Sicherheitsprotokoll]]e der Garnison ausschalten müssen, weshalb sie ihm aus dem Weg gingworaufhin Garak die Leitung der Besprechung übernimmt.
[[Datei:Bashir_entdeckt_Fälschung.jpg|thumb|Dr. Bashir entlarvt die Krankenakte als Fälschung]]Nachdem Sisko die Unterlagen bezüglich Odos Untersuchung bei der Sternenflottenmedizin erhalten hat, sieht Bashir sich diese auf der Krankenstation an. Der Chief ist bei ihm. Triumphierend erklärt der Doktor, dass er nur zu gerne Hilliards Gesicht gesehen hätte, als ihm klar wurde, dass dieser die Sigma-9-Berechtigung hat. Dann kommen fragt O'Brien, ob die Datei wirklich den Ärger wert war, den sein Freund wegen ihr hatte. Bashir bejaht das und erwidert, dass es mehr Daten sind, als er erwartete. Er findet, dass die ersten Auswertungen Sternenflottenmedizin sehr gründlich war. Nun wechselt der Chief das Thema und will wissen, was aus dem Doktor und Ezri wurde. Bashir will das Thema lieber nicht besprechen, doch O'Brien beharrt darauf. Daraufhin entgegnet der Doktor, dass Ezri eigentlich mit Worf zusammen ist. Der Chief kann das nicht glauben und fragt, ob sie das wirklich gesagt hat. Sein Freund entgegnet, dass sie es nicht in so vielen Worten tat. Darauf entgegnet O'Brien, dass er vor ein paar Tagen mit Worf einen Drink nahm und dass dieser ihm erzählte, dass er und Ezri nur Freunde sind. Er geht davon aus , dass Bashir Ezri missverstanden hat. Der Doktor will das nicht ausschließen, da Dax nicht gerade aufgetaut ist und es ihm sagte. Dann will der Chief wissen, ob der Doktor den Grund dafür kennt, weshalb Ezri ihm aus dem Weg ging. Der verneint das. In diesem Moment sind Odos AktenDaten vom Computer ausgewertet. Der Doktor sieht sie sich an und erkennt sofort etwas Eigenartiges. Er erinnert sich, die Daten das Veteilungsmuster des [[Resonanzscan]]s schon einmal gesehen zu haben. Auf Grund seiner genetischen Verbesserung erinnert er sichDer Chief versteht nicht, woraufhin Bashir entgegnet, dass er genau diese Daten sich bei Ankunft seiner Stationierung auf der Station von Deep Space 9 mit Odos [[Physiologie]] vertraut machen musste. Damals, so erklärt er weiter, war Dr. [[Mora Pol|Mora]] erhalten so freundlich, ihm seine Ergebnisse zu zeigen. Laut dem Doktor sehen die Ergebnisse des Scans der Sternenflotte so aus wie die, als Dr. Mora Odo fand. O'Brien kann das nicht glauben und will wissen, ob Bashir sich sicher ist. Doch Bashir ist sich sicher, da er die Daten vor nicht einmal sieben Jahren gesehen hatte. Dies Dann berichtet er, dass der Scan angeblich gemacht wurde, als Odo bei der Sternenflottenmedizin war. Auch O'Brien ist bewusst, dass zwei unterschiedliche Scans unmöglich identische Verteilungsmuster haben können . Bashir bestätigt, dass das völlig unmöglich ist und ihm wird klar, dass irgendjemand aus Dr. Moras Ergebnissen eine erfundene Untersuchung der Sternenflottenmedizin machte. Seiner Ansicht nach ist die Daten der Sternenflotte seinDatei [[Fälschung|gefälscht]]. Aber er Allerdings kann sich O'Brien nicht vorstellen, dass die Sternenflotten-Medizin einen solchen Aufwand betreiben Sternenflotte eine gefälschte Datei anlegen würde, nur um ihn den Doktor in die Irre zu führen. Bashir vermutet mehr dahinterDem stimmt der Doktor zu. Er vermutet glaubt auch nicht, dass die Sternenflottenmedizin so etwas machen würde. Plötzlich wird ihnen klar, dass hinter der Angelegenheit [[Sektion 31]] hinter der Fälschungsteckt, die alles dafür tun würde, um die Föderation zu schützen. Sie wollen Bashir glaubt, dass die Organisation nichtwill, dass er das ein Heilmittel findet. Um , um zu verhindern, dass es dem Dominion in die Gründer das Mittel bekommenHände fällt, sind auch wenn sie bereit, dafür Odo sterben zu lassen.
==== Akt IV: Anderer Meinung ====Bei einem Gespräch mit Worf in seinem [[Büro]] bringt Martok versteht unterdessen nicht den Sinn hinter Gowrons Tatenseine Verärgerung zum Ausdruck. Erst gibt er Ihm ist unbegreiflich, wie Gowron ihm zuerst einen Orden und verleihen kann, nur um ihm dann übernimmt er umgehend sein Kommando zu entziehen. Für ihn ergibt das Kommando von ihmkeinen Sinn. Doch Worf ist sich sicherhat eine Antwort darauf. Er glaubt, dass Gowron dies tut, um ihr Volk Martok zu schädigen. Die Klingonen sehen in ihm mittlerweile als den Retter des [[Klingonisches Reich|Reichs]] Reiches ansieht und der Kanzler kann dies ihm ist bewusst, dass Gowron das nicht tolerierenkann, da er unbedingt sein Retter sein will. Doch Martok Der General stellt klar, dass Gowron nichts von ihm zu fürchten hat gar , da er kein Interesse an der Position Politik hat, sondern Soldat ist. Dann erklärt er, dass er sich seine Stellung Rang für Rang erkämpft hat, im Gegensatz zu Gowron. Worf versucht seinen Freund zu beruhigen und entgegnet, dass Gowronsmilitärische Erfahrung nur begrenzt ist und er nicht halb so gut als Taktiker ist, wie Martok. Doch Martok macht ihm klar, dass es ihre Pflicht ist, Gowron zu helfen, den Feind zu besiegen, egal welche Motive er ist viel lieber Soldatauch hat. Das, so gibt er an, schulden sie den gefallenen Kameraden. Sofort entgegnet Worf, dass er sich geehrt fühlt, ein Teil des Hauses von Martok zu sein. Martok nimmt diese Aussage hin und verlässt dann das Büro mit Worf, da das Büro nun Kanzler Gowron gehört.
Worf weiß, dass Gowron in taktischen Fragen Martok nicht das Wasser reichen kann. Doch egal welche Motive Gowron hat, der General sieht es als seine Pflicht, den Kanzler zu unterstützen, das Dominion zu besiegen. Sie schulden es den gefallenen Soldaten. Worf ist geehrt, ein Teil des Hauses von Martok zu sein.
[[Datei:Cardassianer_provozieren_Kira.jpg|thumb|Die Cardassianer versuchen Commander Kira zu provozieren]]
Auf Rondac nimmt Im Lager der Rebellen ist Kira unterdessen etwas zu [[Speise|essen]] zu beim Essen. Odo erkundigt sich, wie es schmeckt, woraufhin die Bajoranerin entgegnet, dass es wie üblich repliziert schmeckt. Die Etwas weiter entfernt sitzen die Cardassianer versuchen zusammen. Seskal erkundigt sich bei Rusot, ob er Odo die Frage stellen will, doch Garak empfiehlt beiden, es nicht zu tun, solange sie alle miteinander auskommen wollen. Aber Seskal ignoriert dies und geht zu provozierenOdo. Sie wollen von Odo wissenEr fragt den Formwandler, was er dachte, was mit den Bajoranern passiert, die erbajoranischen Gefangenen passieren würde, als er noch damals [[Sicherheitschef]] auf [[Terok Nor unter den Cardassianern diente]] war. Sofort empfiehlt Kira ihm, nicht darauf zu antworten. Allerdings hält Rusot die Frage durchaus für berechtigt, doch Kira ist klar, gefangen nahmdass die Cardassianer nur einen Streit provozieren wollen. Er Nun gibt Odo mit ruhiger Stimme an, dass er erwartete, dass man die Gefangenen gerecht behandelt würden. Doch behandeln würde, allerdings fügt er an, dass ihm sehr schnell bewusst wurde bald bewusst, dass die Cardassianer nicht viel nur wenig für Gerechtigkeit übrig haben. Doch Seskal gibt sich damit nicht zufrieden, sondern bohrt weiter und will wissen, weshalb er dann nicht unter Protest zurückgetreten ist. Kira reagiert sogleich und wirft ihr Essen auf den Boden. Sie fragt den Cardassianer, worauf er hinaus will. Odo versucht sie zurückzuhalten, doch nun mischt sich auch Rusot ein. Er erklärt, dass die Frage wohl mitten ins Schwarze traf und Kira nicht daran erinnert werden will, dass Odo mit dem Feind kollaborierte. Doch Kira macht klar, dass Odo kein Kollaborateur war, doch Rusot sieht das anders. Als die Bajoranerin Rusot angreifen will, hält Odo sie zurück und erklärt, dass es das nicht wert ist. Garak gibt Odo recht. Immer noch aufgebracht geht Kira und Odo folgt ihr. Die Cardassianer bleiben zurück und Garak erklärt, dass Rusot Glück hatte, da Kira ihn sonst getötet hätte. Überzeugt von seiner Überlegenheit entgegnet der Cardassianer, dass sie es nur hätte versuchen sollen.
Die Männer versuchen Kurz darauf betritt Kira den Constable als Kollaborateur hinzustellenSchlafbereich. Sie ist immer noch wütend und stößt und tritt einige Kisten um, doch Kira wehrt sich dagegendie dort stehen. Odo folgt der Bajoranerin und erklärt, dass er froh ist, dass sie beide einer Meinung sind. Aber Rusot meintDann versichert er ihr, die Sichtdass sie das Richtige getan hat, ob Odo ein Kollaborateur war oder da das Dominion und nichtRusot ihr Feind ist. Immer noch aufgebracht entgegnet Kira lautstark, hängt dass sie daran von der Definition des Begriffes abniemandem erinnert werden muss. Doch Dann wird ihr klar, mit wem sie gerade spricht und sie [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich bei Odo und Garak erinnern . Dann erklärt sie daran, dass diese Provokation keine Handgreiflichkeit wert es ihr schwer fällt ruhig zu bleiben, da es in der Unterkunft so heiß ist. Odo entgegnet, dass die Cardassianer die Hitze mögen. Um es etwas angenehmer zu machen, will Kira verlässt den Platz auf die Suche nach einem [[Kühlaggregat]] gehen. Odo will sie begleiten, doch die Bajoranerin entgegnet, dass er das nicht muss und Garak meintsie verspricht ihm, dass Rusot glücklich sie nicht zuschlagen wird. Odo will ihr das glauben. Nachdem Kira gegangen ist, will der Wechselbalg die Unordnung beseitigen. Dabei fällt sein kannBlick auf seine Hand, dass die Bajoranerin ihn nicht tötetean der erste Anzeichen der Erkrankung mit dem morphogenen Virus zu sehen sind.
==== Akt V: Anderer Meinung ====Odo ist entsetzt, doch dann konzentriert er sich und es gelingt ihm, seine Hand wieder normal aussehen zu lassen. In einem anderen Teil der Höhle beruhigt Odo die aufgebrachte diesem Moment kommt Kirawieder zurück. Sie hat das Richtige getanein Kühlaggregat bei sich und berichtet, denn dass Damar tatsächlich eines für sie auftreiben konnte. Odo antwortet darauf nicht Rusotund bleibt seltsam ruhig. Sofort will die Bajoranerin wissen, sondern das Dominion was mit ihm ist , doch der Feind. Sie weiß dasWechselbalg versichert, dass nichts mit ihm ist. Dann meint sieEr gibt nur an, dass die Temperatur ihr zu schaffen macht. Die Cardassianer mögen es heißer sich Sorgen gemacht hatte, doch dass sie nichteinen weiteren Zusammenstoß mit Rusot hatte. Sie macht sich auf die Suche nach einem Doch Kira verspricht einen kühlen [[KühlaggregatKopf]]. Sie verspricht Odozu bewahren, dass sofern sie sich zusammennehmen wirddas Kühlaggregat in Betrieb setzen kann.
Als Kira fort ist, wird es sichtbar. Die ersten Anzeichen des morphogenen Virus sind nun auch bei Odo zu erkennen. Schon gleich danach kommt Kira zurück. Damar hat ein Kühlaggregat für sie. Sie ist sich sicher, dass es ihr mit dem Gerät bald besser geht.
[[Datei:Bodan_bringt_Dukat_weg.jpg|thumb|Bodan bringt Dukat auf Befehl von Kai Winn weg]]
Auf Bajor sitzt In der blinde Nacht kommt die Kai leise in ihre Räume zurück. Dukat in Winns Quartier, der auf einem Stuhl sitzt, merkt, dass die Bajoranerin hereinkommt. Die Kai kommt hinzuEr ruft nach ihr, doch zunächst bleibt Winn ruhig. Sie schaut ihn sich anErst nach einiger Zeit erklärt sie, dass sie da ist. Dann meint erklärt sie, dass die [[Arzt|sie mit der Ärztin]]gesprochen hat und berichtet weiter, die dass sie konsultiert hatten, kein Problem mit seinen Augen nichts Ungewöhnliches feststellen konnte. Der Mann meint, dass sie dann wohl inkompetent seiErbost wirft Dukat der Ärztin Inkompetenz vor. Er ist sich sicher, dass ein cardassianischer Arzt ihn schon lange längst geheilt hätte. Doch Winn meintsieht das jedoch anders und wirft ihm vor, dass er es einfach nicht verstehtzu verstehen. Sie sagt ihmerklärt, dass die Pah-Geister ihm das Augenlicht nahmen, um seine Arroganz zu bestrafen . Ihrer Meinung nach können nur sie es ihm wieder geben. Sofort versichert Dukat, dass er sich gegenüber den Pah-Geistern nicht respektlos verhalten wollte. Alles was er wollte, so fügt er an, war das Buch zu studieren, um zu sehen, wie man sie befreit. Allerdings durchschaut Winn die Entschuldigung und nun muss entgegnet, dass es ihm einzig darum ging, herauszufinden, ob er alleine um ihre Vergebung bittendie Befreiung auch ohne sie schafft. Sie weigert sichNun bittet Dukat die Frau, mit ihm zu [[Gebet|beten]], um die Vergebung der Pah-Geister zu erlangen. Die Doch die Kai will das nicht tun. Stattdessen lässt sie einen [[Deputy]] zu sich kommen. Sie erklärt Dukat, dass Deputy [[Bodan]] ihn hinausgeleiten wird. Entsetzt entgegnet der Cardassianer, dass er nicht versteht, woraufhin Winn ihm erklärt, dass er eine Lektion in Demut braucht und sie will dafür sorgen, dass er sie erhält. Der Mann ist erbost, dass die Bajoranerin ihn auf die [[Straße werfen]] setzen will, doch die entgegnet, dass er schnell merken wird, dass das bajoranische Volk sehr freundlich ist und dass ein blinder [[Betteln|Bettler]] ihre Sympathie weckt. Er fleht Spöttisch fügt sie an, ihm zu helfendass er auf diese Weise vielleicht sogar genug für ein Essen und mit etwas Glück sogar für ein Obdach zusammenbekommen wird. Verzweifelt fragt der Mann, doch ob sie teilt das wirklich ernst meint, woraufhin Winn ihm mitentgegnet, dass er erst zurückkommen darfkann, wenn sobald er sich als für würdig erwiesen hatund sein Augenlicht wiederhergestellt ist. Dann fordert sie Bodan auf, ihn hinauszubringen. Der leistet der Aufforderung Folge und bringt den protestierenden Dukat nach draußen. Während sich die Tür hinter den Männern schließt, widmet die Kai sich wieder dem Buch des Kosst Amojan.
Der klingonische Kanzler lässt [[Datei:Gowron_will_in_die_Offensive_gehen.jpg|thumb|Gowron will in die Offensive gehen]]Nachdem Gowron sein Büro bezogen hat, bespricht er sich mit einer Klingonin. Dann treffen Martok und Worf zu ein. Sofort wendet sich tretender Kanzler an die beiden und erklärt, dass er die strategische Lage studiert hat und ihnen nun seine Gedanken mitteilen möchte. Er hat sich Gedanken gemacht erklärt, dass das Dominion seine Truppen in Vorbereitung einer letzten Offensive formiert und will diese nun mit ihnen teilendabei ihre Schiffe eines nach dem anderen zerstört. Darauf entgegnet Worf ist der Meinung, dass sie die Flotte der Klingonen die Frontlinie Linien halten mussmüssen, bis die Schiffe Flotten der Föderation und der Romulaner gegen die Energiedämpfungswaffe der Breen gerüstet wieder einsatzbereit sind. Doch Gowron sieht das anders. Er glaubt, dass der Feind genau das erwartet. Allerdings ist anderer seiner Meinungnach genau jetzt der Zeitpunkt zum Handeln. Daraufhin erkundigt sich Martok, was Gowron diesbezüglich nun vorschlägt. Überzeugt von seinem Plan will der Kanzler in die Offensive gehen und bereits am nächsten Tag Schiffe tief in das [[Territorium]] des Feindes schicken, um so mitten ins Herz des Dominion zu stoßen. Entsetzt entgegnet Martok, dass sie jetzt schon kaum noch die Front halten. Worf stimmt dem zu und versucht klar zu machen, dass sie jedes Schiff brauchen, das sie haben, um die Grenze zu verteidigen. Gowron kann dem nicht zustimmen und entgegnet, dass sie die Gelegenheit nutzen müssen. Allerdings sieht Martok keine Gelegenheit, da sie 20 zu 1 unterlegen sind. Aber Gowron erwidert, dass sie dafür das Überraschungsmoment auf ihrer Seite haben. Als der General seine Meinung kundtun will, unterbricht ihn Gowron und entgegnet, dass er nicht an seiner Meinung interessiert ist. Stattdessen erklärt er, dass er ganz deutlich vor sich sieht, dass das Klingonische Reich den endgültigen Sieg erringen wird, während ihre Alliierten nur untätig herumsitzen. Er ist sich sicher, dass sie die Retter des [[Alpha-Quadrant]]en sein und den [[Ruhm]] dafür einfahren werden. Während Martok und Worf große Zweifel haben, wendet sich Gowron wieder anderen Geschäften zu.
Der Klingone sieht nun die Zeit zum Angriff. Er plant Vorstöße ins Herz des Dominion für die nächsten Tage. Martok meint, dass die Schiffe jetzt schon kaum die Front halten können, doch trotz einer Unterlegenheit von 20 zu 1, will Gowron seinen Plan in die Tat umsetzen. Als Martok seine Meinung äußern will, unterbricht Gowron ihn und will keine Widerrede. Mit der Strategie will er den endgültigen Sieg über das Dominion erringen.
[[Datei:Bashir_findet_heraus_infektion_Sektion_31.jpg|thumb|Dr. Bashir findet heraus, dass Sektion 31 für die Krankheit der Gründer verantwortlich ist]]
Unterdessen stellt O'Brien Überlegungen anAuf der Krankenstation gibt sich der Chief besorgt. Da Er ist der Meinung, dass sie mit Captain Sisko sprechen sollten, wenn der Doktor sich sicher ist, dass Sektion 31 in die Sache verwickelt zu sein scheint, will er den Captain informierenist. Doch da er Bashir erinnert ihn daran, dass Sisko in dem Fall das dem [[Sternenflottenkommando]] melden müssteinformieren muss und Sektion 31 sicher davon erfahren wird. Er glaubt, besteht dass diese dann die Gefahr, das Sektion 31 Schritte unternehmen würdewerden, um sicherzustellen, dass es sie kein Heilverfahren geben wirdfinden. Das versteht der Chief. Allerdings fragt er sich, welche Schritte sie unternehmen könnten. Doch der Doktor entgegnet, dass sie das sicher nicht wissen wollenIn diesem Moment öffnet sich die Tür zur Krankenstation und [[Quark]] kommt auf tritt ein. Er trägt ein [[Tablett]] mit zwei [[Tasse]]n [[Kaffee]] und erklärt, dass er davon ausging, dass die Krankenstation beiden nach einer Möglichkeit suchen, Odo zu helfen und bringt den beiden er sieht dies als eine Möglichkeit an, sie dabei zu unterstützen. Überrascht fragt Bashir, woher der [[KaffeeFerengi]]weiß, dass Odo krank ist. Er hat Darauf entgegnet Quark, dass er vieles hört. Sofort fordert O'Brien ihn auf, die Information für sich zu behalten. Der Ferengi will dies tun und fragt, ob die beiden den Kaffee wollen. Der Chief entgegnet, dass Odo sicher gerührt wäre, wenn er von Odos Krankheit seiner Großzügigkeit erfahren und will nun mit dieser Geste seinen Teil zu Odos Rettung beitragenwürde. Er möchte aber Das gefällt Quark nichtund er fordert seinerseits, dass die beiden dem Constable Wechselbalg nichts davon erzählensagen sollen. Die beiden versprechen Darauf verspricht O'Brien, dass es und Quark soll auch niemandem von der Arbeit der beiden erzählen. Der ihr [[FerengiGeheimnis]] bleibt. Während der Chief die Tassen nimmt, wünscht ihnen Quark den beiden viel Glückund verlässt dann die KrankenstationNun versucht Während der Chief dem Doktor die Tasse hinstellt, versucht dieser herauszufinden, wann genau Odo mit dem Virus infiziert wurde. Die Er erklärt, dass er dazu die Probe analysierte und den Lebenszyklus des Virus untersuchte. Dazu, so gibt er an, hat er den [[Computer]] so [[Programmierung|programmiert]], dass er ausrechnet, wie lange es dauerte, um den derzeitigen Infektionsstand zu erreichen. Während der Computer die Berechnungen des Computers ergebenanstellt, ist der Chief verwundert, dass die Infektion weit mehr als zwei Jahre zurück liegtzurückliegt. Dies schließt Bashir versteht das nicht, da er davon ausging, dass Odo infiziert wurde, als er die Verbindung mit der Formwandlerin auseinging. Doch das ist nicht alles. O'Brien fragt sich, wie es sein kann, dass er so lange infiziert war, ohne dass irgendwelche Symptome auftragten. Auch der Doktor kann das nicht beantworten. Dann die Überraschung. Die Infektion erfolgte zu ist der Computer fertig und gibt als Infektionszeitpunkt [[Sternzeit ]] 49419an. O'Brien ist überrascht, da das vor fast drei Jahren war. Doch Bashir wird klar, in der Zeitdass das genau zu dem Zeitpunkt war, als Odo zur Untersuchung bei der Sternenflotten-Medizin war. Nun ist alles wird ihm klar, warum Hilliard ihn die Datei nicht sehen lassen wollte. Er ist davon überzeugt, dass Sektion 31 hat den Virus selbst erzeugt , Odo infiziert und Odo ihn als Überträger genutztbenutzt hat. Der Chief fügt an, dass Odo es dann durch die Verbindung mit einem weiteren Wechselbalg weitergab und so die ganze [[Spezies]] infiziert wurde. Dem Doktor ist klar, um sein dass Sektion 31 sie daran zu hindern versucht, ein Heilmittel zu finden. Zudem ist ihm klar, dass sie verhindern wollen, dass man herausfindet, dass sie einen [[Völkermord|Volk zu vernichten]]begehen wollen. Bashir und O'Brien sind Der Chief ist sich nun sicher, dass es Sektion 31 auch über ein Heilverfahren gibtverfügt, wenn sie Odo mit der Krankheit infiziert hat. Sie müssen nur Bashir will an das Mittel kommenHeilmittel herankommen. O'Brien ist jedoch besorgt, dass Sektion 31 zuerst an sie herankommt.
:''[[Kampf mit allen Mitteln|Fortsetzung]] folgt…''
{{Dialogzitat|
;Damar:Wir beschränken uns auf Ziele, die von den Jem'Hadar und den Breen verteidigt werden.
;Kira:Glauben Sie mir, ich weiß, was Sie fühlen. Während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] wollte ich keine Einrichtung angreifen, in der ein Bajoraner arbeitete. Aber ich tat es, weil sie [[Kollaborateur]]e Kollaborateure waren. Sie arbeiteten mit dem Feind zusammen.
;Rusot:Nur wir sind keine Bajoraner. Wir töten nicht unsere eigenen Leute.
;Kira:Dann wäre es vielleicht besser, Sie geben sofort auf. In dem Augenblick, in dem dem Dominion klar wird, dass Sie ihre eigenen Leute nicht angreifen werden, werden sie Cardassianer an jedem ihrer Stützpunkte stationieren.
-->
==== Darsteller und Charaktere ====
{{HGI|[[Seskal]] wird in der Episode namentlich nicht genannt. Der Name wird allerdings im Drehbuch der Episode erwähnt. Eine namentliche Nennung gibt es erst in der Episode {{e|In den Wirren des Krieges}}.}} {{HGI|[[Cirroc Lofton]] ([[Jake Sisko]] ist ) tritt in der dieser Episode nicht auf.}} {{HGI|[[Jeffrey Combs]] ([[Weyoun]]) und [[Salome Jens]] ([[Gründerin]]) treten in dieser Episode nicht zu sehenauf.}}
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==== Digitale Überarbeitung ====
==== Produktionschronologie ====
* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS
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=== Trivia ===
{{HGI|Martoks Aussage darüber, dass er keine Ansprüche auf das Amt des Kanzlers anstrebt, ist eine Anspielung auf [[Leonard McCoy|McCoys]] [[Ich bin Arzt...]].}}<!--
=== Apokryphes ===
-->
=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Ein Unglück kommt selten allein – Kampf mit allen Mitteln]]* [[DS9 DVD-Box Staffel 7]] - Disc 6
* [[DS9 DVD-Box Staffel 7.2]] - Disc 3}}
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{{HGI|Es ist nicht ganz ersichtlich, weshalb von Odo keine genauen Scans aus den Jahren 2369 bis 2372 auf der Station existieren, auch ist nicht klar, warum die Aufzeichungen von Dr. Mora nicht hilfreich sein können.}}
 
{{HGI|Es wird nicht geklärt, wie der Virus 3 Jahre in Odo verbleiben konnte und aktiv war, obwohl Odo in der Zwischenzeit für mehrere Monate zwischen {{e|Das Urteil|DS9}} und {{e|Das Baby}} Humanoid war. Auch ungeklärt ist, woher Bashir weiß, wie sich der Virus in dieser Zeit verhalten haben muss, um dann genau die richtige Sternzeit für die Infektion herauszubekommen.}}
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==== Produktionsfehler ====
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==== Synchronisationsfehler ====
--{{HGI|Bashir nennt das Verteilungsmuster im Resonanzscan von Odo in der deutschen Synchronisation Verteidigungsmuster im Resonanzscan.}} {{HGI|Als Kira auf die Suche nach einem Kühlagregat geht, sagt sie im Englischen Original <q>I promise I won't hit anyone.</q> Dies wurde in der deutschen Version mit <q>Ich verspreche dir, dass ich nicht mehr zuschlage</q> übersetzt. Diese Übersetzung suggeriert jedoch, dass Kira kurz zuvor zuschlug, was sie allerdings nicht getan hat.}} 
== Links und Verweise ==
::[[Rainer Doering]]
;nicht in den Credits genannt
:[[Michael Bailous]] als [[~/Person/DS9/7x21/8|Klingonischer Offizier#1]]:[[Scott Barry]] als [[~/Person/DS9/7x21/9|Klingonischer Offizier#2]]:[[Bill Blair]] als [[~/Person/DS9/7x21/1|Cardassianischer Rebell]]
:[[Uriah Carr]] als Sternenflottenoffizier in Zivil
:[[Amy Kate Connolly]] als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
:[[Virginia Murphy]] als Klingonische Offizierin
:[[Mark Newsom]] als Bajoranischer Offizier
:[[Susie Stillwell]] als [[~/Person/DS9/7x21/10|Klingonische Offizierin]]:3 unbekannte Darsteller als Cardassianische Rebellen, <small>''davon:</small>::*…als [[~/Person/DS9/7x21/2|cardassianischer Rebell #2]]::*…als [[~/Person/DS9/7x21/3|cardassianischer Rebell #3]]::*…als [[~/Person/DS9/7x21/4|cardassianischer Rebell #4]]:3 unbekannte Darsteller als Klingonische Offiziere, <small>''davon:</small>::*…als [[~/Person/DS9/7x21/5|klingonischer Offizier #3]]::*…als [[~/Person/DS9/7x21/6|klingonischer Offizier #4]]::*…als [[~/Person/DS9/7x21/7|klingonischer Offizier #5]]
:unbekannter Darsteller als [[Bodan]]
::[[Karl-Heinz Grewe]]
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Cardassianische Besetzung von Bajor]], [[Dritte Schlacht von Chin'toka]], [[Restauration Bajors]], [[Überfall auf die Erde]]| Institutionen = [[Bajoranischer Widerstand]], [[Cardassianische Rebellion]], [[Dominion]], [[Föderation]], [[Föderationsallianz]], [[Garnison]], [[Haus des Martok]], [[Klingonisches Reich]], [[Patrouille]], [[Romulanisches Wissenschaftsministerium]], [[Sektion 31]], [[Spezies]], [[Sternenflottenhauptquartier]], [[Sternenflottenkommando]], [[Sternenflotten-Medizin]], [[Sternenflottensicherheit]], [[Sternenflotten-Technik]], [[Widerstandszelle]]
| Spezies = [[Bajoraner]], [[Breen]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Gründer]], [[Klingone]], [[Pah-Geist]], [[Romulaner]], [[Wechselbalg]]
| Person = [[Arzt]], [[Bodan]], [[Bürokrat]], [[Deputy]], [[Douglas (Lieutenant)|Douglas]], [[Gefangener]], [[Eminenz]], [[Kahless]], [[Kai]], [[Klingonischer Kanzler]], [[Kollaborateur]], [[Krieger]], [[Mogh]], [[Mora Pol]], [[Patient]], [[Ranjen]], [[Sicherheitschef]], [[Solbor]], [[Terrorist]], [[Tora Ziyal]]| Kultur = [[Buch des Kosst Amojan]], [[Gebet]], [[Gefühl]], [[Geheimnis]], [[Hass]], [[Ironie]], [[Luxus]], [[Mord]], [[Nervosität]], [[Offizierspatent]], [[Orden von Kahless]], [[Sarkasmus]], [[Spiel]], [[Sprichwort]], [[Stern von Kahless]], [[Stolz]], [[Stottern]], [[Völkermord]], [[Zeremonie]]| Schiffe = [[Danube-Klasse|''Danube''-Klasse]], [[Deep Space 9]], [[IKS Ki'tang|IKS ''Ki'tang'']], [[Klingonischer Bird-of-Prey]], [[NCC-73918]], [[Raumschiff]], [[Runabout]], [[Terok Nor]]| Ort = [[Andockrampe]], [[Büro des Präfekten]], [[Feuerhöhlen]], [[Garnison]], [[Krankenstation]], [[Luftschleuse]], [[Offiziersmesse]], [[Quark's]], [[Sicherheitsbüro]], [[Territorium]], [[Waffendepot]]| Astronomie = [[Adarak Prime]], [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Chin'toka-System|Chin'toka]], [[Dominion-Raum]], [[Khitomer]], [[Kronos]], [[Rondac III|Rondac]]| Technik = [[Auge]], [[Blindheit]], [[Blut]], [[Computer]], [[d'k tahg]], [[Energiedämpfungswaffe]], [[Enzym]], [[Gesicht]], [[Hand]], [[Heilmittel]], [[Herz]], [[Infektion]], [[Konsole]], [[Krankenakte]], [[Kühlaggregat]], [[Leber]], [[Medizin]], [[Morphogener Virus]], [[Muskel]], [[Nase]], [[PADD]], [[Physiologie]], [[Reaktor]], [[Replikator]], [[Resonanzscan]], [[Scan]], [[Symptom]], [[Synthetisches Organ]], [[Programmierung]], [[Tarnvorrichtung]], [[Transmission]], [[Tritiumintermix]], [[Untersuchung]], [[Waffe]], [[Warpkern]]
| Nahrung = [[Blutwein]], [[Kaffee]], [[Nahrung]]
| Sonstiges = [[2309]], [[Bajoranische Uniform]], [[Besprechung]], [[Bett]], [[Betteln]], [[Fälschung]], [[Fass]], [[Geheimdienstbericht]], [[Kampf]], [[Kleidung]], [[Minute]], [[Mission]], [[Nacht]], [[Schlüssel]], [[Schreibtisch]], [[Sicherheitsprotokoll]], [[Sigma 9]], [[Sternenflottenuniform (2373)|Sternenflottenuniform]], [[Stuhl]], [[Tablett]], [[Taktik]], [[Tasse]], [[Verrat]], [[Verteidigungsperimeter]]
}}
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=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|When It Rains…}}
* {{IMDB|ID=tt0708663}}
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/571.txt Drehbuch zur Episode: Ein Unglück kommt selten allein] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]