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{{POV/Episodenartikel}}{{Episoden-Sidebar| class="wiki-sidebar" align="right"|- Titel= Verdrängung| class Bild="odd"Paris und Torres mit 3D Brille.jpg| Serie:| class="even"|[[VOY]]|-| class="odd"| Staffel:| class="even"|[[VOY Staffel 7|7]]|- Episode= 4| classDtErstausstrahlung="odd"|dt. Erstaus2001-<br/>strahlung:| class="even"|06.07.2001|-06| classErstausstrahlung="odd"|Orig. Erst2000-<br/>ausstrahlung:| class="even"|25.10.2000|-25| class OriginalLink="odd"|Originaltitel:| class="even"|[[:en:Repression|Repression]]|-| class OriginalTitel="odd"|Prod. Nr:Repression| class ProdNr="even"|251|-| class="odd"|Jahr:| class Datum="even"|[[2377]]|-| class="odd"| Sternzeit:| class="even"|54090.4|- | class="odd"| Story:| class="even"|[[Kenneth Biller]]|-| class Drehbuch="odd"|Teleplay:| class="even"|[[Mark Haskell Smith]]|-| class="odd"| Regie:| class="even"|[[Winrich Kolbe]]| RemAusstrahlung= }}[[Tuvok]] muss eine Reihe von Angriffen auf ehemalige Mitglieder des [[Maquis]] untersuchen.
==ZusammenfassungInhaltsangabe ==ZUSAMMENFASSUNG=== Kurzfassung ===An Bord der ''Voyager'' werden nacheinander ehemalige Mitglieder des Maquis angegriffen und fallen ins Koma. Tuvok untersucht diese Vorfälle. Nachdem auch Chakotay ins Koma fällt, bemerkt er einen blauen Fleck an seinem Bauch und erinnert sich, wie Chakotay zuschlug. Ihm kommt der Verdacht, dass er für die Angriffe verantwortlich sein könnte. Janeway und Kim können inzwischen Tuvok als Täter entlarven, der einen Bajoraner halluziniert. Die Maquis-Mitglieder erwachen inzwischen nacheinander aus dem Koma. Seven of Nine untersucht die Briefe, die die Crew mit dem letzten Datenstrom erhielt. Dabei findet sie in Tuvoks Brief eine versteckte Botschaft, die Tuvoks Unterbewusstsein wahrnahm. Darin spricht ein Bajoraner, den Chakotay als Teero Anayidis identifiziert, eine bajoranische Formel. Tuvok erinnert sich wieder, dass er in einem Tempel von Anaydis, der aus dem Maquis geworfen wurde, konditioniert wurde. Plötzlich gibt er eine bajoranischer Beschwörungsformel über Kommunikator an Chakotay durch, der daraufhin beginnt, mit den ehemaligen Maquis die „Voyager“ zu übernehmen. Tuvok stellt sich auf Chakotays Seite und feuert als Loyalitätsbekundung mit einem Phaser auf Janeway. Jedoch ist der Phaser defekt. Als die ''Voyager'' den Planeten erreicht, auf dem die Sternenflottencrew ausgesetzt werden soll, zieht Chakotay seinen Phaser und überwältigt die Maquis. Tuvok hatte die Konditionierung nämlich mit einer Geistesverschmelzung aufgehoben. Wenig später ist die ganze Crew wieder normal und man setzt gemeinsam die Reise fort.
==Hintergundinformationen= Langfassung ======= Prolog ====DIVERSE BEMERKUNGENEin [[Bajoraner]] nimmt eine Art Beschwörungsformel vor einem [[Computer|Computermonitor]] auf. Er meint, dass die Propheten singen und eine heilige Zeit gekommen ist. Er meint, dass die Zeit des Erwachens gekommen ist. Er betrachtet kurz einen Plan der USS Voyager an der Wand. Er spricht weiter und meint, dass eine Energie der Wiedergeburt das Blut auflädt. Es fokussiert sich auf seine Aufgabe. Er setzt sich an einen Monitor, auf dem Bilder von ehemaligen [[Maquis]]-Mitgliedern erscheinen, unter anderem [[Chakotay]], [[B'Elanna Torres]] und [[Tuvok]].
==Dialogzitate==Akt I: Dritter Mann im Kino ====[[Datei:Paris und Torres mit 3D Brille.jpg|thumb|Paris und Torres sitzen mit 3-D-Brille im Kino.]]ZITATEAuf der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] besuchen [[Thomas Eugene Paris|Tom]] und B'Elanna auf dem [[Holodeck]] ein [[Holoprogramm]] von Tom, welches den Besuch eines 3D-[[Kino]]s der [[Erde]] des [[20. Jahrhundert]]s beinhaltet. B'Elanna meint, dass es wie ein Date aussieht und Paris meint, dass dies ihre Beziehung am Leben erhält. B'Elanna scheint nicht sehr begeistert und fragt ob dies ein Hörsaal sei. Sie fürchtet schon, dass es ein Vortrag des Doktors sein könnte. Jedoch informiert sie Paris darüber, dass es eine Rekonstruktion des Palace Theater in Chicago ist. Dieses wurde 1932 erbaut und Torres soll sich die Detailarbeit am Mauerwerk ansehen. Torres meint, dass dies nicht sehr funktional wirkt, doch Paris entgegnet, dass die Ästhetik wichtig war. Dann klappt er ihr einen Sitz herunter, doch Torres klebt plötzlich am Boden fest. Sie sieht sich die Sohle ihres Schuhs an und stellt fest, dass sie in [[Kaugummi]] getreten ist. Sie meint darauf, dass zu viel Authentizität auch nicht das Wahre sei, doch Paris meint, dass Detailtreue das wichtigste bei solchen Holoprogrammen sei. Dann reicht er ihr eine 3-D-Brille, was Torres zu der Frage veranlasst, was sie mit einer Schutzbrille soll. Paris antwortet, dass damit die Bilder auf der Leinwand dreidimensional erscheinen werden. Torres kann es kaum fassen und fragt, ob er sich tatsächlich die Mühe gemacht hat, eine dreidimensionale Umgebung zu kreieren, die ein zweidimensionales Bild projiziert und sie soll eine Brille aufsetzen, damit es wieder dreidimensional wird. Tom zu Liebe schaut sie sich den [[Spielfilm|Film]] an. Paris legt ihren Arm um ihre Schultern und Torres fragt, ob er einen steifen Hals habe. Er meint hingegen, dass man nicht nur wegen der Filme ins Kino gegangen sei. Sie küssen sich im Dunkeln. Die beiden fühlen sich schnell vom holographischen Publikum gestört und Tom löscht die Besucher. Sie stellen fest, dass in der ersten Reihe noch jemand sitzt und Tom hält dies zunächst für einen Defekt. Dann sehen sie nach. Es handelt sich um [[Fähnrich]] [[Tabor]], einen Bajoraner, welcher bewusstlos ist.