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Wenige Wochen später kommt es zur einer Sabotage am Warpkern. Der klingonische Austauschoffizier [[J'Dan]], welcher auch Informationen der Sternenflotte an die Romulaner weiter gegeben hat, wird Verdächtigt die Sabotage am Warpkern durch geführt zu haben. Riker und Troi führen dieses Verhör. Kurz darauf kommt die pensionierte Admiralin [[Norah Satie]] an Bord und leitet eine Untersuchung, die eine mögliche Verschwörung aufdecken soll. Worf findet inzwischen bei seiner Untersuchung heraus, dass J'Dan die Informationen mithilfe einer Spritze in eine Sequenz von aktiven Proteinen codierte und diese mit einer Flüssigkeit in einer Spritze einer Person injizierte und die Information so den Romulanern zuspielte. Im Auftrag von Satie soll nun Worf weiter J'Dan verhören. J'Dan gibt nun zu, dass er Informationen an die Romulaner weitergeleitet hat, aber nichts mit der Sabotage am Warpkern zutun hat. Saties Berater [[Sabin Genestra]] glaubt J'Dan und Satie vermutet eine Verschwörung an Bord der ''Enterprise''. Bei den Ermittlungen verhört Satie den medizinischen Techniker [[Simon Tarses]], da er einige Injektionen an J'Dan verteilt hat. Da Sabin bemerkt, dass Tarses verängstigt ist, vermutet er, dass Tarses was zu verheimlichen hat. Satie und Sabin verdächtigen ihn nun, dass Tarses der Komplize von J'Dan gewesen ist. Inzwischen können La Forge und Data Beweisen, dass es sich bei der Sabotage am Warpkern in Wirklichkeit um einen Unfall gehandelt hat. Trotz diesen Beweis will Satie ihre Ermittlung gegen Tarses fortsetzen. Sabin erhärtet den Verdacht weil Tarses bei seiner Bewerbung für die Akademie seinen [[~/Person/TNG/4x21/1|romulanischen Großvater]] verschwiegen hat. Im Auftrag von Satie ermittelt Worf gegen Tarses und Worf glaubt auch an seine Schuld. Doch Picard macht sich Sorgen, dass Saties Ermittlungen zu weit gehen und er teilt dies ihm mit. Picard will dieses Verhör beenden, da Tarses nichts mit der Sabotage zu tun hat. Aber Satie setzt die Verhöre fort und schaltet sogar Admiral [[Thomas Henry]] ein. Da Picard nun gegen Satie arbeitet, beginnt der Admiral nun auch Picard zu verhören und als Verräter zu verurteilen. Picard gelingt es durch ein Zitat von Saties Vater, dem Richter [[Aaron Satie]], diese aus der Fassung zu bringen und zu offenbaren, dass es ihr nur um die Vernichtung von Picard geht. Henry untersagt daraufhin weitere Verhöre in dieser Angelegenheit. Nachdem Satie die ''Enterprise'' verlassen hat, informiert Worf Picard darüber und sie unterhalten sich über die Vorfälle. Worf entschuldigt sich bei Picard für sein Verhalten, da er Satie geglaubt hat. Picard warnt Worf davor, dass es immer jemanden wie Satie geben wird und er wachsam sein muss. ({{TNG|Das Standgericht}})
[[Datei:Kaelon-Raumschiffe bedrohen die Enterprise.jpg|thumb|Die Kaelon-Raumschiffe bedrohen die ''Enterprise''.]]
Einige Zeit darauf befindet sich der [[Kaelonianer]] Doktor [[Timicin]] an Bord der ''Enterprise''. Timicin benötigt die Enterprise für ein Experiment, um die [[~/Stern/TNG/4x22/1|Sonne]] von [[Kaelon II]] zu retten. Die ''Enterprise'' versucht das Experiment an einem Stern durch zu führen, welche der Sonne von Kaelon II ähnelt. Allerdings scheitert das Experiment und der Stern kollabiert. Um der Druckwelle zu entkommen fliegt die ''Enterprise'' aus dem [[Praxillus-System]]. Timicin ist enttäuscht, dass er durch das scheitern seines Experimentes seine Heimat nicht retten kann und er auch nicht in der Lage ist, seine Experimente fortzuführen. Da Timicin bals 60 Jahre alt wird, muss er sich gemäß seiner Tradition selbstumbringen. Doch Lwaxana Troi kann ihn überzeugen Asyl auf der ''Enterprise'' zu beantragen, damit er seine Experimente fortführen kann. Doch seine Familie und sein Volk lehnt Timicins Entscheidung ab und fordern Timicin auf, seine Pflicht auf seiner Heimat zu erfüllen. Die Kaelonianer bedrohen die Enterprise sogar mit zwei ihrer Schiffe. Schließlich gibt Timicin nach und begeht nach seiner Tradition Selbstmord. ({{TNG|Die Auflösung}})
Wenig später besucht der [[Trill]] [[Odan (Symbiont)|Odan]] die ''Enterprise'', um zwischen den verfeindeten Parteien auf den [[Peliar Zel Alpha|Alpha-Mond]] und [[Peliar Zel Beta|Beta-Mond]] von [[Peliar Zel II]] zu verhandeln. Aufgrund des [[Trill-Symbiont|Symbiont]] in ihn kann Odan nicht auf die Monde beamen, deshalb fliegt Odan mit einem Shuttle dorthin. Während des Fluges wird das Shuttle von einem [[~/Raumschiff/TNG/4x23/1|fremden Schiff]] angegriffen. Dabei wird Odan schwer verletzt. Da Odan nicht zurück gebeamt werden kann, geht viel wertvolle Zeit verloren, bevor dieser die ''Enterprise'' erreicht. Crusher tut darauf alles um Odan zu retten, doch der Wirt stirbt wenig später. Da es zu lange dauert, bis ein neuer Trill-Wirt die ''Enterprise'' erreicht, meldet sich Riker freiwillig den Symbionten einpflanzen zu lassen. Der Symbiont übernimmt Rikers Körper und Odan setzt in Rikers Körper die Verhandlungen fort. Mit der Zeit stößt Rikers Körper aber den Symbionten ab und Riker wird immer schwächer. Odan gelingt es gerade noch die Verhandlungen erfolgreich abzuschließen, bevor dieser zusammen bricht, Crusher entfernt darauf den Symbionten aus dem Körper von Riker. Der Symbiont wird in eine Frau namens [[Kareel Odan|Kareel]] verpflanzt. ({{TNG|Odan, der Sonderbotschafter}})
[[Datei:Kell befiehlt La Forge ein Attentat auszuführen.jpg|thumb|left|Kell befiehlt La Forge ein Attentat auszuführen.]]
Einige Zeit darauf fliegt La Forge mit einem Shuttle, nach Risa, wo dieser an einer Konferenz teilnimmt. La Forge wird daraufhin von den Romulanern gefangen genommen und Verhört. Ein Doppelgänger von La Forge begibt sich nach Risa, damit sein Verschwinden nicht auffällt. Die Romulaner können mit ihrer Technik La Forges VISOR sehen lassen was sie wollen. So gelingt es den Romulanern La Forge zu manipulieren und ihn zu einem Attentäter zu programmieren. Nachdem dies den Romulanern gelungen ist, kehrt La Forge auf die ''Enterprise'' zurück, als währe nichts geschehen. An Bord der ''Enterprise'' steht La Forge, ohne es zu Ahnen unter der Kontrolle des klingonischen Botschafters [[Kell (Botschafter)|Kell]]. La Forge soll im Auftrag von Kell, welcher mit den Romulanern zusammenarbeitet, misstrauen zwischen der Föderation und den Klingonen schüren. Um dies zu bewältigen soll La Forge den klingonischen [[Gouverneur]] [[Vagh]] töten. Data entdeckt jedoch Energiewellen und untersucht dies. La Forge unterstüzt Data bei dieser Suche. Schließlich findet Data die Quelle, dass diese von Kell stammt und das La Forge davon manipuliert wird. Inzwischen plant La Forge seinen Auftrag zu erfüllen und Vagh zu ermorden. Picard und Data gelingt es noch rechtzeitig La Forge aufzuhalten, bevor dieser seinen Auftrag ausführen kann. Data kann daraufhin beweisen, dass La Forge von Botschafter Kell kontrolliert wird und Kell wird darauf verhaftet. Kell bittet darauf um Asyl auf der ''Enterprise'' und Picard will ihm dieses gewähren, wenn er von den Klingonen frei gesprochen wird. ({{TNG|Verräterische Signale}})
[[Datei:Shuttle Voltaire.jpg|thumb|Die USS ''Enterprise'' und die ''Voltaire'' im Mar-Oscura-Nebel.]]
Einige Zeit später erforscht die ''Enterprise'' den [[Mar-Oscura-Nebel]], doch durch [[Phasenverschiebung]]en kommt es zu Unfällen auf den Schiff. So öffnen sich Türen und bei Picard landen einige Gegenstände unter seinem Tisch. Doch bei Scanns stellt sich zu Beginn nichts ungewöhnliches heraus. Kurz darauf kommt es zu einem Druckverlust in der Aussichtslounge und die Möbel finden sich auf einem Haufen. Wenig später kommt [[van Mayter]] ums Leben, als diese mit dem Boden verschmilzt. Weitere Untersuchungen ergeben, dass eine Subraumanomalie für die Vorkommnisse verantwortlich ist. Aufgrund der Dunklen Materie kommt es zu Störungen an Bord und [[Materie]] beginnt sich sogar aufzulösen. Dies bringt die ''Enterprise'' in sehr große Gefahr. Um diesen Nebel heil verlassen zu können, werden die [[Sensor]]en umprogrammiert, um diese Störungen aufzuspüren, dies ist allerdings nur auf kurzer Distanz möglich. Daher schickt man die [[Voltaire|''Voltaire'']] mit einer [[Telemetrie|telemetrischen]] Verbindung zur ''Enterprise'' voraus. Das Shuttle sammelt die Daten zu den Störungen und schickt diese an die ''Enterprise''. Captain Picard]] steuert das Shuttle und übermittelt die Daten an die ''Enterprise''. Plötzlich wird das Shuttle von einer dieser Deformationen getroffen und ist nicht mehr manövrierfähig. Bei einem Ausweichversuch vor einer besonders großen Deformation gerät die ''Voltaire'' außer Kontrolle und [[Explosion|explodiert]]. Picard kann noch rechtzeitig an Bord der ''Enterprise'' [[beamen|gebeamt]] werden. Wenige Augenblicke später verlässt die ''Enterprise'' den Nebel. ({{TNG|Datas erste Liebe}})
Im Jahr 2368 bricht der [[Klingonischer Bürgerkrieg|klingonische Bürgerkrieg]] aus. Als das [[Haus des Duras]] langsam die Oberhand gewinnt, kommen Vermutungen auf, dass die [[Romulaner]] die Durasflotte durch geheime Waffenlieferungen unterstützen. So schlägt [[Jean-Luc Picard|Captain Picard]] dem Oberkommando vor, mit Hilfe einer zusammengestellten Flotte ein [[Tachyon]]gitter im klingonischen Territorium zu errichten, um den Lieferhandel auffliegen zu lassen. Als die Romulaner versuchen das Überwachungsgitter zu überlisten, scheitern sie an [[Data]], der vorübergehend das Kommando über die [[USS Sutherland|USS ''Sutherland'']] hatte. Durch diesen Erfolg konnte der klingonische Bürgerkrieg endlich beendet werden ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}} und {{e|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}}).