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[[Datei:L'Rell 2256.jpg|thumb|L'Rell (2256)]]
[[L'Rell]] ist eine [[Klingone|klingonische]] [[Krieger]]in des [[23. Jahrhundert]]s und eine Anhängerin von [[T'Kuvma]]. [[2257]] wird sie [[Klingonischer Kanzler|Kanzlerin]] des [[Klingonisches Reich|Klingonischen Reiches]].
L'Rells Vater ist ein Blutsverwandter von T'Kuvma, während ihre Mutter dem [[Haus von Mo'Kai]] gehört. Als sie volljährig wird, schenkt ihr ihre Mutter ein [[Messer]] und verlangt, dass sie ihr eigenes [[Herz]] in zwei Hälften schneiden solle, wenn sie sich nicht entschließen würde, dem einen oder anderen Haus anzugehören, wegen der heftigen Auseinandersetzungen zwischen den klingonischen Häusern in dieser Zeit. Stattdessen entscheidet sich L'Rell für den Bau einer Brücke, indem sie T'Kuvmas [[Philosophie]] umsetzt, dass die klingonischen Häuser nicht durch erbitterte [[Blutfehde]]n geteilt werden sollten, sondern als ein gemeinsames Volk zusammenarbeiten. ({{DSC|Sprung}})
Fortan erinnert sich Tyler immer wieder an L'Rell und ihre Beziehung. ({{DSC|Der Wolf im Inneren}})
[[Datei:L'Rell trauert um Voq.jpg|thumb|left|L'Rell trauert um Voq]]Saru sucht wenig später L'Rell auf und informiert sie über Tylers Zustand. L'Rell klärt Saru über die Prozedur auf und sagt, dass Voq sich für ihre Sache geopfert habe und Krieg genau das bedeute: Opfer. Saru sucht sie wenig später wieder auf und informiert sie darüber, dass Tyler sich die Brust zerkratzt habe. Als sie sich immer noch weigert, ihm zu helfen, lässt er Tyler in die Arrestzelle beamen. Dort bricht er zusammen und wird von L'Rell aufgefangen. Ihr wird daraufhin gestattet, Tyler zu behandeln. Nach der Behandlung, stößt sie den klingonischen Totenschrei aus, weil Voq nun endgültig tot ist und nur Ash Tyler zurückbleibt. ({{MetaDSC|Blindes Verlangen}}) In der Arrestzelle wird sie von Admiral Cornwell aufgesucht, die sie informiert, dass ihre Seite gewinnt. Eine Sternenbasis trage nun aber das Wappen von [[Haus des D'Ghor]]. Die Klingonen rücken auf die Erde vor. Cornwell fragt, wann der Krieg enden wird. L'Rell wurde von antwortet, dass die Klingonen von ihrem Blut geleckt hätten. Sie würden niemals aufhören. Daraufhin entschließt man sich, einen militärischen Schlag gegen Qo'noS zu führen. ({{DSC|Flucht nach vorn}}) In der Arrestzelle wird sie später von [[Mary ChieffoPhilippa Georgiou (Spiegeluniversum)|Philippa Georgiou]] gespielt verhört. Diese foltert sie auch, bis es von Burnham unterbunden wird. Nachdem Georgiou eine Wasserstoffbombe im Herzen von Qo'noS zünden will, wird sie von Burnham gestoppt. Diese hat Tyler losgeschickt, damit er L'Rell in die Höhle führt. Burnham eröffnet ihr, dass sie eine Bombe im Herzen des Planeten platziert haben und ihn zerstören können. Dann bietet sie ihr Frieden an und L'Rell akzeptiert. Tyler macht ihr klar, dass es Zeit ist aus dem Schatten zu treten. L'Rell tritt vor den Hohen Rat und übernimmt die Führung. Tyler begleitet sie. Vor dem Hohen Rat übernimmt sie die Führung und zeigt ihnen die Wasserstoffbombe. Die Zukunft des Reichs liege in ihrer Hand. Sie zwingt die Häuser so, den Krieg zu beenden. ({{eDSC|Wähle deinen SchmerzNimm meine Hand}}) [[Datei:L'Rell und Ash Tyler sprechen sich aus.jpg|thumb|L'Rell und Tyler sprechen sich aus.]]Gemeinsam mit Tyler präsentiert sie im Hohen Rat die Pläne des neuen [[Schlachtkreuzer]]s der [[D7-Klasse|''D7''-Klasse]] und appelliert an die Einigkeit des Reiches. [[Kol-Sha]] wirft ihr jedoch vor, dem Reich zu schaden. Tyler geht ihn daraufhin an und sagt ihm, dass der Fackelträger das Reich schütze. Tyler bittet sie, ihn wie Voq zu behandeln und sie sprechen sich aus. Wenig später findet er jedoch heraus, dass Voq und L'Rell einen Sohn namens [[Tenavik]] haben. Da das Baby eine Schwachstelle für sie sei, habe sie es verheimlicht. Tyler versichert ihr seine Liebe und will ihr Kind nach Hause bringen. Wenig später findet sie ihren Vater ermordet vor und erhält eine Nachricht von Kol, der ihren Sohn entführt hat. Er wirft ihr vor, das Reich durch Tyler an Commander Burnham verraten zu haben. Dann verlangt er ein Treffen in seinen Gemächern. Sie treten Kol-Sha gegenüber und L'Rell verweigert den Rücktritt. Daraufhin beginnt ein Schwertkampf zwischen Tyler und L'Rell auf der einen und Kol-Sha und drei Klingonen auf der anderen Seite. Sie töten drei von Kol-Shas Männern, ehe sie von diesem mit einem Elektroschockgerät paralysiert werden. Als er Tyler enthaupten will, materialisiert sich eine Frau und erschießt die Klingonen, ehe sie Kol-Shaw betäubt. Sie befreit Tyler und L'Rell und diese ersticht Kol-Sha. Der Helfer nimmt nun seine Kapuze ab und [[Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)|Philippa Georgiou]] kommt zum Vorschein. Auf deren Rat, täuschen sie den Tod Tylers und Tenaviks vor. Im Hohen Rat stellt sie Tyler als Verräter dar und präsentiert eine Attrappe seines Kopfes. Sie sollen sie als "Mutter" ansprechen. Tenavik wird von Georgiou derweil nach [[Boreth]] gebracht. ({{eDSC|Si Vis PacemLichtpunkt}}) Nachdem über [[Boreth]] ein weiteres [[Rotes Signal]] erscheint, Para Bellumwird sie von der ''Discovery'' kontaktiert. Sie kommt an Bord und spricht mit Tyler und [[Captain]] [[Christopher Pike]]. Sie verbietet Tyler nach Boreth zu ihrem Sohn zu gehen. Pike lässt sie jedoch dorthin gehen. Nachdem sie zurückgekehrt sind, erfahren sie auch den Namen ihres Sohnes: [[Tenavik]]. ({{DSC|Tal der Schatten}} sowie ) Gemeinsam mit Tyler kommt sie mit einer Flotte der ''Discovery'' und der ''Enterprise'' zu Hilfe, um Lelands Flotte zu bekämpfen und die Zukunft des Klingonischen Reiches sicherzustellen. Während der Schlacht wird sie durch eine Explosion verletzt und scherzt, dass sie schon dachte, dass ihre Herrschaft unblutig werden würde. Tyler lässt daraufhin das Feuer erwidern, um die zu töten, die ihre Kanzlerin ermorden wollten. Während die Schlacht tobt, kann Burnham einen Kanal in die Zukunft öffnen und die ''Discovery'' wird mit den Sphärendaten dorthin in Sicherheit gebracht. ({{eDSC|AlgorithmusSüße Trauer, Teil II}} ) {{Meta|L'Rell wurde von [[Mary Chieffo]] gespielt und von [[Anja Stadlober]] [[Synchronisation|synchronisiert]].}}
==Externe Links==