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Tattoo

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K
keine Bearbeitungszusammenfassung
| Staffel= 2
| Episode= 9
|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1997-01-10| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1995-11-06
| OriginalLink= [[:en:Tattoo (episode)]]
| OriginalTitel= Tattoo
| Drehbuch= Michael Piller
| Regie= Alexander Singer
| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
}}
Chakotay hat während einer Expedition Visionen und fühlt sich in seine Kindheit zurückversetzt.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|VOY}}Die ''Voyager'' findet auf einem kargen Mond ein CHAH-mooz-ee, ein Symbol der Indianer von der Erde, welches das Land segnen soll. Chakotay erinnert sich dadurch wieder an eine Expedition mit seinem Vater Kolopak zu den Nachfahren des Kautschukbaumvolkes. Man folgt einer Warpspur von dem Mond zu einem nahen Planeten, um dort Polyferranit abzubauen. Auf der Oberfläche bemerkt Chakotay, dass sie von Einheimischen beobachtet werden und befiehlt die Waffen abzulegen, wie es einst Kolopak auch in Südamerika anwies. Plötzlich bricht ein Sturm los und das Außenteam muss zurückgebeamt werden. Chakotay verliert allerdings seinen Kommunikator und bleibt zurück.  Da der Doktor schroff zur schwangeren Samantha Wildman ist, überzeugt ihn Kes, eine levodianische Grippe zu programmieren, um zu lernen, wie es ist krank zu sein. Als seine Grippe nicht planmäßig endet, kontaktiert er Janeway, die jedoch niemanden entbehren kann. Kes legt dem Doktor einen Lappen auf die Stirn und sagt ihm, dass sie seine Grippe um eine Stunde verlängert hat, um es realistischer zu machen. Chakotay legt inzwischen seine Uniform ab und ruft den Bewohnern zu, dass sie sich nicht fürchten brauchen, ähnlich wie es Kolopak tat. Da erscheint ein Zyklon und die ''Voyager'' wird langsam zur Oberfläche gezogen und kann nicht entkommen. In einer Höhle trifft Chakotay einen Mann und dieser berichtet, dass sie zur Erde flogen und ein genetisches Geschenk zurückließen. Chakotay sagt, dass es einige Überlebende gibt und er einer ist. Daraufhin beenden die Einheimischen den Zyklon und die ''Voyager'' erhält das Polyferranit. 
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|VOY}}
==== Prolog ====
[[Datei:Außenteam sammelt Proben.jpg|thumb|Das Außenteam erforscht die Oberfläche.]]Auf der Oberfläche eines kargen [[Mond (Satellit)|Mondes]] untersucht ein Außenteam der [[USS Voyager|''Voyager'']] [[Polyferranit]]ablagerungen. Chakotay erkundigt sich bei B'Elanna Torres nach dem Ergebnis ihrer Untersuchungen. Diese erkennt, dass die Ablagerungen nutzlos sind, da sie mit [[Acelyt]]en verseucht sind. Daher befiehlt Chakotay Torres, die Ausrüstung zusammenzupacken und meint, dass sie eine andere Quelle mit besserer Qualität finden werden. Die Chefingenieurin erwidert darauf, dass ihre Reise nicht lange dauern wird, da ihre Antriebsgondeln ausbrennen werden, wenn sie keine nicht bald eine Quelle finden. Da wird Chakotay von [[Tuvok]] zu sich gerufen. Dieser hat Anzeichen gefunden, dass sich vor kurzem andere Besucher auf diesem Mond befunden haben. [[Neelix ]] und Tuvok entdecken haben ein geheimnisvolles Symbol auf dem Bodenentdeckt. Neelix erkundigt sich, dass [[ob er es für eine Art Botschaft hält. Chakotay]] beugt sich herunter und hält seine Hand darüber. Er identifiziert dieses als ''[[CHAH-mooz-ee]]'' identifiziert, eine alte [[Ehre|Ehrung]] des Landes, dass die [[Indianer]] des [[Kautschukbaumvolk]]es verwendeten.  Er erinnert sich an die Expedition seines Vaters [[Kolopak]], die ihn zu den mittelamerikanischen Urwäldern seiner Vorfahren führte. Sie gingen damals zu Fuß, um das Land der Vorfahren zu ehren , und benutzten keinen Transporter. Chakotay erinnert sich, wie er eine [[Eidechse]] entdeckte und so ein CHAH-mooz-ee entdeckte. Ihr Begleiter [[Antonio]] meinte daraufhin, dass Chakotay ein guter Späher sei. Jedoch will Chakotay seine Entdeckung herunterspielen, da er nur eine Eidechse beobachtet habe, als er es entdeckte. Jedoch stellt Kolopak klar, dass Chakotay diese Entdeckung gemacht hatte. Dann erklärte er ihm, dass die Angehörigen des Kautschukbaumvolkes den [[Baum]] vermutlich fällten, um Feuerholz zu gewinnen. Er erklärt ihm, dass sie Abkömmlinge des Kautschukbaumvolkes sind, wie sie. Allerdings haben sie diesen Dschungel nie verlassen und sich deshalb nicht mit Angehörigen anderer Stämme vermischt. Chakotay wirft ein, dass sie immer noch Feuerholz anstelle von [[Magnesitbenzin]] verwenden, und sieht dies als Zeichen ihrer Rückständigkeit an. Jedoch erklärt ihm sein Vater, dass sie sich für diese Art zu Leben entschieden haben und die „Geister des Himmels“ verehren, die ihre Vorfahren in dieses heilige Land führten. Daher gehen sie auch zu Fuß, um die Geister zu ehren. Jedoch entgegnet Chakotay, dass die Geister des Himmels wohl falsch abgebogen seien.  Chakotay erklärt Tuvok interpretiert dieses und Neelix, dass das Symbol als Beweiseine Segnung für das Land sei, das vom [[Feuer]] vernichtet wurde. Tuvok erkundigt sich, wie er zu dieser Schlussfolgerung gelangt ist. Dazu meint Chakotay, dass ein anderes Volk diesen Planeten vor kurzem besuchteihm dies jemand einmal erzählte.
==== Akt I: Seltsame Vorgänge ====
[[Datei: VOY 2x09 TitelKes ist wegen des Verhaltens des Doktors gegenüber Samantha Wildman empört.jpg|thumb|leftKes ist wegen des Verhaltens des Doktors gegenüber Samantha Wildman empört.]][[Fähnrich]] [[Samantha Wildman]] klagt auf der [[Krankenstation]] über stechende [[Schmerz]]en, die sich bis in ihre Beine [[Bein]]e herunterziehen. [[der Doktor|Der Doktor]] erkundigt sich, welches Wort die Schmerzen am besten beschreibe und zählt verschiedene Adjektive auf: Brennend, bohrend, pochend, zwickend, beißend, schneidend oder stechend. Wildman nennt es einen stechenden Schmerz. Sie fragt auch, ob mit dem Baby alles in Ordnung sei. Er diagnostiziert einen Reizung des Ischiasnervs, da ihr Baby darauf drücke. Er meint, das sei nicht weiter schlimm, sie könne wieder an die Arbeit gehen und müsse die Beine nur gelegentlich hochlegen. Mit dem Baby sei alles in OrdnungWildman wendet ein, dass sie wegen der Schmerzen, sich nur schwer auf ihre Arbeit konzentrieren könne, da sie selbst kurze Zeit nicht sitzen könne. Der Doktor rät ihr, die Beine beim Sitzen hochzulegen. Das würde ihr Erleichterung verschaffen. Kes schlägt ihr vor, einen Tag freizunehmen. Bei Jedoch meint der Doktor, dass bei einer [[Schwangerschaft]] kommen solche Unannehmlichkeiten halt vorvorkommen. Daher müsse sie damit leben und so sei es nun einmal. Sie solle in zwei Tagen wiederkommen und wenn die Schmerzen nicht nachlassen, meint will erdann die Empfindlichkeit des Nervs in diesem Bereich reduzieren. Wildman bedankt sich förmlich und verlässt dann die Krankenstation und kes . [[Kes]] versichert ihr, dass sie sie Tag und Nacht rufen kann, wenn es schlimmer wird. [[Kes]], die ebenfalls anwesend ist, fragt den Doktor ob der denn überhaupt kein Mitgefühl hat. Doch er meint, er will die [[Crew]] nicht verhätschelnund alle seien erwachsen. Außerdem habe Kes genug Mitgefühl, dass es für sie beide reicht. Kes wirft ihm vor nicht zu wissen, wie es ist wenn man krank ist und wie verletztlich verletzlich und ängstlich man sich fühlt - dann geht sie. Der Doktor nimmt sich diese Rüge zu Herzenund meint zu sich, dass er kein Leben, sondern ein Programm hätte. Chakotay erzählt [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] von dem Fund auf dem Planeten und von der Expedition mit seinem Vater. Er schildert ihr seine Unzufriedenheit, weil er ihre [[Kolonie]] an der [[Cardassianer|cardassianischen]] [[Grenze]] verlassen musste. Er war damals nicht sehr begeistert von der Erfahrung und brachte kein Verständnis für die altmodische Art der Expedition im mittelamerikanischen Dschungel auf, da er von seinen Freunden und seinem Zuhause getrennt wurde. Janeway meint, dass seinem Vater dies wohl sehr wichtig war. Chakotay bestätigt dies und erklärt, dass er enttäuscht war, weil Chakotay seine Begeisterung nicht teilte. Sein Vater hatte jahrelang nach den Ursprüngen ihres Stammes geforscht. Auf einem Monitor zeigt er Janeway die Abbildung des CHAH-mooz-ees vom Mond neben dem von der Erde. Janeway meint, dass er wohl keine plausible Erklärung dafür habe. Er erinnert sich an eine Legende der Indianer, wonach die "[[Geister des Himmels]]" einst die ersten [[Mensch]]en des Kautschukbaummenschen nach ihrem Ebenbild erschufen und ihnen den Weg in ein heiliges Land wiesen. Janeway erkennt, dass sein Glaube an diese Theorie nicht allzu stark ist. Darauf fragt Chakotay, wie stark Janeways Glaube an Adam und Eva sei. Er meint, dass die Wissenschaft wohl bewiesen habe, dass sich die Menschheit in einem evolutionären Prozess entwickelt habe. Janeway entgegnet, dass andererseits keiner ihrer Lehrer viel Zeit im [[Delta-Quadrant]]en verbracht habe. Außerdem führe laut B'Elanna eine frische [[Warpantrieb|Warpspur]] von diesem Mond weg. Da sie immer noch Polyferranid für die Warpkernspulen benötigen, könnten diese Leute ihnen helfen. Außerdem seien sie Forscher und daher zur Suche verpflichtet. Chakotay antwortet darauf, dass sein Vater seinen [[Hut|Expeditionshut]] nehmen und losziehen würde. Dies sieht er selbst genauso.
Als Kes das nächste Mal Nachdem man den Planeten erreicht hat, führt Kim auf der Brücke einen Scan durch und entdeckt keine Lebenszeichen. Janeway versichert sich bei Paris, dass die Krankenstation kommtWarpsignatur tatsächlich beim Planeten endet. Dieser bestätigt seine Angaben und fragt Harry Kim im nächsten Augenblick, ob eine Sensoranzeige nicht wie eine Energiequelle aussehe. Kim meint, muss der Doktor niesendass das EM-Niveau für eine natürliche Erscheinung ungewöhnlich hoch ist. Er hat sich mit einem Chakotay vermutet eine [[Hologramm|holographischenTarnungstechnologie]] . Harry sendet daraufhin auf Captain Janeways Befehl eine Dauerbotschaft, die erklärt wer die ''Voyager'' ist und woher sie kommen. Außerdem soll die Nachricht ihre friedlichen Absichten artikulieren. Da meldet sich Torres über die Interkom aus dem Maschinenraum, da sie eine hohe Konzentration von Polyferranid etwa zehn Kilometer unter der Oberfläche entdeckt hat. Janeway befiehlt daraufhin ein [[VirusAußenteam]] infiziertlos, der 29 Stunden dauertum die Vorkommen zu begutachten und schickt Torres zu diesem in Transporterraum 3. Er will so Erfahrungen sammeln und außerdem will Janeway schickt Chakotay los, ermahnt ihn aber, dass er für sich bei Widerstand sofort zurückziehen soll, da sie keine fremde Rasse aufschrecken möchte, die Crew ein gutes Beispiel seinlieber in Ruhe gelassen werden möchte. Allerdings soll er im Falle eines Kontaktes auch versuchen, denn sie seien alle so weinerlicheine Grabungserlaubnis zu erlangen. Chakotay beordert daraufhin Neelix und Tuvok in den Transporterraum.
Chakotay erzählt [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] von dem Fund auf Bald darauf erreichen die drei Crewmitglieder den Transporterraum. Dort meldet B'Elanna Torres jedoch große Probleme. Immer wenn sie versuchen einen Transportort zu erfassen, bildet sich aus unerklärlichen Gründen ein Sturm über dem Planeten und von der Expedition mit seinem Vaterbetreffenden Gebiet. Er war damals nicht sehr begeistert von der Erfahrung Chakotay ist darüber verwirrt und brachte kein Verständnis für die altmodische Art der Expedition aufTorres fügt hinzu, da er von seinen Freunden getrennt wurdedass sie es an sieben Orten versuchten und sich jedes Mal ein elektrischer Sturm bildete. Sein Vater hatte jahrelang nach Wenn sie den Ursprüngen ihres Stammes gesuchtOrt wechseln, löst sich dieser Sturm auf und an anderer Stelle bildet sich ein neuer. Auf einem Monitor zeigt er Janeway die Abbildung Torres hat keine Erklärung für das Problem und Tuvok vermutet, dass der Cha-Moo-Zees. Er erinnert sich an Beamstrahl eine Legende elektrostatische Aufladung der IndianerAtmosphäre verursacht. Torres hält dies für möglich, wonach die "hat selbst aber keine Erklärung. Daher bricht man schließlich mit einem [[Geister des HimmelsShuttle]]" einst die ersten [[Mensch]]en von Kautschukvolk erschufen und über sie wachtenauf.
Captain Janeway gewährt eine Expedition zu einem nahen [[PlanetDatei:Außenteam fliegt im Shuttle zum Planeten.jpg|thumb|Das Außenteam fliegt in einem Shuttle zum Planeten.]]enWährend des Fluges durch den Sturm weist Tuvok darauf hin, dass es erstaunlich ist, dass der Sturm ausgerechnet jetzt losbricht. Neelix meint, dass wohl mehr als ein kleines Unwetter nötig sei, um das kleine Sternenflottenshuttle zu zerbrechen. Auf dem eine frische Flug erinnert Chakotay sich an einen Streit mit seinem Vater: Dieser kam im Regen zu ihm und meinte, dass man diesen Ort aus genau diesem Grund [[Warpsignatur|WarpspurRegenwald]] nennt. Chakotay fragt, warum seine Geister des Himmels sich genau an einem solchen heißen und nassen Ort mit tausenden [[Insekt]] führten aufhalten sollten. Zum einen brauchen sie Polyferranit für Er meint, dass die Geister des Himmels den Wald wohl liebten, gerade weil dort so viele Insekten leben. Dieser berichtete ihm, dass die WarpgondelnGeister des Himmels vielleicht wollten, zum dass sie sich mit den Insekten und allen anderen sind sie ForscherLebensformen anfreunden. Auch meinte er, dass es falsch war, Chakotay meintmitzunehmen und er jämmerlich sei. Dieser entschuldigt sich, dass sein er Kolopaks Vorstellungen nicht entspricht. Sein Vater meinte, dass seit dem Tag, als Chakotay verkehrt herum aus seiner Mutter herauskam, ihm klar war, dass die Geister ihn zu einem Widerspenstigen machen. Chakotay antwortete, dass er seinen Experiditionshut nehmen eigenen Weg geht, niemand für ihn entscheidet und losziehen würde er damit leben kann, als widerspenstig zu gelten. Kolopak befürchtet jedoch, dass er sich verirren wird, wenn er sich nicht von den Geistern führen lässt. Das Shuttle nähert sich inzwischen auf 500 Kilometer der Oberfläche und Chakotay verringert die Geschwindigkeit. Die Sicht ist immer noch bei 0. Torres scannt das Gelände, während Chakotay den Sinkflug fortsetzt. Als er aus dem Fenster blickt, erscheint ihm plötzlich ein Kopf, was er teilt diese Ansichtals Täuschung abtut.
Es sind jedoch keinen Lebenszeichen auf dem Planeten==== Akt II: Der Doktor hat die Grippe ====[[Datei:Der Doktor benutzt ein holografisches Taschentuch.jpg|thumb|Der Doktor benutzt ein holografisches Taschentuch.]]Auf der Krankenstation aktiviert Kes das MHN und dieser erkundigt sich nach der Art des medizinischen Notfalls. Daraufhin fragt Kes, ob sie den Aktivierungssatz nicht geändert hätten. Der Doktor erklärt, dass sie das taten, aber ein unklare Energiequelle wird von Paris geortetdie Versuche, das Eis zu brechen, so schwierig waren, dass er den alten Zustand wiederherstellte. Er meint, dass dies für ihn in Ordnung sei. Chakotay vermutet eine TarnungstechnologieDann niest er und erklärt, dass er ihre Anregung angenommen hat und sich selbst mit der 29-stündigen levodianischen Grippe programmiert hat. Harry sendet daraufhin eine DauerbotschaftSo will er die Erfahrungen sammeln, die erklärt wer ihrer Meinung nach für die Ausübung seines Dienstes erforderlich sind. Auch hat er holografische Taschentücher für seine holografische, laufende Nase geschaffen, die ''Voyager'' ist und woher sie kommenaber nicht den Patienten geben soll. Torres entdeckt eine hohe Konzentration von Polyferranid 10 Kilometer unter Das Schnaupen der OberflächeNase bezeichnet er als interessantes Gefühl. Kes meint, dass er auf diese Weise viel lernen kann. Außerdem wird Jedoch will er als lebendes Beispiel gelten, dass weder das Leben noch der Dienst durch eine [[Außenmission]] geplantkleine Krankheit beeinträchtigt werden müssen. Chakotay beordert Neelix Als Kim hereinkommt, meint er, dass er sich auch nicht gut fühle und Tuvok in den Transporterraumsich trotzdem nicht beklage.
Als Torres versucht ein Ziel Auf dem Planeten entdeckt das Außenteam eine Blume. Tuvok meint zu erfassenChakotay, dass sie mit dem Scan nach den Leuten, gibt es Problemenicht weiterkommen. Aus unerklärlichen Gründen bilden sich StürmeChakotay meint, wo auch immer das [[Außenteam]] sich auf die Oberfläche zu [[beamen]] versuchtdass er eine solche Blume nur im mittelamerikanischen Dschungel sah. Torres hat keine Erklärung für das Problem und Tuvok vermutetfügt hinzu, dass es sich um eine Blume der Beamstrahl eine elektrostatische Aufladung Gattung Cypripedium von der Atmosphäre verursacht. Daher bricht man schließlich mit einem asiatischen Gattung [[ShuttlePaphiopedilum]] aufhandelt. Tuvok weist darauf hinNeelix ist erstaunt, da er nicht wusste, dass es erstaunlich Tuvok ein Meister des Gartenbaus ist. Tuvok erklärt, dass der Sturm ausgerechnet jetzt losbrichter Züchter von preisgekrönten vulkanischen Orchideen war. Auf dem Flug erinnert Chakotay sich an einen Streit mit seinem Vater: Dieser berichtete ihmNeelix erklärt, dass er auch Orchideen züchtet, die Geister des Himmels vielleicht wollten, dass sie sich er dann mit den Insekten baldoxischem Essig verfeinerte und allen anderen Lebensformen anfreundenals Salat servierte. Auch meinte er, dass es falsch war CHakotay mitzunehmenChakotay erklärt sie zu botanischen Sachverständigen des Teams und lässt sie Proben mitnehmen. Dieser entschuldigt sichB'Elanna Torres meldet anschließend, dass er seinen Vorstellungen nicht entsprichtsie das Polyferranid wie erwartet vorgefunden haben. Sein Vater meinteTorres stellt fest, dass seit sie vor dem TagAbbau Vorkehrungen treffen müssen, da sonst die Ausbeute, als wegen ihrer hohen Reaktivität kontaminiert wird. Chakotay verkehrt herum aus seiner Mutter herauskam, ihm klar war, dass die Geister ihn zu einem Widerspenstigen machenwill auf dem Schiff eine Analyse vornehmen. Als Chakotay meinteam Himmel einen Vogel sieht, dass erinnert er seinen Weg geht sich wieder an die Expedition und wie er damit leben kann, als widerspenstig zu geltendort einen [[Falke]]n sah.
Auf der Krankenstation aktiviert Kes das MHN [[Datei:Chakotay und Kolopak gehen durch den Dschungel.jpg|thumb|Chakotay und fragt, ob sie Kolopak gehen durch den Aktivierungssatz nicht geändert hättenDschungel. Der Doktor erklärt]]Er eröffnete seinem Vater während der Wanderung durch den Regenwald, dass sie das tatener mithilfe von [[Sulu (Captain)|Captain Sulu]] einen Platz an der [[Sternenflottenakademie]] erhalten und für diese Chance den Stamm verlassen würde. Er hat auch mit Sternenflottenoffizieren gesprochen, aber die Versuche das Eis zu brechen so schwierig warenan der Grenze der Neutralen Zone stationiert sind. Chakotay erzählt ihm, dass er dafür sorgte, dass Sulu ihm nicht über den alten Zustand wiederherstellteWeg läuft und behauptete die Zustimmung seines Vaters zu haben. Dann nießt Sein Vater meint, dass er schon immer seinen eigenen Kopf hatte und erklärter ihm nichts vorschreiben wollte, weil er glaubt, dass er ihre ANregung angenommen hat und Unwissenheit ihr größter Feind ist. Er fragte seinen Vater, warum ihr Stamm sich selbst mit der 29-stündigen levodianischen Grippe infiziert nicht an das 24. Jahrhundert angepasst hat. Auch hat er holografische Taschentücher für seine holografischeDieser erwidert, alufende Nase geschaffendass sie ihre Traditionen bewahrt haben und sie ein Teil seiner Identität sind. Kolopak meint, dass ein 15-Jähriger nicht die sie aber nicht den Patienten geben sollTraditionen seines Stammes anzweifeln darf. Er will als lebendes Beispiel geltenmeint, dass weder das Leben noch der Dienst durch Krankheit beeinträchtigt werdener dann zwischen zwei Welten gefangen sein wird. Als Kim hereinkommt, meint erChakotay stimmt ihm zu und hat daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass er sich auch nicht gut fühle gehen muss und sich trotzdem nicht beklagtebittet ihn um seinen Segen. Der Trupp entdeckt in diesem Augenblick eine Siedlung.
Auf dem Planeten, entdeckt das Außenteam eine Blumeangekommen erinnert sich Chakotay immer wieder an Szene aus der Expedition. Tuvok erklärt, dass er Züchter Auch erscheinen ihm Bilder von preisgekrönten vulkanischen Orchideen war "alten Menschen". Dann wird [[Neelix erklärt, dass er auch Orchideen züchtete, die er dann mit baldoxischem Essig verfeinerte ]] von einem [[Falke|Raubvogel]] angegriffen und servierteschwer am [[Auge]] verletzt. Als Chakotay und Torres eilen ihm zu Hilfe und entdecken den am Himmel einen Vogel siehtBoden liegenden Talaxianer. Torres hält seinen Arm fest, erinnert damit er sich wieder an nicht mit der Hand ans Auge fassen kann. Es ist möglich ihn auf die Expedition''Voyager'' zu beamen.
Er eröffnete ihm während der Wanderung durch den [[Regenwald]], dass er mithilfe von [[Hikaru Sulu|Captain Sulu]] einen Platz an der [[Sternenflottenakademie]] erhalten und für diese Chance den Stamm verlassen würde. Er hat auch mit Sternenflottenoffizieren gesprochenDie anderen entdecken inzwischen eine Ansiedlung, die an der Grenze der Neutralen Zone stationiert sind. Er fragte seinen Vater, warum ihr Stamm sich nicht an das 24. Jahrhundert angepasst hat. Dieser erwidert, dass sie ihre Traditionen bewahrt haben. Kolopak meinteiner Anlage ähnelt, dass ein 15-Jähriger nicht die Traditionen seines Stammes anzweifeln darf. Er meint, dass er dann zwischen zwei Welten gefangen Chakotay und sein wirdVater einst im Urwald vorfanden. Chakotay stimmt ihm zu und hat daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass er Tuvok gehen muss in ein Gebäude und bittet ihn um seinen Segen. Der Trupp entdeckte eine Siedlungscannen dieses.
Sie entdecken ==== Akt III: Der Sturm ====[[Datei:Doktor behandelt Neelix nach dem Angriff des Falken.jpg|thumb|Der Doktor behandelt Neelix.]]Auf der Krankenstation wird Neelix vom Doktor erfolgreich behandelt. Der Arzt meint, dass er Glück hatte, dass der Falke ihm nicht das Ferranitvorkommen und Torres stellt festAuge aus der Augenhöhle gerissen hat, da sie hier keine talaxianischen Ersatzaugäpfel haben. Er bemerkt den Zustand des Doktors. Kes erklärt, dass sie vor dem Abbau Vorkehrungen treffen müssener sich selbst mit der levodianischen Grippe infiziert hat, da sonst die Ausbeuteum zu sehen, wegen ihrer hohen Reaktivität kontaminiert wirdwie es ist. Auf dem Planeten angekommen erinnert Neelix will sich Chakotay immer wieder an Szene aus aufrichten und fragt, ob der ExpeditionDoktor noch arbeitsfähig ist. Dieser erklärt daraufhin, dass es sich um eine holografische Grippe und kein echtes Virus handele. Auch erscheinen ihm Bilder von "alten Menschen"Daher gebe es keinen Grund zur Sorge und lässt Neelix dann aufstehen. Dann wird [[Neelix]] von einem [[Falke|Raubvogel]] angegriffen und schwer am [[Auge]] verletztfragt Kes, ob der Doktor sehr gereizt sei, was diese bestätigt. Torres hält seinen Arm festKes antwortet, damit dass er sich nicht mit der Hand ans Auge fassen kannsehr gut fühlt. Der Doktor verbittet sich jedoch das Mitgefühl und meint, dass er diese Symptome seit fast zwanzig Stunden erlebt. Es Trotzdem, so meint er, sei er immer noch im Vollbesitz seiner Kräfte ist möglich ihn auf und lässt Neelix und Kes gehen. Dann nimmt er sich ein neues Taschentuch und schnäuz sich erneut die ''Voyager'' zu beamenNase und atmet tief durch.
[[Datei:Kolopak zeigt seine friedlichen Absichten.jpg|thumb|Kolopak zeigt seine friedlichen Absichten.]]Auf der Krankenstation wird Brücke sieht sich Captain Janeway ein PADD durch, dass ihr von Harry Kim gereicht wurde, ehe sie das Außenteam informiert, dass sie die Planetenkruste dekontaminieren könnten, indem sie diese mit einer Antithoronstrahlung bombardieren. Über Interkom informiert er vom Doktor erfolgreich behandeltJaneway, dass die Siedlung vor kurzer Zeit in Eile verlassen wurde. Janeway meint, dass ihre Ankunft die Leute verschreckt haben könnte. Kim spekuliert, dass die Leute mit Warpschiffen weggeflogen sein könnten. Jedoch ist sich Chakotay sicher, dass sie, sofern sie Warptechnologie hätten, nicht so leben würden. Er fragt auch, ob die Schiffssensoren etwas eigenartiges feststellten, da er ein eigenartiges Bild eines Gesichtes sah. Janeway teilt ihm mit, dass sie nichts derartiges findet. Auch Tuvok registrierte keine telepathische Aktivität. Mit einem Scan entdeckt Torres, dass die Gebäude aus einer Polyferranidmatrix bestehen, die ihnen völlig unbekannt ist. Der [[Commander]] bemerkt die Anwesenheit der Ureinwohner und [[Befehl|befiehlt]] Tuvok und B'Elanna Torres, ihre [[Waffe]]n abzulegen. Tuvok weist darauf hin, dass nach Sternenflottenvorschrift das Außenteam so lange verteidigungsbereit bleiben muss, bis die Situation geklärt ist. Chakotay will jedoch so vorgehen, wie sein Vater es ihn einst lehrte, als sie den Zustand des DoktorsUreinwohnern begegneten. Kolopak sagte seinen Begleitern, dass die Bewohner sich zurecht fürchten, der erklärtda ihre Geschichte voller Vorfälle sei, wo bewaffnete Eroberer sie unterwarfen und töteten. Chakotay fragte Kolopak wieso sie sie nicht einfach in Ruhe lassen. Auch die Einwände eines seiner Begleiter ignorierte er. Kolopak sprach zu den Fremden und zeigte seine leeren, erhobenen Hände. Daraufhin kamen die Einheimischen aus ihren Verstecken im Unterholz hervor und zeigten sich. Chakotay wollte schon zu seinem Phaser laufen, dass doch ein Pfeil schlug vor ihm in den Boden ein und Kolopak hielt ihn zurück. Dann setzte er an der levodianischen Grippe leidetseinen Rucksack ab und näherte sich langsam dem Anführer. Er meintsetzte seinen Hut ab und kniete sich hin. Dann zeichnete er etwas in den Boden und die Einheimischen näherten sich. Der Häuptling betrachtete das CHAH-mooz-ee, dass Kolopak in die Erde gezeichnet hatte. Dann erklärte er, dass er immer noch im Vollbesitz das Land seiner Kräfte ist Vorfahren ehrt und seine Cousins sucht. Der Anführer fragte, woher er ihre Sprache kann. Dieser erklärt, dass sie gemeinsame Vorfahren haben. Daraufhin half er ihm aufzustehen und warf seinen Speer weg. Die anderen Einheimischen kamen nun auch aus dem Wald. Durch eben jenes Symbol, dass die ''Voyager'' entdeckte, drückte dieser damals seine friedvollen Absichten aus und lässt Neelix kam mit den Fremden in Kontakt. Tuvok weist auf das Protokoll hin und Kes gehensträubt sich zunächst dagegen, ehe er seinen Phaser niederlegt.
Die anderen entdecken inzwischen eine Ansiedlung, die einer Anlage ähnelt, die Chakotay Ein Sturm bricht plötzlich los und sein Vater einst im Urwald vorfandendas Team flieht zum Shuttle. Über Intekom informiert er Janeway, dass die Siedlung verlassen wurdeTuvok ortet mit seinem Tricorder keine Sturmaktivität. Sie gehen daher zurück zum Shuttle. Er fragt auchChakotay entdeckt auf dem Weg jedoch einen Fremden und will ihm folgen, ob die Schiffssensoren etwas eigenartiges feststelltenals ein umstürzender Baum ihn trifft. Der [[Commander]] bemerkt die Anwesenheit der Ureinwohner und [[Befehl|befiehlt]] [[Tuvok]] und [[B'Elanna Torres|B'Elanna]], ihre [[Waffe]]n abzulegen, wie sein Vater es ihn einst lehrte, als sie den Ureinwohnern begegneten. Durch eben jenes Symbol, dass beamen sich unterdessen auf die ''Voyager'' entdeckte. Sie bemerken das Fehlen von Chakotay. Da dieser jedoch seinen Kommunikator verloren hat, drückte dieser damals seine friedvollen Absichten aus und kam mit den Fremden in Kontakt. Tuvok weist als ein Baum auf das Protokoll hin und sträubt sich zunächst dagegenihn stürzte, ehe er seinen Phaser niederlegtwird nur dieser zurückgebeamt.
==== Akt IIIV: Der Sturm Rettungsmission und ein Zyklon ====Ein [[Datei:Der kranke Doktor.jpg|thumb|Des Doktors holographisches Virus gerät außer Kontrolle.]]Auf der Brücke der ''Voyager'', meint Torres zu Janeway, dass Chakotay genau hinter ihnen war und der Captain erkundigt sich, ob Chakotay seinen Kommunikator noch trug, was Tuvok bestätigt. Der Sturm bricht plötzlich los hat inzwischen nachgelassen und das Team flieht zum seine Geschwindigkeit auf zwei Knoten verringert. Paris findet allerdings keine Spur vom Shuttle, welches aber auch definitiv nicht aufgestiegen ist. Gerade als Captain Janeway zu einer Rettungsmission aufbrechen will, ruft der Doktor sie. Tuvok ortet Dieser fordert sie auf den Medizinisch-Holographischen Notfallkanal zu aktivieren. Janeway meint, dass er mit seinem Tricorder keine SturmaktivitätExperiment zu weit geht. Er hat Angst, dass er sich auflöst, denn seine Erkrankung dauert nun schon 30 Stunden, obwohl er nur 29 Stunden programmiert hat. Daher will er, dass jemand den Computer neu einstellt. Sie gehen daher zurück zum ShuttleCaptain Janeway vertröstet ihn, aber er bettelt so lange, bis sie ihm doch [[Harry Kim]] schickt. Chakotay entdeckt Kes, die auf der Krankenstation ist, hilft dem Weg jedoch einen Fremden Doktor sich hinzulegen und will bringt ihm folgenein kühles Tuch für die Stirn. Sie meint, als ein umstürzender Baum ihn trifftdass er sich ausruhen soll. Tuvok und B'Elanna beamen Als sie zum Außenteam gehen will, klammert er sich auf fest. Kim erreicht inzwischen die ''Voyager''Krankenstation und der Doktor meint, dass sein simuliertes Virus ihm einen simulierten Tod bringt. Sie bemerken das Fehlen von Chakotay. Da dieser jedoch seinen Kommunikator verloren hatinformiert ihn aber, dass es ihm bald besser gehen wird , sie habe dem Programm nur dieser zurückgebeamteinige Stunden hinzugefügt, es soll ja realistisch sein, meint sie. Dann verlässt sie die Krankenstation, um in den Transporterraum zu gehen. Der Doktor kommentiert, dass Kes viel verschlagener sei, als er gedacht hatte. Harry Kim, der gerade angekommen ist, grinst.
[[Datei:Chakotay legt seine Kleidung ab.jpg|thumb|Chakotay legt seine Uniform ab.]]Als Chakotay wieder zu sich kommt, kriecht er unter dem Baum hervor und bemerkt das Fehlen seines Kommunikators. Langsam richtet er sich auf und beginnt mit seinem Tricorder zu scannen. Er kann das Shuttle jedoch nicht orten, woraus er schlussfolgert, dass der Rest des Außenteams entfliehen konnte. Er kehrt Chakotay dann in das Dorf zurückund bittet die Bewohner herauszukommen. Er versichert ihnen auch, wo dass sie von ihm nichts zu befürchten hätten. Als sie nicht reagieren, erinnert er sich erinnert, wie die Ureinwohner seinen Vater mit jener [[Tätowierung|Gesichtstätowierung]] zeichnetenund ihnen die Sachen abnahmen. Chakotay wehrte sich jedoch und schickte die Frauen weg. Anschließend warf er seinem Vater einen skeptischen Blick zu. Er In der Gegenwart ruft er den Bewohnern zu, dass diese nichts von ihm zu befürchten hätten und fordert sie auf, herauszukommen und mit ihm zu reden. Außerdem legt er seine Uniform ab und zieht die Kleidung der Einheimischen an, da er sich erinnert, wie damals die Indianer ihre Kleidung mit ihm und seinem Vater tauschten. Als drei Frauen versuchten Chakotay die Weste abzunehmen, sprach er sie barsch an und schickte sie weg. Derweil zeichnete der Anführer Kolopak seine Zeichnung auf die Stirn und sagte seinen Leuten, dass er einer von ihnen war.
[[Datei:Der_kranke_Doktor.jpg|thumb|Des Doktors holographisches Virus gerät außer Kontrolle]]An Bord der ''Voyager'' kann Paris das gelandete Shuttle nicht ortenTorres stellt im Transporterraum unterdessen fest, dass sich wieder bei jedem Ziel, dass sie versucht mit dem Transporter zu erfassen, ein Sturm bildet. Gerade als Captain Janeway zu einer Rettungsmission aufbrechen willfragt, ruft der Doktor wieso siePersonen rauf- aber nicht runterbeamen können. Er hat AngstTuvok meint, dass er sich auflöstoffensichtlich jemand die Naturelemente steuert. Es ist ihnen erlaubt, denn seine Erkrankung dauert nun schon 30 Stundenden Planeten zu verlassen, obwohl er nur 29 Stunden programmiert hataber nicht zu betreten. Captain Janeway vertröstet ihn, aber er bettelt so langewill dies akzeptieren, bis sobald sie ihm doch [[Harry Kim]] schicktihr vermisstes Crewmitglied zurückgeholt haben. Kes, die Daher befiehlt sie Tom Paris das Schiff auf der Krankenstation ist, hilft dem Doktor sich hinzulegen Planeten zu landen und bringt ihm dieser gibt die Eintrittssequenz ein kühles Tuch für die Stirn. Als sie zum Außenteam gehen willKim meldet, klammert er dass sich festelektrische Stürme bilden und dort draußen Wetterbedingungen, wie bei [[Monsun]] herrschen. Sie informiert ihn, dass es ihm bald besser gehen wird, Die ''Voyager'' gerät derweil in einen heftigen [[Zyklon]] als sie habe dem Programm nur einige Stunden hinzugefügt, es soll ja realistisch sein, versuchen in die [[Atmosphäre]] zu fliegen und drohen abzustürzen. Janeway meint sie. Der Doktor kommentiert, dass Kes viel verschlagener sei, als er gedacht die Shuttlecrew keine derartigen Probleme hatte. Harry Kim[[Tom Paris]] hat Mühe, der gerade angekommen ist, grinstdas Schiff stabil zu halten. Er kann sie aus dem Sturm mit [[Windstärke]] 9 nicht befreien. Dann fallen die [[Trägheitsdämpfer]] aus und Paris kann das Schiff nicht stabilisieren.
==== Akt V: Geister des Himmels ====[[Datei:Torres stellt unterdessen fest, dass sich wieder bei jedem Ziel, dass sie versucht mit dem Transporter die Voyager im Zyklon zu erfassen, ein Sturm bildetstabilisieren. Die jpg|thumb|Torres versucht die ''Voyager'' gerät derweil in einen heftigen [[Zyklonzu stabilisieren.]] als sie versuchen in die [[Atmosphäre]] zu fliegen und drohen abzustürzen, [[Tom Paris]] hat Mühe, kann das Schiff stabil zu halten. Er kann sie nicht aus dem Sturm nicht befreienZyklon fliegen.Torres ist nicht in der Lage Impulsenergie zur Verfügung zu stellen. Kim fragt, ob sie nicht auch auf Warp gehen könnten. Da die Trägheitsdämpfer ausgefallen sind, können sie nicht auf Warp gehen, da die Besatzung dann nur noch aus Flecken an der Wand bestehen würde. Torres will daher den Antrieb mit Energie aus den [[Hilfsfusionsreaktor]]en versorgen. Allerdings braucht sie dafür 20 Minuten. Paris erklärt, dass sie allerdings in zehn Minuten auf der Oberfläche aufschlagen werden. Paris kann das Schiff nicht stabilisieren, während der Computer darauf hinweist, dass der Landevektor zu steil ist. Dies quittiert Paris mit der Bemerkung, dass jemand dem Computer den Saft abdrehen solle. Torres erklärt, dass sie noch zehn Minuten für die Hilfsenergie benötigt.
Chakotay dringt in eine Höhle vor, vor der viele Blitze einschlagen. Jedoch wird er durch diese nicht verlatztverletzt. In der Höhe trifft er auf mehrere [[Außerirdischer|Außerirdische]]. Er hört deren Sprache und erinnert sich, dass der Häuptling des Kautschukbaumvolkes genauso sprach. Jedoch kann Chakotay die Sprache nicht verstehen. Da treten vier Personen aus einer Höhle und Chakotay erinnert sich daran, dass sein Vater ein CHAH-moo-zee zeichnete. Chakotay nennt dieses daher. Der Fremde gibt ihm einen Universalübersetzer in die Hand, worauf sie sich verstehen. Deren Anführer bemerkt sein Tattoo und fragt ihn, woher er es habe. Der Commander erwidert, er trage es zu Ehren seines Vaters. Außer ihm gebe es noch einige Personen, die diese Zeichnung tragen. Der Fremde identifiziert ihn als einen "Nachkommen der Erben" . Er meint, dass er sich als ein Nachfahre der Erben erinnern müsse. Jedoch meint er, dass wohl vieles im Laufe der Jahre verloren ging und erklärt ihm die Hintergründe ihrer gemeinsamen Vergangenheit:
[[Datei:Chakotay erfährt von dem genetischen Erbe.jpg|thumb|Chakotay erfährt von dem genetischen Erbe.]]Vor [[Entfernte Vergangenheit|45.000 Jahren]] kamen die Fremden zum ersten Mal auf die [[Erde]] und fanden in der kalten Polarregion ein primitives [[Volk]] vor, das sich durch seine besondere Liebe zur Natur auszeichnete. Sie hatten keine Sprache oder Kultur. Sie nutzten Steine, um Feuer zu machen. Sie machten diesen einfachen Wesen ein [[Genetik|genetisches]] Geschenk, gaben ihnen einen Geist der Neugierde und des Wissens, der ihnen half, ihre Welt zu erforschen und zu besiedeln. Bei darauffolgenden Besuchen entdeckten sie, dass ihr Geschenk einen Forscherdrang ausgelöst hatte. Jahrtausende lang breiteten sie sich auf dem [[amerika]]nischen Kontinent aus, aber und hatten einen großen Einfluss auf andere Kulturen. Aber schließlich kamen respektlose Fremde (die weißen Siedler) zu ihnen und vernichteten ihre Kultur. Danach verschwanden Sie vermischten sich mit anderen Kulturen. Als sie vor zwölf Generationen zurückkehrten, fanden sie sie nicht vor und gingen davon aus, dass die Außerirdischen„Erben“ vernichtet wurden. Chakotay erklärt, da dass sie ihre "Erben" für ausgestorben hieltenHandlungsweisen seit ihrem letzten Besuch geändert haben.
Torrest Torres stellt Janeway alle Energie zur Verfügung, doch es reicht nicht. Der Kampf gegen den Sturm hat sie aber fast alle Reserven gekostet. Sie muss Janeway melden, dass sie nicht mehr Energie haben. Kim meldet den Aufschlag in 10 Sekunden. Die ''Voyager'' wird kurz vor dem Absturz aus dem Sturm befreit. Janeway verlangt einen Bericht. Paris erklärt, dass sie frei sind und weiter steigen. Sie erreichen 2000 und 2500 Meter. Die Stürme haben sich laut Kim vollständig aufgelöst und die Trägheitsdämpfer funktionieren wieder. Janeway beendet daraufhin den Roten Alarmund fragt nach einer Erklärung. Tuvok meint, dass die Bewohner des Planeten sich offenbar dazu entschlossen haben, Kontakt herzustellen. Die Tarnvorrichtung wurde deaktiviert. Er registriert eine fremde Population und das Shuttle. Tuvok kann auch Chakotay lokalisieren und Janeway lässt ein Außenteam vorbereiten. Sobald er Chakotay gefunden hat, wollen sie ein Außenteam runter schicken.
Chakotay berichtet den Fremden vom Geist der Erleuchtung und des Friedens auf seiner Welt, und man trennt sich in Frieden. Chakotay dankt für das großzügige Angebot, auch wenn der Fremde bedauert, dass sie ihnen nicht alle gewünschten Materialien liefern können. Der Fremde erinnert sich, dass sie zwei Generationen brauchten, um die Erde zu erreichen. Chakotay erinnert sich dankbar an die Worte seines Vaters, der bei der Verteidigung seiner [[HeimatweltHeimat]] kolonie gegen die [[Cardassianer]] [[Tod|starb]]. Jedoch hatten sie kein besonders gutes Verhältnis. nach seinem Tod wusste, er nicht wie er sich versöhnen konnte. Er kehrte daher in die Kolonie zurück und kämpfte gegen die Cardassianer, übernahm seine Zeichnung und sprach zu ihm in seinen Träumen. Allerdings antwortete dieser ihm nie. Der Fremde kniet sich nun hin und malt ein CHAH-moo-zee in den Boden. Als das Außenteam eintrifft, befiehlt CHakotay Chakotay ihm die Waffen wegzustecken. Nachdem sich Chakotay mit einer Umarmung vom Fremden verabschiedet hat, lässt Tuvok das gesamte Außenteam hochbeamen.
== Dialogzitate ==
}}
{{Dialogzitat|
;Computer:Warnung! Annäherunssektor Annäherungssektor ist zu steil. Landesequenz abbrechen!
;Paris:Würde bitte jemand diesem Computer den Saft abdrehen!
}}
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Tattoo – Suspiria]]* [[VOY DVD-Box Staffel 2]] - Disc 3* [[VOY DVD-Box Staffel 2.1]] - Disc 3<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
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{{HGI|Laut der Aufschrift der Hülle der Videokassette spielt diese Episode zu Sternzeit 49101.3.}}
{{HGI|Die genauen Aufnahmebedingungen für die Sternenflottenakademie sind nicht bekannt und in den Serien widersprüchlich. Während [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] erwähnt, dass Nichtföderierte ein Referenzschreiben von einem Offizier benötigen, äußert der Föderationsangehörige [[Chakotay]] in dieser Folge, [[Captain]] [[Hikaru Sulu(Captain)|Sulu]] um seine Unterstützung gebeten zu haben.}}
== Links und Verweise ==
:[[Joseph Palmas]] als [[Antonio]]
;nicht in den Credits genannt
:[[Norman Gibbs]] als [[~/Person/VOY/1x06/11|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:[[Kevin Grover]] als [[~/Person/VOY/2x09/6|Mitglied der Geister des Himmels]]
:[[Louis Ortiz]] als [[Culhane]]
:[[John Tampoya]] als [[Kashimuro Nozawa]]
;Nicht in den Credits genannt
:unbekannter mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>::*… als [[~/Person/VOY/1x16/3|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)#1]]:unbekannter Darsteller :*… als [[~/Person/VOY/1x16/8|Besatzungsmitglied Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)]]:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x04/4|Besatzungsmitglied (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x09/2|Mensch in der Vergangenheit]]
:unbekannter zwei unbekannte Darsteller als Begleiter von Kolopak, <small>''davon:''</small>::*… als [[~/Person/VOY/2x09/3|Begleiter von Kolopak#1]]:unbekannter Darsteller :*… als [[~/Person/VOY/2x09/4|Begleiter von Kolopak#2]]:drei unbekannte Darstellerin Darstellerinnen als Indianerinnen auf der Erde, <small>''davon:''</small>::*… als [[~/Person/VOY/2x09/7|Indianerin auf der Erde#1]]:unbekannte Darstellerin :*… als [[~/Person/VOY/2x09/8|Indianerin auf der Erde#2]]:unbekannte Darstellerin :*… als [[~/Person/VOY/2x09/9|Indianerin auf der Erde#3]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x09/1|Indianer auf der Erde]]
;Weitere Synchronsprecher
{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]]| Spezies = [[Cardassianer]], [[Cypripedium]], [[Eidechse]], [[Falke]], [[Geister des Himmels]], [[Insekt]], [[Kautschukbaumvolk]], [[Mensch]], [[Paphiopedilum]]
| Person = [[Sulu (Captain)|Sulu]]
| Kultur = [[Adam und Eva]], [[CHAH-mooz-ee]], [[Mythos]]
| Schiffe =
| Ort = [[Dschungel]], [[Kolonie]], [[Regenwald]], [[Transporterraum]]| Astronomie = [[Delta-Quadrant]], [[Heimatwelt der Geister des Himmels]], [[~/Planet/VOY/2x09/1|Planet mit dem Mond der Geister des Himmels]], [[~/Mond/VOY/2x09/1|Mond der Geister des Himmels]]| Technik = [[Acelyt]], [[AntithoronstrahlungAntithoron]]strahlung, [[Antriebsgondel]], [[Botanik]], [[Computerprogramm]], [[Cypripedium]], [[Elektrostatik]], [[Evolution]], [[Frequenz]], [[Hilfsfusionsreaktor]], [[Kilometer]], [[Knoten (Einheit)]], [[Kommunikator]], [[Konzentration]], [[Lebenszeichen]], [[Magnesitbenzin]], [[Monsun]], [[Nottransport]], [[Polyferranit]], [[Tarnvorrichtung]], [[Trägheitsdämpfer]], [[Transporter]], [[Warpantrieb]], [[Warpkern]], [[Warpsignatur]], [[Warpspule]]
| Nahrung = [[Baldoxischer Essig]], [[Salat]]
| Sonstiges = [[Angst]], [[Augapfel]], [[Auge]], [[Augenhöhle]], [[Außenteam]], [[Baum]], [[Bein]], [[Erwachsener]], [[Hut|Expeditionshut]], [[Feuer]], [[Freund]], [[Geburt]], [[Glück]], [[Grabungserlaubnis]], [[Holz]], [[Hut]], [[Krankheit]], [[Kundschafter]], [[Lehrung]], [[Levodianische Grippe]], [[Mitgefühl]], [[Nachuntersuchung]], [[Notfallkoffer]], [[Orchidee]], [[Paphiopedilum]], [[Protokoll]], [[Regen]], [[Rücken]], [[Schmerz]], [[Stamm]], [[Sturm]], [[Taschentuch]], [[Telepathie]], [[Verletzlichkeit]], [[Widerstand (Politik)]], [[Zyklon]]
}}
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=== Quellenangaben ===
<references/>
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=== Externe Links ===
-->* {{wikipedia|en|Tattoo (Star Trek: Voyager)}}* {{IMDB|ID=tt0708975}} 
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=VOY|vor=Rätselhafte Visionen|weiter=Suspiria|staffel=2}}