Birth of the Federation: Unterschied zwischen den Versionen

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Birth of the Federation ist ein sehr komplexes, rundenbasierendes Strategiespiel aus dem Hause Mircoprose. Man hat die Auswahl zwischen den 5 wichtigesten Rassen aus [[Star Trek: The Next Generation|The Next Generation]]: [[Föderation]],[[Klingonen]],[[Romulanern]],[[Cardassianern]] und [[Ferengi]]. Nun muss man dem jewailigen imperium zum aufstieg verhelfen indem man forsch, ausspioniert, kolonisiert, annektiert, Kriege führt oder Abkommen schließt.  
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'''Star Trek: Birth of the Federation''' ist ein sehr komplexes, rundenbasierendes [[Spiele|Strategiespiel]] aus dem Hause [[Mircoprose]]. Man hat die Auswahl zwischen den fünf wichtigesten Rassen aus [[Star Trek: The Next Generation|''The Next Generation'']]: [[Föderation]], [[Klingone]]n, [[Romulaner]]n, [[Cardassianer]]n und [[Ferengi]]. Nun muss man dem jeweiligen Imperium zum Aufstieg verhelfen indem man forscht, ausspioniert, kolonisiert, annektiert, Kriege führt oder Abkommen schließt.  
  
Jede Rasse hat dabei ihre Stärken und Schwächen. Die Föderation forscht am effizientesten und kann leichter Anhänger für sich gewinnen, hat jedoch schächere Waffensysteme und Kriege führen schächt die Moral der Föderationsbürger. Die Klingonen haben sehr starke Waffensysteme, aber dafür muss sich das klingonische Reich ständig im Krieg befinden damit es nicht zu Unruhen kommt. Die Romulaner haben den besten Geheimdienst und verstehen es sich zu isolieren. Cardassianer haben die effizienteste Recursenverwaltung haben jedoch nicht viel Erfolg in der Diplomatie. Die Ferengi können viele Reichtümer durch Handel erwerben, dafür können sie weniger Gut forschen.
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Jede Rasse hat dabei ihre Stärken und Schwächen. Die Föderation forscht am effizientesten und kann leichter Anhänger für sich gewinnen, hat jedoch schächere Waffensysteme und Kriege führen schwächt die Moral der Föderationsbürger. Die Klingonen haben sehr starke Waffensysteme, aber dafür muss sich das [[Klingonisches Reich|klingonische Reich]] ständig im Krieg befinden damit es nicht zu Unruhen kommt. Die Romulaner haben den besten [[Tal Shiar|Geheimdienst]] und verstehen es sich zu isolieren. Cardassianer haben die effizienteste Ressourcenverwaltung, haben jedoch nicht viel Erfolg in der Diplomatie. Die Ferengi können viele Reichtümer durch Handel erwerben, dafür können sie weniger Gut forschen.
  
Jede Rasse hat zwei dierekte Feinde, die man um das spiel zu gewinnen unbdingt vernichten muss:
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Jede Rasse hat zwei dierekte Feinde, die man um das Spiel zu gewinnen unbdingt vernichten muss:
  
Klingonen = Cardassianer und Romulaner
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Romulaner = Ferengie und Föderation
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[[Kategorie:Spiel|Birth of the Federation]]

Version vom 16. Februar 2005, 22:40 Uhr

Star Trek: Birth of the Federation ist ein sehr komplexes, rundenbasierendes Strategiespiel aus dem Hause Mircoprose. Man hat die Auswahl zwischen den fünf wichtigesten Rassen aus The Next Generation: Föderation, Klingonen, Romulanern, Cardassianern und Ferengi. Nun muss man dem jeweiligen Imperium zum Aufstieg verhelfen indem man forscht, ausspioniert, kolonisiert, annektiert, Kriege führt oder Abkommen schließt.

Jede Rasse hat dabei ihre Stärken und Schwächen. Die Föderation forscht am effizientesten und kann leichter Anhänger für sich gewinnen, hat jedoch schächere Waffensysteme und Kriege führen schwächt die Moral der Föderationsbürger. Die Klingonen haben sehr starke Waffensysteme, aber dafür muss sich das klingonische Reich ständig im Krieg befinden damit es nicht zu Unruhen kommt. Die Romulaner haben den besten Geheimdienst und verstehen es sich zu isolieren. Cardassianer haben die effizienteste Ressourcenverwaltung, haben jedoch nicht viel Erfolg in der Diplomatie. Die Ferengi können viele Reichtümer durch Handel erwerben, dafür können sie weniger Gut forschen.

Jede Rasse hat zwei dierekte Feinde, die man um das Spiel zu gewinnen unbdingt vernichten muss:

  • Klingonen = Cardassianer und Romulaner
  • Romulaner = Ferengie und Föderation
  • Ferengi = Klingonen und Cardassianer
  • Föderation = Cardassianer und Ferengi

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