Wolf Ackva: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Mai 2008, 17:22 Uhr
Wolf Ackva (* 30. Juli 1911 in Montigny; † 16. Januar 2000 in Fahrenzhausen) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er studierte zunächst Medizin, brach aber ab und nahm Schauspielunterricht in München. Es folgten Theaterengagements in Düsseldorf, Königsberg und Berlin, bevor er zum Kriegsdienst eingezogen wurde und in Gefangenschaft geriet. Nach dem Krieg zog er nach München, wo er wieder an verschiedenen Theatern engagiert spielte. Bereits 1936 war er in einer kleinen Rolle in Paul Martins "Glückskinder" (mit Lilian Harvey und Willy Fritsch) auf der Leinwand zu sehen. Weitere Filmrollen folgten, u.a. "Nachts auf den Straßen" (mit Hans Albers und Hildegard Knef) oder "Rommel ruft Kairo" (mit Adrian Hoven und Peter van Eyck). Im Fernsehen wurde er durch die Rolle des Polizeikommissars Steiner in "Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger" bekannt.
In Star Trek sprach er:
Weitere seiner Synchronrollen:
- "M" (James Bond-Reihe)
- "Sam, the Eagle" in "Die Muppet Show"
- Ernest Borgnine in "Convoy"
Externe Links
- Wolf Ackva in der Deutschen Synchronkartei
- Wolf Ackva in der Internet Movie Database