Transwarpkanal: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Folge TNG "Angriff der Borg" wurde im Dialog gesagt, dass die Transwarpkanäle 20 mal schneller als der Sternenflottenwarpantrieb ist, was etwa 40.000 Cochrane entspricht.
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In der Folge TNG "Angriff der Borg" wurde im Dialog gesagt, dass die Transwarpkanäle 20 mal schneller als der Sternenflottenwarpantrieb ist. Dies Widerspricht aber den späteren Folgen aus Raumschiff Voyager, wo der Transwarpkanal und die Fluggeschwindigkeit deutlich schneller dargestellt wird.  
(Laut der [[Star Trek Enzyklopädie]] entspricht Warpfaktor 9,6, der laut [[Die Technik der USS Enterprise]] die Höchstgeschwindigkeit der USS Enterprise darstellt, 1909 Cochrane. Das 20-fache davon ist dann rund 40.000 Cochrane)
 
 
 
  
 
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]

Version vom 4. Dezember 2007, 21:12 Uhr

Ein Transwarpkanal

Ein durch einen Transwarpkanal reisendes Raumschiff befindet sich nicht im Subraumfeld eines Warpantriebes, sondern bewegt sich durch eine Art Wurmloch.

2369 bestätigen sich Theorien, deren zufolge die Borg etliche Transwarpkanäle durch den Subraum etablieren. Ein Raumschiff, das in den Kanal fliegt wird unverzüglich auf eine extrem hohe Warp-Geschwindigkeit beschleunigt. Die USS Enterprise durchfliegt einen solchen Kanal um einem Borgschiff zu folgen. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)

Die Borg verfügen über Transwarpzentren, von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Vervielfältigern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten. (VOY: Endspiel, Teil II) An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten Frequenz eines Tachyonimpulses geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar". (TNG: Angriff der Borg, Teil I)

Die Borg-Transwarpkanalöffnungen haben eine Feldstärke von 2,9 Teracochrane. (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I)

Diese Angabe wurde in der deutschen Synchronisation fälschlicherweise mit 20.000 Teracochrane übersetzt.

Hintergrundinformationen

Die CGI-Effekte der Transwarpkanäle aus VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil II und VOY: Endspiel, Teil II sind eine Wiederverwendung des Effektes des Quanten-Slipstream-Tunnel aus VOY: In Furcht und Hoffnung. Lediglich wurde die Farbgebung variiert. Außerdem wurde in dieser letztgenannten Folge gesagt, dass sich Quantenslipstream-Tunnel und Borg-Transwarptunnel recht ähnlich sind.


In der Folge TNG "Angriff der Borg" wurde im Dialog gesagt, dass die Transwarpkanäle 20 mal schneller als der Sternenflottenwarpantrieb ist. Dies Widerspricht aber den späteren Folgen aus Raumschiff Voyager, wo der Transwarpkanal und die Fluggeschwindigkeit deutlich schneller dargestellt wird.