Transwarpkanal: Unterschied zwischen den Versionen
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''In der gleichen Folge legte der Deltaflyer 200 Lj in 2,4 min zurück, was einer Größenordnung von 50 Mio Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit entspricht.'' | ''In der gleichen Folge legte der Deltaflyer 200 Lj in 2,4 min zurück, was einer Größenordnung von 50 Mio Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit entspricht.'' | ||
''Die USS Enterprise NCC-1701-D hat in TNG "Angriff der Borg" in einem Transwarpkanal innerhalb von mindestens 20 Sekunden 65 Lj zurückgelegt. Dies entspricht ebenfalls mehreren millionenfachen der Lichtgeschwindgkeit. In der selben Folge wurde jedoch im Dialog gesagt, dass die Transwarpkanäle 20 mal schneller als der Sternenflottenwarpantrieb ist, was lediglich paar 10.000-fache der Lichtgeschwindigkeit entspricht und woraus sich eine Flugzeit von mehr als 14 Stunden ergäbe.'' | ''Die USS Enterprise NCC-1701-D hat in TNG "Angriff der Borg" in einem Transwarpkanal innerhalb von mindestens 20 Sekunden 65 Lj zurückgelegt. Dies entspricht ebenfalls mehreren millionenfachen der Lichtgeschwindgkeit. In der selben Folge wurde jedoch im Dialog gesagt, dass die Transwarpkanäle 20 mal schneller als der Sternenflottenwarpantrieb ist, was lediglich paar 10.000-fache der Lichtgeschwindigkeit entspricht und woraus sich eine Flugzeit von mehr als 14 Stunden ergäbe.'' |
Version vom 3. Dezember 2007, 14:54 Uhr
Ein durch einen Transwarpkanal reisendes Raumschiff befindet sich nicht im Subraumfeld eines Warpantriebes, sondern bewegt sich durch eine Art Wurmloch.
2369 bestätigen sich Theorien, deren zufolge die Borg etliche Transwarpkanäle durch den Subraum etablieren. Ein Raumschiff, das in den Kanal fliegt wird unverzüglich auf eine extrem hohe Warp-Geschwindigkeit beschleunigt. Die USS Enterprise durchfliegt einen solchen Kanal um einem Borgschiff zu folgen. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)
Die Borg verfügen über Transwarpzentren, von denen diese Tunnel angewählt werden können. Sie werden von interspatialen Vervielfältigern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten. (VOY: Endspiel, Teil II) An ihrem Ende können sie nur mit einer bestimmten Frequenz eines Tachyonimpulses geöffnet werden und sind sonst "unsichtbar". (TNG: Angriff der Borg, Teil I)
Die Borg-Transwarpkanalöffnungen haben eine Feldstärke von 2,9 Teracochrane. (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I)
Ein Transwarpkanal 2369
Ein Transwarpkanal in einer schematischen Analyse.
Die USS Enterprise (NCC-1701-D) wird in einen Transwarpkanal gezogen.
Hintergrundinformationen
Die CGI-Effekte der Transwarpkanäle aus VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil II und VOY: Endspiel, Teil II sind eine Wiederverwendung des Effektes des Quanten-Slipstream-Tunnel aus VOY: In Furcht und Hoffnung. Lediglich wurde die Farbgebung variiert. Außerdem wurde in dieser letztgenannten Folge gesagt, dass sich Quantenslipstream-Tunnel und Borg-Transwarptunnel recht ähnlich sind.
Wenn man dem TNG:TM folgt, so entsprechen die 2,9 TeraCochrane-Angabe aus der entsprechenden Voyager-Folge einer Maximalgeschwindigkeit von 2,9 Bio Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit. Da jedoch die tatsächliche Geschwindigkeit von weiteren Faktoren abhängt, wie z.B. interstellare Materiedichte, liegt die tatsächliche Fluggeschwindigkeit wohl darunter. In der gleichen Folge legte der Deltaflyer 200 Lj in 2,4 min zurück, was einer Größenordnung von 50 Mio Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Die USS Enterprise NCC-1701-D hat in TNG "Angriff der Borg" in einem Transwarpkanal innerhalb von mindestens 20 Sekunden 65 Lj zurückgelegt. Dies entspricht ebenfalls mehreren millionenfachen der Lichtgeschwindgkeit. In der selben Folge wurde jedoch im Dialog gesagt, dass die Transwarpkanäle 20 mal schneller als der Sternenflottenwarpantrieb ist, was lediglich paar 10.000-fache der Lichtgeschwindigkeit entspricht und woraus sich eine Flugzeit von mehr als 14 Stunden ergäbe.
Schlussendlich wissen wir nicht wie schnell Transwarp tatsächlich ist, da nur Indiezien vorliegen, aber die Größenordnung liegt wohl bei Millionen Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit.