Tragödie: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Tragödie gibt es keine überaschenden Wendungen. Dem Leser wird schnell bewusst worin der Fehler des Protagonisten liegt, der jedoch bemerkt dies nicht und unternimmt keine gegenmaßnamen. | In der Tragödie gibt es keine überaschenden Wendungen. Dem Leser wird schnell bewusst worin der Fehler des Protagonisten liegt, der jedoch bemerkt dies nicht und unternimmt keine gegenmaßnamen. |
Version vom 28. November 2006, 20:32 Uhr
Eine Tragödie ist eine Geschichtsform. Bekannte Tragödien sind unter anderen Shakespeares Romeo und Julia, Julius Caesar, Orthello oder Macbeth
In der Tragödie gibt es keine überaschenden Wendungen. Dem Leser wird schnell bewusst worin der Fehler des Protagonisten liegt, der jedoch bemerkt dies nicht und unternimmt keine gegenmaßnamen.
Den Cardassianern scheint dieses Konzept recht fremd zu sein, was auch ein Grund dafür ist warum sie Shakespeare nicht besonders schätzen (DS9: Der geheimnisvolle Garak, Teil I).
- Garak: Tragödie ist nicht der Richtige Ausdrück dafür, Farce wäre für mich das bessere Wort.