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Projektilwaffe

11 Bytes hinzugefügt, 18:25, 16. Dez. 2009
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[[2366]] wird Captain Jean-Luc Picard auf [[Mintaka III]] mit einem Pfeil angeschossen und verletzt. Auch Captain [[Jonathan Archer]] wird einmal mit einer Projektilwaffe angeschossen: [[1944]] mit einem M1 Garand. ({{TNG|Der Gott der Mintakaner}}; {{ENT|Sturmfront, Teil I}})
Im Jahr [[2374]] wird [[Liste der Crew von Crewmitgliedern der USS Voyager|die Crew]] der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] dazu gezwungen, auf dem [[Holodeck]] eine Simulation des von den [[Deutschland|Deutschen]] besetzte [[Frankreich]] zu erleben. Diese wird von den [[Hirogen]] kontrolliert. Durch diverse Projektilwaffen, unter anderem eine [[USA|amerikanische]] M1 Garands und Colt 1911A1s und [[Deutschland|deutschen]] Mauser Karabiner 98ks und MP40s werden verschiedene Crewmitglieder verletzt und fast getötet, da die [[Sicherheitsprotokoll]]e deaktiviert worden sind. [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] tötet mit einer holographischen Mauser Kar 98k den Anführer der Hirogen. ({{VOY|Das Tötungsspiel, Teil I|Das Tötungsspiel, Teil II}})
Im Jahr [[2375]] versucht die [[Sternenflotte]] eine Projektilwaffe zu entwickeln, um eben den oben genannten Vorteil auszunutzen. Das Resultat dieser Experimente ist das [[TR-116]]. Später wird eine Waffe diese Typs mit einem Miniatur-[[Transporter]] ausgerüstet, um durch Wände schiessen zu können. Der Transporter [[beamen|beamt]] dabei das Projektil zur gewünschten Position, den der Benutzer durch einen [[Exopraphischer Zielsensor|exographischen Zielsensor]] bestimmen kann. ({{DS9|Freies Schußfeld}})
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