Praxis: Unterschied zwischen den Versionen
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Zudem wird durch die Strahlung der Explosion die Ozonschicht auf der klingonischen Heimatwelt abgebaut, so dass zummindest eine relative Nähe angenommen werden kann. | Zudem wird durch die Strahlung der Explosion die Ozonschicht auf der klingonischen Heimatwelt abgebaut, so dass zummindest eine relative Nähe angenommen werden kann. |
Version vom 2. Dezember 2006, 12:32 Uhr
Praxis ist ein klingonischer Mond und war ein Schlüsselelement in der Hauptenergieversorgung des Klingonischen Reichs, bis der Mond 2293 explodierte. Praxis wurde dabei fast vollständig zerstört.
Die USS Excelsior bemerkt dies als erstes Schiff der Sternenflotte und gerät dabei in die Schockwellen der Explosion. Ihr Hilfeangebot wurd abgelehnt. Der Grund für die Explosion wurde später auf einer geheimen Konferenz seitens der Sternenflotte im übermäßigen Bergbau und mangelhaften Sicherheitsbestimmungen vermutet.
Als Folge der Explosion drohte die Auflösung der Ozonschicht auf Qo'noS. Das Klingonische Reich konnte sich eine weitere Feindschaft mit der Föderation nicht mehr leisten und leitete Friedensverhandlungen ein. Beide Parteien trafen sich in Folge dessen zur geheimen Konferenz von Khitomer. ("Star Trek VI: Das unentdeckte Land")
Hintergrundinformationen
Position von Praxis
Ob Praxis ein Mond von Qo'noS ist, ist unklar. Auch wenn dies nicht in der geheimen Konferenz anlässlich der Explosion des Reichs erwähnt wurde, liegt es nahe, dass der Mond zumindest nicht sehr weit von Qo'nos entfernt sein kann, da die Energieübertragung auf große Entfernung Verlust mit sich brächte.
Zudem wird durch die Strahlung der Explosion die Ozonschicht auf der klingonischen Heimatwelt abgebaut, so dass zummindest eine relative Nähe angenommen werden kann.
weiterer Umgang mit der Katastrophe
Wie das Reich mit dieser Umweltkatastrophe fertiggeworden ist, ist ebenfalls unklar. Während man im Kinofilm noch von einer Evakuierung spricht, die etwa 50 Jahre in Anspruch nehmen würde, ist der Planet in "Der Kampf um das klingonische Reich" noch immer bewohnt. Auch hier kann man nur schlussfolgern, dass die Friedensverhandlungen von Khitomer auch dazu beirugen, dass die beiden ehemaligen Kontrahenten wissenschaftlich zusammenarbeiteten, um die Evakuierung abzuwenden.