Michael Giacchino: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu Anfang komponierte er Soundtracks für [[Spiele|Videospiele]], wie ''Call of Duty'' und ''Medal of Honor'' oder TV-Serien wie ''Alias - Die Agentin'' (2001-2006), ''Lost'' (seit 2004) und ''Fringe'' (seit 2008).   
 
Zu Anfang komponierte er Soundtracks für [[Spiele|Videospiele]], wie ''Call of Duty'' und ''Medal of Honor'' oder TV-Serien wie ''Alias - Die Agentin'' (2001-2006), ''Lost'' (seit 2004) und ''Fringe'' (seit 2008).   
  
Größere Bekanntheit erlangte er mit seinen Soundtracks zu den Filmen ''Die Unglaublichen'', ''Mission Impossible III'' (Regie: [[J.J. Abrams]]), ''Cloverfield'' und ''Ratatouille'' für den er 2008 eine [[Oscar]]-Nominierung erhielt.
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Größere Bekanntheit erlangte er mit seinen Soundtracks zu den Filmen ''Die Unglaublichen'' (2004), ''Mission Impossible III'' (2006, Regie: [[J.J. Abrams]]), ''Cloverfield'' (2008) und ''Ratatouille'' (2007) für den er 2008 eine [[Oscar]]-Nominierung erhielt.
  
 
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Version vom 20. August 2009, 14:13 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Michael Giacchino (* 10. Oktober 1967, Riverside, New Jersey, USA) ist ein US-amerikanischer Filmkomponist. Er komponierte den Soundtrack für Star Trek und löste damit den verstorbenen Jerry Goldsmith ab.

Zu Anfang komponierte er Soundtracks für Videospiele, wie Call of Duty und Medal of Honor oder TV-Serien wie Alias - Die Agentin (2001-2006), Lost (seit 2004) und Fringe (seit 2008).

Größere Bekanntheit erlangte er mit seinen Soundtracks zu den Filmen Die Unglaublichen (2004), Mission Impossible III (2006, Regie: J.J. Abrams), Cloverfield (2008) und Ratatouille (2007) für den er 2008 eine Oscar-Nominierung erhielt.

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