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Das Schiff in der Flasche

29 Bytes entfernt, 11:01, 19. Okt. 2021
K
Typo, Korr.
=== Langfassung ===
==== Prolog: Ein alter Bekannter ====
[[Data]] und [[Geordi La Forge|Geordi]] verbringen ihre Freizeit wieder auf dem [[Holodeck]] als [[Sherlock Holmes]] und [[Watson]]. La Forge fragt, was mit dem Giftfläschchen ist. Data antwortet, dass dies eine falsche Fährte war. Das Fläschchen enthielt [[Strychnin]]. Dieses verursacht heftige Muskelkrämpfe. Data glaubt nicht das jemand mit solchen Krämpfen ein so zerbrechliches Gefäß halten kann. Dies bedeutet daher, dass das Fläschchen ihm in die Hand gelegt wurde, nachdem er gestorben war. La Forge ragt, was dann die Todesursache war. Data antwortet, dass es natürlich die [[Zigarre]] war. Dem Mann fällt vor Schreck seine eigene aus dem Mund. Data erklärt, dass er auf dem Teppich einen frischen Brandfleck entdeckt hat. Eine Analyse ergab, dass die Zigarre mit Strychnyn versetzt war. Der Mann spricht nun den Abschiedsbrief an, der in der Handschrift seines Bruders verfasst wurde. Data sagt, dass sich handschriften Handschriften mit etwas Übung fälschen lassen. Es erfordere ein geübtes Auge um Diskrepanzen zu sehen, zum Beispiel ob jemand Rechts- oder Linkshänder ist. In diesem Fall verdächtigt Holmes den Bruder des [[Mord]]opfers aufgrund der Tatsache, dass der [[Verdächtiger|Verdächtige]] Linkshänder sei. Doch der [[Computer]] hat diesen [[Holocharakter]] als Rechtshänder generiert. Dies fällt zunächst Geordi auf, schließlich ruft er [[Reginald Barclay|Reg Barclay]], damit dieser sich des Problems annähme. Die beiden [[Offizier]]e kehren indes in den [[Maschinenraum]] zurück. Barclay vermutet ein Versagen der Matrixdioden. Reg lässt den Computer auf dem Holodeck eine komplette [[Diagnose]] aller Sherlock-Holmes-Dateien durchführen. Nur im [[gesicherter Speicher|gesicherten Speicher]] gibt es anomale Sequenzen. Als er diese Sequenzen freigibt und das Programm startet, tritt Reg ein alter Bekannter gegenüber: Professor James Moriarty, der Erzfeind von Holmes. Bei ihm funktioniert die Darstellung als Linkshänder. Doch etwas Merkwürdiges passiert: Moriarty erkundigt sich nach dem Captain, namentlich nach Captain Picard. Mehr noch, er kann sich an die Zeit, während der er im Speicher gefangen war, erinnern und weiß, dass er eine vom Computer generierte Figur ist, ein Holodeckcharakter, eine Romanfigur. Reg mag dies kaum glauben, doch der Professor gibt an, Bewusstsein zu haben. Schon erkundigt sich der Professor, ob der Captain sein Versprechen gehalten und einen Weg gefunden hat, dass sich die Romanfigur frei auf dem Schiff bewegen kann. Und so lädt er Picard „zu sich“ in die [[Baker Street]] ein. In der Zwischenzeit versetzt Reg den Professor zurück in den Speicher und schaltet das Programm ab. Doch es ist nicht vollständig deaktiviert. Nachdem Barclay das Holodeck verlassen hat, erscheint Moriarty wieder.
==== Akt I: Ein kleiner Schritt====
[[Datei:Moriarty verlässt scheinbar das Holodeck.jpg|thumb|Moriarty verlässt scheinbar das Holodeck.]]
Bald darauf begeben sich Data, Reg und der Captain also in die Räume des Professors und Barclay aktiviert das Programm. Picard begrüßt Moriarty und versichert ihm, dass sie ihn nicht vergessen haben und Zeit brauchten, um zu erforschen wie er sich seiner selbst bewusst werden konnte. Es ist ihnen leider immer noch ein Rätsel. Moriarty bezeichnet dies als unwichtig, weil es ihm nur darum geht, das Holodeck zu verlassen. Picard sagt, dass sie wenig Erfolg hatten. Allerdings haben sie ihre Erkenntnisse den ebsten besten Wissenschaftlern der Sternenflotte übermittelt. Moriarty fragt, was diese gesagt haben. Picard antwortet, dass auch sie für dieses Phänomen keine Erklärung haben. Picard wundert sich etwas darüber, dass er das Verstreichen der Zeit im Computer miterlebt hat. Moriarty will Picard kein Wort mehr glauben. Er sagt, dass er in dieser illusorischen Welt gefangen ist und sie verlassen muss. Picard sagt, dass das unmöglich ist, weil er außerhalb dieses Raums nicht existieren kann. Obwohl Picard ihm eindrucksvoll erklärt, dass dies unmöglich sei – er wirft ein holografisches Buch aus dem Ausgang, es verschwindet sofort und berichtet, dass es draußen keine Materie gibt. Moriarty sagt, dass der Verstand einem bewussten Wesen Kräfte verleiht, die nicht unbedingt begriffen werden können. Wenn sein Wille stark genug sei, könne er diesen Raum verlassen. Picard warnt ihn noch einmal, doch Moriarty zitiert <q>cogito ergo sum.</q> Daher wagt Moriarty den Schritt durch die Tür. Und zum Erstaunen, zur Überraschung aller mit Erfolg! Professor Moriarty scheint es gelungen zu sein, aufgrund seines Selbstbewusstseins, seines Willens und seiner Lebendigkeit in die reale Welt zu gelangen.
==== Akt II: Ein ernster Wunsch ====
[[Datei:Moriarty bitte Picard um Freiheit für sich und die Countess.jpg|thumb|Moriarty bittet Picard um Freiheit für sich und die Countess.]]
Daher geht er mit ihm und zwei Offizieren nach Zehn Vorne. Picard erklärt ihm, dass die ''Enterprise'' ein Schiff ist, dass durch den Weltraum reist. Er fragt nach dem Antrieb und die Entfernung zur Erde. Er hat viele Fragen. Picard will ihm Bücher geben, die seine Fragen beantworten können. Er bittet ihn, noch eine Weile an Bord zu bleiben, da es noch Unklarheiten darüber gibt, was mit ihm passiert ist. Picard sagt, dass kriminelles Verhalten im 24. Jahrhundert genauso wenig toleriert wird, wie im 19. und heute sei es noch schwerer seiner Strafe zu entgehen. Moriarty sagt, dass seine kriminelle Vergangenheit nur Fiktion sei, das Geschreibsel eines Engländers der seit 400 Jahren tot ist. Er soll dessen Bücher im Regal lassen, weil sie dort gut stehen. Picard sagt, dass er Dinge sehen wird, die ihn verbluffen werden. Moriarty sagt, dass er sich angesichts dieser Möglichkeiten plötzlich einsam fühlt. Er lebt außerhalb seiner Zeit. Picard war schon viel gütiger, als er jemals erwarten konnte. Trotzdem bittet er ihn die [[Countess]] freizulassen, da sie als seine Partnerin entworfen wurde. Picard bittet ihm zu glauben, dass sie keine Ahnung haben, wie er außerhalb des Holodecks überhaupt existieren kann. Moriarty sagt, dass ihm das Bewusstsein vor vier Jahren verliehen wurde, as jemand einen ebenbürtigen Gegner für Data haben wollte. Picard hat jedoch Bedenken. Die moralischen und ethischen Konsequenzen noch einmal jemanden wie ihn zu erschaffen sei unabsehbar. Moriarty fragt, ob es moralisch vertretbar ist, jemandem die Liebe seines Lebens zu verweigern, damit sie ihr reines Gewissen behalten. Er will sich nicht diktieren lassen, wie er zu leben hat. Picard versichert, dass sie alles tun, damit er sich wohlfühlt. Moriarty sagt, dass Picard seine Zukunft, sein Glück und sein Leben in der Hand hat. Er soll daher seiunen seinen Wunsch in Betracht ziehen.
Im der Aussichtslounge besprechen die Offiziere ihre weiteren Optionen. Troi sagt, dass sie eine Verpflichtung haben, ihr Versprechen einzuhalten. Dr. Crusher warnt jedoch, dass sie nicht noch einmal etwas aus dem Holodeck rauslassen sollten, solange sie nicht wissen, was das letzte Mal herausgekommen ist. Barclay sagt, dass sie nicht wissen, ob es gelingt. Data sagt, dass sie auch nicht wissen, ob die Fähigkeit des Professors außerhalb des Holodecks zu existieren von Dauer ist. Es ist durchaus möglich, dass sie ein zweites Individuum erschaffen. Picard stimmt ihm zu, dass sie zu wenig Informationen über dieses Phänomen haben. Sie sollen ihre Untersuchung fortsetzen, während Picard ihm ihre Entscheidung mitteilt.
Picard begibt sich zu Moriartys Quartier und informiert ihn. Moriarty empört sich, weil er jahrelang im [[Kerker]] ihres Computers gewartet habe. Erst als er die Sache selbst in die Hand nahm, ist etwas geschehen. Picard fragt, ob er etwas vorhat, weil er es so eilig hat. Moriarty sagt, dass ihr Computer die Countess als tadellose Person entworfen hat. Er sagt, dass sich sein Leben verändert hat, seit er sie kennengerlernt hat. Er liebt sie nicht nur, sondern betet sie an. Picard sagt, dass ihm dann ihre Sicherheit sehr wichtig ist. Er appelliert an ihn, dass er sie nicht verlieren wolle, weil sie zu schnell gehandelt hätten. Da ruft Riker Picard auf die Brücke.
Als er dort eintrifft meldet Data, dass die Sterne in etwa 5 Stunden kollidieren. Dann lässt der Captain Worf vier Klasse-A-Sonden starten. Jedoch ist dies nicht möglich, die Kontrollen sprechen nicht an. Data registriert, dass die Kommandofunktionen umgeleitet wurden. picard Picard kann sie nicht wiederherstellen, weil Picards seine Kommandocodes ungültig gemacht wurden. Da erscheint Moriarty auf der Brücke und sagt, dass er keine andere Wahl hatte, als die Kontrolle über sein Schiff zu übernehmen.
==== Akt III: Eine gekonnte List ====
Worf holt einen Phaser unter der Konsole hervor und bedroht Moriarty. Dieser sagt, dass er die Stimmenkontrolle über das Schiff nicht wieder abgeben könne, wenn ihm etwas zustoßen sollte. Picard sagt, dass die Lage ernster ist, als er ahnt. In fünf Stunden werden die Planeten kollidieren und eine neue Sonne bilden. Picard appelliert an ihn, weil er auch überleben will. Moriarty weigert sich jedoch. Picard sagt, dass sie in fünf Stunden keine Lösung für das Problem finden können. Moriarty gibt dennoch nicht klein bei, da Druck oft eine Konzentration es des Verstandes bewirkt. Picard befiehtl Data daher ihre Möglichkeiten zu prüfen, Moriartys Wunsch nachzukommen. In der Zwischenzeit will er diesen in seinem Raum sprechen.
[[Datei:Der_Versuch,_einen_Holo-Stuhl_zu_beamen.jpg|thumb|Barclay stellt Musterverstärker auf]]
[[Datei:Linkshänder_Geordi.jpg|thumb|Auch hier stimmt etwas nicht.]]
Unter diesem Druck wird nun fieberhaft an einer Lösung gearbeitet. Data, Reg und Geordi beraten sich im Maschinenraum. Data schlägt die Nutzung des Transporters vor. Es arbeitet nach demselben Prinzip wie das Holodeck und können Materie in Energie umwandeln. La Forge sagt, dass der Transporter Energie dauerhaft umwandelt, während Holodeckmaterie nur im Inneren des Netzes stabil ist. Barclay fragt sich, was passieren würde, wenn sie versuchen würden Holodeckmaterie herauszubeamen. La Forge agtsagt, dass nichts passieren würde, da es nur eine Simulation ist. Es wäre nichts da für eine Erfassung des Transporters. Barclay will die Phasenabweichung mit einer Modifikation der Musterverstärker erfassen und so beamen. Picard lässt sich einen Bericht geben. La Forge spricht mit Picard. La Forge soll einen Weg finden das was Moriarty getan hat, rückgägngig rückgängig zu machen, damit sie die Kontrolle über die ''Enterprise'' erlangen. Barclay begibt sich daher auf das Holodeck. Die Countess fragt Barclay, ob er kommt um Holmes oder Moriarty zu besuchen. Barclay antwortet, dass er nur diese Dinger vorbeibringt. Sie meint, dass er sie hinlegen soll, doch Barclay erklärt, dass er sie aufstellen muss. Er sagt, dass er die molekularen Muster dieses Stuhles vergrößern muss, damit der Transporter es erfassen kann. Sie ahnt, dass es etwas damit zu tun hat, sie und Moriarty in die reale Welt zu bringen. Sie liebt nichts anderes, als ins Unbekannte zu reisen und fragt, ob er schon in Afrika war. Sie ebrichtetberichtet, dass sie mit 17 mit ihrem Onkel auf Safari ging. Sie musste sogar eine ganze Woche Hosen tragen. Danach ist sie immer wieder herumgereist. Barclay ist erstautnerstaunt, dass Moriarty ihr ein Bewusstsein gab. Er will nicht die Sicherheit der Countess riskieren. Daher hat er nicht versucht sie herauszuführen. Sie erzählt nun von den Musterverstärkern. Barclay sagt, dass sie erst den Stuhl beamen wollen, da sie die Countess erst beamen wollen, wenn sie sicher sind. Data aktiviert nun die Mustervergrößerer und beamt den Stuhl. Er hat Schwierigkeiten die Mustererfassung zu etablieren und lässt daher den Eindämmungsstrahl verstärken. Der Transport scheiert scheitert jedoch. DerStuhl Der Stuhl verlor seinen Zusammenhalt sobald der Transporterzyklus komplett war. Data sieht sich das Transporterprotokoll an. Jedoch ist kein Protokoll vorhanden. Barclay sagt, dass das nicht möglich ist. Data sagt, dass es fast so ist, als hätte ihr Versuch den Stuhl zu beamen nie stattgefunden.
Picard betritt den Maschinenraum, wo La Forge ihn zu sich gebeten hat. er transferiert die Kommandocodes auf die Station. Data tritt zu ihnen. La Forge sagt, dass es nicht funktioniert hat und der Computer die Kommandobahnen nicht freigibt. Data zweifelt. Deshalb wirft er Geordi in Picards Beisein ein Werkzeug zu, das dieser mit seiner linken Hand auffängt. La Forge ist aber Rechtshänder. Data erklärt, dass dies alles – außer Picard, Barclay und Data – ebenfalls hologeneriert ist. Noch immer befinden sich die drei also auf dem Holodeck. Moriarty hat das Holodeck niemals verlassen.
==== Akt IV: Ein fairer Handel ====
[[Datei:Data_entdeckt_die_Simulation.jpg|thumb|Es ist nur eine Simulation.]]
La Forge ist überascht und Picard fragt Data, wie er darauf kommt. Dieser antwortet, dass es eine logische Schlussfolgerung ist. Barclay und Data versuchten ein Objekt vom Holodeck zu beamen, ein Versuch der noch nie unternommen wurde. Da Der der Transporter selbst eine Simulation ist, hatte der Computer keine Angaben für seine Muster. Seine These kann der [[Androide]] glaubhaft untermauern. Er wirft seinen [[Kommunikator]] in Richtung des [[Warpkern]]s. Doch bevor er trifft, gibt es eine visuelle Verzerrung an der Wand des Holodecks. Aber weder kann das Programm beendet, noch der Ausgang aufgerufen werden. So prüft Picard nun die Echtheit von [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] auf der [[Brücke]]: er lässt sich seine Position melden. Die Antwort lautet: Maschinenraum. Also ist auch die [[Brückenbesatzung]] unecht. Picard schickt La Forge weg und fragt dann Data, wer noch real sei. Data sagt, dass außer ihnen nur noch Barclay real ist. Data erkennt, dass Picard versehentlich Moriarty die Kontrolle über seine Kommandocodes gegeben hat. Die Zeit wird knapp; es sind nicht einmal mehr drei Stunden bis zur Kollision der Planeten. Picard sagt, dass er irgendwie einen Weg finden muss, ihm das zu geben, was er möchte.
Auf der realen Brücke diskutieren Riker und Moriarty über die Freilassung der drei auf dem Holodeck und die Kontrolle des Raumschiffs. Moriarty versichert ihm, dass die drei Geiseln momentan in Sicherheit sind. Riker verlangt erneut, dass er die Kontrollen über das Schiff freigibt. Moriarty weigert sich jedoch. Die Erpressung lautet: die Besatzung muss den Professor befreien oder niemand wird überleben. Riker erinnert ihn daran, dass es unmöglich ist. Moriarty sagt, dass seine Freunde auf dem Holodeck da viel aufgeschlossener sind. La Forge solle einen größeren Enthusiasmus beweisen. Da lässt er die Temperatur im Warpkern steigen, was Worf sofort meldet. Moriarty meint, dass er nichts merh mehr zu verlieren hat. Riker schickt La Forge in den Maschinenraum um das Problem zu lösen. Da lässt Moriarty die Kerntemperatur wieder sinken.
[[Datei:Picard spricht mit der Countess.jpg|thumb|Picard spricht mit der Countess.]]
In der Shuttlerampe sagt Riker Moriarty, dass alle Systeme auf Stimmenkommandos reagieren und rät ihm nach [[Meles II]] zu fliegen, das sei der nächste bewohnte Planet. Die Menschen sind freundlich, wohin er dann fliegt ist seine Sache. Moriarty würde gern Picards Gesicht sehen, wenn er erfährt wo er die letzten Stunden war. Riker drängt zur Eile. Da startet Moriarty das Shuttle und Riker und Worf öffnen das Tor der Shuttlerampe. Moriarty und die Contessa starten daraufhin. Moriarty sagt, dass sie auf ihren Reisen noch viele schöne Anblicke genießen werden. Dann lässt er den Computer einen Kanal zur ''Enterprise'' öffnen und hebt die Kommandosperren auf. Die Contessa fragt, ob sie irgendwann zur Erde zurückkehren können und Moriarty bestätigt dies.
Picard speichert Porgramm Programm Delta 1 in der Simulation, speichert und beendet die Simulation. Dann verlässt er das Holodeck und beendet die Simulation von Moriarty. Dann stehen er, Barclay und Data auf dem Holodeck der echten ''Enterprise''. Picard ruft die Brücke und verlangt einen Bericht. Riker meldet, dass alle Sperren aufgehoben wurden und der Captain lässt auf sichere Distanz gehen. Data entfernt nun ein Datenmodul aus dem Holodeck.
[[Datei:Detrian.jpg|thumb|Ein neuer Stern im Detrian-System.]]
{{HGI|Diese Folge setzt die Handlung aus {{e|Sherlock Data Holmes}} fort.}}
{{HGI|[[Bild:Holografisches Buch aus einem Holodeck geworfen.jpg|thumb|Picard demonstriert Moriarty, dass er das Holodeck nicht verlassen kann]]In ''Mission Log 228'' merkt John Champion an, dass das Buch, welches Picard zu Demonstrationszwecken aus dem Holodeck wirft, sich auf dessen Türschwelle auflöst, während sich die Figuren [[Felix Leech]] und [[Cyrus Redblock]] (in {{TNG|Der große Abschied}}) erst im Korridor nach und nach auflösen. Ebenso gelingt es Wesley in {{TNG|Planet Angel One}} einen [[Schneeball]] aus dem Holodeck zu werden, der sich <strong>nicht</strong> auflöst. Ray scherzt, es wäre peinlich gewesen, wenn dasselbe bei Picards Demonstration passiert wäre. <ref>{{Missionlogpodcast|ship-in-a-bottle}}</ref>}}
{{HGI|Picards Äußerung bezüglich der eigenen Realität ähnelt der, die Benjamin Sisko in {{e|Jenseits der Sterne}} tätigt: <q>Ich weiß, ich weiß. Aber vielleicht, nur möglicherweise, ist Benny gar nicht der Träumer, sondern wir. Vielleicht sind wir nichts weiter als Produkte seiner Fantasie. Es wäre doch möglich, dass in diesem AugenblichAugenblick, irgendwo weit entfernt, jenseits dieser glitzernden Sterne, Benny Russell einen Traum von uns hat.</q>}}
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==== Bezüge zur Realität ====
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