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Hochzeit mit Hindernissen

1 Byte hinzugefügt, 14:34, 9. Sep. 2020
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{{Brauche Langfassung|TNG}}
==== Prolog: Rettung in letzter Sekunde ====
Auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)| ''Enterprise'']] herrscht [[Roter Alarm]]. [[Worf]] meldet, dass die vorderen Torpedobänke geladen sind und [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] befiehlt daraufhin zu feuern. Man kann mit zwei [[Photonentorpedo]]s den [[Asteroid]]en zerstören. Worf meldet einen Volltreffer. [[Data]] muss jedoch mitteilen, dass der Asteroid zwar zertrümmert wurde, aber sich der Kern immer noch auf Kollisionskurs mit [[Tessen III]] befindet. [[Commander]] [[William Thomas Riker]] fragt, ob er immer noch eine Bedrohung für den Planeten darstellt. Data bejaht dies, da Größe und Dichte ausreichend sind, um auf dem Planeten Schaden anzurichten. Captain Picard fragt nach der Zeit bis zum Aufschlag. Data antwortet, dass er die obere Atmosphäre in 44 Sekunden erreicht und 11 Sekunden später auf dem Planeten aufschlagen wird. Riker lässt erneut die Torpedos fertig machen. Data meldet, dass der Kern aus [[Chrondit]] und [[Nitrium]] besteht. Er bezweifelt, dass noch ein Photonentorpedo irgendeine Wirkung erzielt. Picard lässt daher den [[Traktorstrahl]] vorbereiten. Data meldet, dass es noch 30 Sekunden bis zum Aufschlag sind. Worf kann keine positive Kopplung mit dem Traktorstrahl herzustellen, weil von der Kernmaterie eine Magnetfeldstörung ausgeht. Picard lässt daher eine Deflektorschale aktivieren und einen Partikelstrahl abschießen, um einen nuklearen Effekt hervorzurufen, der den Kern zerstört. Data meldet, dass noch 17 Sekunden verblieben sind. Worf aktiviert den Strahl und zerstört mit einem Partikelstrahl im letzten Moment den Asteroiden. Data meldet, dass die verbliebenen Trümmer keine Gefahr mehr für den PlanetendarstellenPlaneten darstellen. Picard lobt die gute Arbeit seiner Crew und lässt den weiblichen Fähnrich an der Conn wieder Kurs auf das [[Moselina-System]] mit Warp 4 setzen, sobald sie das Trümmerfeld verlassen haben. Dann setzen sich Picard und Riker wieder auf ihre Stühle. Während die ''Enterprise'' sich vom Planeten entfernt, legt sich Staub vom Asteroiden auf die Außenhülle.
====Akt I: Eine Hochzeit====
Worf und sein Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]] sitzen bald darauf bei [[Counselor]] [[Deanna Troi]] im Büro und streiten. Worf wirft Alexander vor, dass er den Auftrag hatte, seine schmutzige Wäsche in den [[Kleidungsreprozessor]] zu werfen, bevor er spielen durfte. Alexander widerspricht und behauptet, dass er nicht diesen Auftrag hatte. Troi meint, dass sie Streit vermeiden wollten. Worf insitiertinsistiert, dass er es Alexander deutlich gesagt habe. Alexander widerspricht, da Worf es gestern gesagt hat und nicht heute. Deanna will etwas vorschlagen, doch Worf antwortet schon, dass Alexander wisse, dass diese Regel genauso heute gelte. Troi fragt, ob es nicht einfacher wäre, wenn sie einen Vertrag aufsetzen würden. Alexander fragt, ob das bedeute, dass Worf alles vorschreibe und er müsse es tun. Troi verneint dies. Sie sollten vielmehr beide ihre Verpflichtungen niederschreiben. Wenn sie die Dinge getan haben, die im Vertrag stehen, dann dürften sie tun, was sie wollen. Wenn also Alexander sein Quartier aufgeräumt hat, kann er das [[Holodeck]] aufsuchen um seine [[Monster]] zu bekämpfen. Worf fragt, ob sie eine Art [[Bestechung]] vorschlägt. Troi erwidert, dass sie ein gerechteres System vorschlägt, bei dem die Regeln deutlich formuliert sind, für das Kind und den Elternteil. Sie müssten eine Liste von Verpflichtungen aufstellen. Troi fragt Alexander nun, wozu sich sein Vater verpflichten solle. Alexander sagt, dass er nicht immer schreien soll. Worf erhebt schon die Stimme, sagt dann aber mit normalem Tonfall, dass er nie schreit. Troi sagt, dass das Problem ausgeräumt sein sollte. Sie sollen in ihr Quartier gehen und sich einigen, welche Punkte jeder im Vertrag haben will. Worf ist einverstanden und geht dann. Troi ergreift noch Alexanders Hände und sagt ihm, dass er eines Tages einsehen wird, dass sein Vater aus [[Liebe]] diese Regeln aufgesetzt hat. Troi sagt, dass das schwer zu verstehen sei, doch später erkennt man meistens, dass einem diese Regeln geholfen haben. Dann verlässt Worf mit Alexander das Quartier. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, wendet sich Troi mit einem Lächeln ihrem Monitor zu. Da wird sie durch einen Ruf Commander Rikers unterbrochen, der sie informiert, dass ihre Mutter [[Lwaxana Troi]] gerade an Bord gekommen sei. Troi lässt sich resignierend in den Stuhl sinken und schließt kurz die Augen, als sie auch schon die Stimme ihrer Mutter vernimmt. Im Transporterraum tritt Lwaxana von der Transporterplattform herunter und hakt sich bei Rikers Arm ein, während Mr. [[Homn]] schon das Gepäck herunterhebt. Dann sagt Lwaxana ihrer Tochter, dass sie eine großartige Neuigkeit hat: Sie wird wieder heiraten.
Im [[Zehn Vorne]] lässt sich Troi in einen Stuhl sinken und hört dem Monolog ihrer Mutter zu, die schon ihre Hochzeitszeremonie plant, für die sie das Zehn Vorne auserkoren hat. Troi fragt entsetzt, ob ihre Mutter hier feiern will. Lwaxana fragt, wo sie sonst eine Hochzeit feiern sollte, da sich hier ihre geliebten Freunde und ihre Tochter befinden. Troi fragt, wann sie diesen Mann kennengelernt hat und wer er sei. Sie findet, dass diese Hochzeit sehr plötzlich komme und fragt, wann das alles passiert sei. Lwaxana bezeichnet ihre Tochter daraufhin als schwerfällig und ist genervt von ihren Fragen. Sie fragt, von wem sie diese nüchternen Erbanlagen habe. Das wichtigste sei, dass ihre alte Mutter glücklich werde. Troi beteuert, dass sie sich freue, wenn Lwaxana glücklich sei. Troi sagt, dass sie nur wissen wollte, wer er ist und wo sie sich kennengelernt hätten. Lwaxana sagt, dass er ein Mann von tadellosem Benehmen sei, doch Troi besteht darauf den Namen zu erfahren. Nun erklärt ihre Mutter, dass es [[Campio]], der dritte Geistliche der [[Konferenz der Richter]] vom Planeten [[Kostolain]], selbstverständlich aus der königlichen Familie. Troi sagt, dass sie gar nicht wusste, dass sie je auf Kostolain war. Daher fragt sie, ob er zu einer diplomatischen Mission auf Betazed war. Lwaxana sagt, dass sie sich noch gar nicht persönlich begegnet seien. Allerdings entsprechen sich die Persönlichkeitsprofile, die sie ausgetauscht haben, dermaßen, dass man [[weinen]] könnte wegen der [[Harmonie]] zwischen ihnen. Deanna sagt mit energischer Stimme, dass ihre Mutter Campio erst einmal kennen lernen sollte, bevor sie sich dazu entschließt, den Rest ihres Lebens mit ihm zu verbringen. Lwaxana sagt, dass sie ihn liebt, doch aus Deannas Mund höre sich alles an, wie eine Grabinschrift. Da betreten Worf und Alexander das Zehn Vorne. Alexander ist mit etwas nicht einverstanden und Worf antwortet, dass er das aber sein müsse, da dies zu einer Übereinkunft gehöre. Als sie den Tisch der Trois erreichen, entschudligt entschuldigt sich Worf für die Störung, doch sie hätten einige Schwierigkeiten beim Aufsetzen des Vertrages. Alexander sagt, dass Worf nicht fair sei und Worf wirft seinem Sohn vor, unvernünftig zu sein. Lwaxana erklärt, dass Alexander natürlich unvernünftig sei, weil er ein Kind ist. Dann kitzel sie sein Kinn und sagt, dass kleine Jungs nur [[Pickel]] bekommen, wenn man ihnen Vernunft beibringen will. Deanna stellt Alexander nun ihre Mutter vor. Diese sagt, dass er einen wunderschönen Namen hat. Sie sagt, dass sie einmal einen großen Krieger [[Alexander (Krieger)|Alexander]] kannte, der sie anhimmelte und überall hinfuhr. Sie fragt nun, um was für einen Vertrag es geht und Deanna antwortet, dass es einer zwischen Vater und Sohn ist. Deanna sagt, dass es eine faire und augewogene ausgewogene Übereinkunft ist um ein Gefühl für Verantwortung zu erlangen. Lwaxana meint, dass es für Alexander schrecklich sein müsse und fragt Worf, ob er das seinem eigenen Kind antun wolle. Lwaxana sagt, dass Verträge gewöhnlich zwischen Parteien geschlossen werden, die sich nicht wirklich vertrauen. Deanna fordert ihre Mutter auf, sich herauszuhalten. Lwaxana sagt, dass sie annimmt, dass Alexander bestraft wird, wenn er sich nicht an den Vertrag hält und Worf antwortet, dass er dann gemaßregelt wird. Lwaxana fragt, was das Kind dagegen tun kann, dass Worf sich nicht an seine Pflichten hält. Deanna ermahnt nochmals ihre Mutter und Worf ist empört darüber, dass ihm vorgeworfen wird, sich nicht an seine Pflichten zu halten. Lwaxana sagt Alexander, dass die Natur ihnen die Möglichkeit gegeben habe, Spaß an der Freude zu haben. Sie fragt, ob er immer noch lachen könne. Deanna schließt entgeistert die Augen.
Auf einem Gang des Schiffes sprechen Picard und Riker miteinander. Der Captain ist überrascht darüber, dass Lwaxana heiraten möchte. Riker sagt, dass sie in 31 Stunden ihren Auserwählten treffen werden, wenn sie diesen Kurs halten. Picard ist jedoch nicht gewillt sein Schiff dieser Frau zur Verfügung zu stellen, nur weil ihre Tochter einer seiner Offiziere ist. Riker sagt, dass Deanna offenbar nicht der einzige Grund für Lwaxanas Anwesenheit sei. Picard fragt, was sie noch will. Riker antwortet, dass sie meint, dass die Ehre, sie ihrem Mann zu übergeben, Picard gebühren sollte. Picard gewährt nun die Erlaubnis für diese Hochzeit an Bord, da ihm nichts lieber ist, als Mrs. Troi jemandem zu übergeben. Von den beiden unbemerkt zieht eine unbekannte weiße [[Substanz]] an der Decke des Korridors entlang.
Lwaxana und Alexander liegen mit den anderen Figuren in einem Schlammbad. Lwaxana erzählt ihm, dass sie hunderte von kleinen Leuten in sich haben. Manche wollten spielen, andere schöpferisch sein und andere nur tanzen. Die Figuren essen ihre Trinkbecher auf. Lwaxana sagt, dass man keine Angst haben dürfe, die kleinen Leute in sich mitzunehmen. Das große Geheimnis sei nicht die Vielfalt des Lebens. Dann soll die Darbietung beginnen.
Worf und Troi betreten inzwischen das Holodeck und die Kugel versperrt ihnen den Weg. Worf blickt sie grimmig an und versucht an ihr vorbeizugehen. Schließlich zerschlägt er die Kugel und Deanna lacht darüber. Inzwsichen Inzwischen tanzt ein bunt bemalte Frau um das Schwimmbecken herum und der Langweiler wirft ihr mit der Hand einen Kuss zu. Lwaxana erblickt nun Worf und Troi, die am Beckenrand stehen und fordert "Mr. Wuff" auf, reinzukommen. Dieser blickt jedoch nur genervt zu Troi. Diese atmet tief durch.
====Akt III: Fehlfunktionen====
La Forge findet inzwischen bei einer Analyse heraus, dass der Replikator und der Stabilisator scheinbar nur eine [[Legierung]] gemeinsam haben: [[Nitrium]]. Er lässt den Nitriumgehalt analysieren. Der Computer meldet, dass der Stoff nicht mehr vorhanden ist. Data macht eine Analyse. In den Rückständen ist ebenfalls kein Nitrium enthalten. Geordi sagt, dass laut [[Massenspektrometer]] die Elemente in den Rückständen in einfachere Molekularstrukturen zerlegt wurden. Data sagt, dass das darauf hindeutet, dass das Nitrium organisch umgewandelt wurde. La Forge hält dies für die Lösung. Ein Organismus könnte das Nitrium aufnehmen und diese Rückstände wären zurückgebliebene Abfallstoffe. Wenn irgendetwas das Nitrium an Bord auffrisst wäre die [[Dilithiumkammer]] dafür anfällig, wie auch die Energietransferleitungen. Sie gehen daher in den Maschinenraum.
Alexander weigert sich zu abend Abend zu essen, schließlich sei nun Zeit für seine Lachstunde. Worf verlangt wiederholt von ihm, dass er zum Essen komme. Dann hebt er ihn hoch und trägt ihn zum Tisch. Er fordert ihn auf, zu essen. Alexander sagt, dass er Lwaxana versprochen hat, noch eine Lachstunde zu nehmen. Worf verlangt von ihm, dass er aufessen solle. Alexander fragt nun, ob er sein Versprechen brechen solle. Worf sagt, dass ein Klingone das nicht tue und fordert ihn auf, jetzt zu essen und später zu gehen. Alexander geht zu seinem Vater und sagt <q>Je höher, desto weniger.</q> Dann verlässt er den Raum. Worf zerdrückt inzwischen eine Frucht in seiner Hand.
Lwaxana ist jedoch schwer damit beschäftigt, sich mit den komplizierten Auflagen des Protokollchefs auseinanderzusetzen. Alexander setzt sich daher daneben. Campio sagt, dass es jetzt der richtige Zeitpunkt sei, sich über gewisse Details zu unterhalten. Lwaxana will jedoch aufs Holodeck gehen. Campio sagt, dass sie noch Details klären müssten. Lwaxana will sich in einer Stunde treffen. Erko weist darauf hin, dass die Frau ihn nicht so vertraulich ansprechen solle. Als sie mit dem Jungen aufs Holodeck flüchten möchte stehen Deanna und Worf in der Tür. Und es kommt umgehend zum Eklat, als man sich auf der Suche nach Kompromissen zu streiten beginnt. Lwaxana weist Homn an dafür zu sorgen, dass sich alle hier wohl fühlen. Lwaxana sagt, dass sie noch ein kleines Picknick vor ihrem Schlammbad machen müssen. Campio sagt, dass es nicht akzeptabel sei, dass Lwaxana sich jetzt entfernt. Worf befiehlt Alexander in sein Quartier. Dieser will jedoch aufs Holodeck gehen. Troi fragt Lwaxana, ob sie ihre Bemühungen zunichte machen will. Erko drängt darauf, sich mit den Hochzeitsformalitäten zu befassen. Lwaxana will sich mit den Wichtigtuern nicht befassen. Sie will nun eine halbe Stunde gehen. Campio fragt Deanna, ob sie keinen Einfluss auf ihre Mutter habe. Diese sagt darauf nur: <q>Hah!</q> Alexander wiederholt dies sogleich. Campio will dem Jungen erlauben zu bleiben, wenn sie bleibt. Worf und Erko widersprechen jedoch. Worf will seinen Jungen in sein Quartier schicken und Erko stellt klar, dass auch keine Bediensteten während der Besprechung der Hochzeit anwesend sein dürfen. Doch bevor geklärt werden kann, wann die Braut Zeit für Formalitäten und Alexander Lust zu Abendessen hat sind beide davongeschlichen. Deanna sagt, dass sie fürchtet, dass auch die Braut bei der Besprechung nicht anwesend sein wird. Dann blicken alle verdutzt zur Tür.
Lwaxana und Alexander haben sich inzwischen auf das Holodeck begeben. Da der Jongleur traurig ist, fragt Alexander was passiert ist. Dieser erzählt, dass er nur jonglierte und ihm dabei eine Welt in den Mund fiel. Sie schmeckte gut und im Handumdrehen, hatte er alle seine Welten aufgegessen. Ihm fiel zu spät ein, dass er nichts mehr zum Jonglieren hätte, wenn er sie aufessen würde. Er warnt daher Alexander niemals eine Welt aufzuessen, wenn er eine habe. Alexander fragt Lwaxana, ob sie traurig ist. Er meint, dass ihr Mann nie zu ihnen ins Schlammbad kommen würde. Er sagt, dass es vielleicht Zeit wäre, einen der kleinen Leute herauszuholen, damit er ihr sagt, was sie tun soll. Lwaxana unterbricht ihn. Als Alexander sich entschuldigt, nimmt sie ihn in den Arm. Da sieht sie, wie die Substanz aus der Wand des Holodecks fließt und die Simulation auflöst. Lwaxana will nun zu den Anderen gehen.
La Forge und Data informieren Picard inzwischen darüber, dass sie vermuten, dass es sich um einen Metallparasiten handelt. Diese sind durch den Rumpf eingedrungen sind, kurz nach Zerstörung des Asteroiden bei Tessen III. Picard fragt, ob sie nur Nitriumlegierungen angreifen. La Forge bestätigt das. Jedoch gebe es dieses praktisch überall, sogar in den Antriebsaggregaten und dem Lebenserhaltungssystem. Picard sagt, dass der Asteroid reich an Nitrium war und aus dem [[Pelloris-Feld]] kam. Wenn die anderen Asteroiden ebenfalls reich an Nitrium sind, wäre dies eine natürliche Nahrungsquelle für die Parasiten. La Forge meint, dass sie einen Flug dorthin erwägen sollten. Die Parasiten könnten zu den Asteroiden zurückgelockt werden, da die Asteroiden eine natürliche Nahrungsquelle seien und sie reizvoller seien. Picard fragt, wie weit es bis zu diesem Feld ist und Data antwortet, dass es bei Warp 9 5 Stunden dauert. Picard ruft die Brücke und lässt Riker einen Kurs setzen. Data sagt, dass ihnen vielleicht nicht so viel Zeit bleibt. Picard fragt, wie sie die Parasiten bremsen können. Data antwortet, dass in einigen Fällen eine [[Exanogengas]]barriere das Vordringen von Metallparasiten verlangsamt haben. Picard lässt es versuchen. La Forge sagt, dass sie die Parasiten zu spät bemerkten. Da versagt das primäre Antriebssystem und La Forge stellt auf Sekundärsystem um. Picard lässt die Brücke informieren und begibt sich mit Data dorthin. Im Turbolift fragt Picard Data, wie sie die Parasiten dazu bringen können, in das Asteroidenfeld zurückzukehren. Data sagt, dass sie einen Partikelstrahl mit einer hohen Nitriumkonzentration abschießen und auf einen Asteroiden richten können. Dann würden sie der Spur folgen wie einer Brotkrumenspur. Als sie zur Wand schauen, läuft die Masse dort heraus. Data sagt dass die Geschwindigkeit abnimmt und Picard lässt auf der nächsten Ebene halten. Der Computer antwortet nicht. Jedoch stoppt der Lift. Als Data zur Tür geht, ist diese blockiert. Er öffnet sie manuell und sagt, dass sie die Brücke erreicht haben. Dann betreten sie diese und der Captain verlangt einen Bericht von Riker. Dieser informiert ihn, dass Belüftung und Lebenserhaltungssysteme auf dem ganzen Schiff versagen. Picard ruft nun den Maschinenraum und fragt, was passiert ist. La Forge antwortet, dass die Parasiten in die Warpkontrollsysteme eingedrungen sein müssen. Er versucht eine Isolierung einzurichten, doch Warp 6 sei das höchste, was er bieten könne. Picard fürchtet, dass sie dann bald kein Schiff mehr haben um das Peloris-Feld zu erreichen. La Forge solle sein bestes geben. Data meldet, dass die Lebenserhaltung auf Deck 11 und 12 versagt. Worf beginnt mit der Evakuierung. La Forge meldet, dass sie Warp 6,5 haben und nicht mehr weiter weiß. Die Materie- und Antimaterieinjektoren versagen. Die Frischluftzufuhr auf der Brücke fällt auf 27 %. Ein Mann bringt Jae von der Brücke, nachdem sie umgekippt ist. Riker sagt, dass der unterste Grenzwert des Sauerstoffgehalts erreicht wurde. Worf meldet, dass sie die Decks 20 bis 24 evakuieren müssen und Picard gibt den Befehl dazu. Riker lässt die Evakuierten auf die Decks 9 und 10 verlegen und Picard befiehlt die Lebenserhaltung auf diese Decks umzuleiten. Data führt den Befehl aus. Sie sind 2 Stunden 23 Minuten vom Asteroidenfeld entfernt. Picard befiehlt Data, den Plan wie besprochen durchzuführen, wenn sie das Bewusstsein verlieren sollten.
Als die ''Enterprise'' das Asteroidenfeld erreicht, hat praktisch die gesamte Besatzung das Bewusstsein verloren. Der Computer meldet, dass die strukturelle Integrität der Dilithiumkammer bei 34 % ist und der Bruch in einer Minute erfolgt. Data fliegt sie in das Feld und lässt Energie vom Warpantrieb auf die Lebenserhaltung transferieren. Dann aktiviert er den Bussard-Kollektor und lässt ein Wasserstoff-Nitrium-Gemisch mit 30 % Nitrium vorbereiten und einen Emitterstrahl abschießen. Dadurch werden die Parasiten auf einen Asteroiden gelockt. Die Integrität der Dilithiumkammer bleibt bei 28 % stabil. Die Offiziere kommen wieder zu sich und Data meldet, dass es erfolgreich war. Picard befiehlt Worf seine Teams mit Crusher und La Forge zu koordinieren. Worf bestätigt den Befehl.
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In Zehn Vorne ist alles für das bevorstehende Zeremoniell hergerichtet, doch lässt die Braut auf sich warten. Erko geht hinaus und sieht nach der Braut, die jedoch auf sich warten lässt. Picard stellt sich Riker gegenüber und dieser sagt, dass sie wenigstens bei ihrer eigenen Hochzeit pünktlich sein könnte. Erko sagt, dass die Hochzeit abgesagt wird, wenn Lwaxana nicht bald erscheint. Da öffnet sich die Tür. Worf erhebt sich staunend und die anderen Gäste staunen ebenfalls. Homn beginnt zu lächeln. Lwaxnaa Lwaxana betritt nackt den Raum und geht zu ihrem Gemahl. Sie zwinkert Alexander zu. Erko sagt, dass dies eine infame Beleidigung sei und will sofort abreißen. Dann hält er seine Hand vor Campios Augen und verlässt mit ihm den Raum.
Später liegt Lwaxana in einem Schlammbad und sagt, dass jede ihrer Poren kribbeln würde. Sie sagt Alexander, dass sie ihm zeigen wollte, wie man sich die Freuden des Lebens greift und er habe ihr gezeigt, dass man sie nie aufgeben dürfe. Deanna sagt, dass sie alle lernen müssen, wie man in der richtigen Wel lebt. Lwaxana stimmt zu, doch nur wenn es notwendig sei. Worf grummelt derweil und sagt, dass er lieber kämpfen würde, als hier zu sitzen.
}}
{{Dialogzitat|
;Lwaxana:Das wollen Sie tatsächlich Ihrem eigenen Kind antun, Mr. Wuff ?
;Deanna:Mutter!
;Worf:Ich heiße Worf, Madam.
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