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Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I

2 Bytes hinzugefügt, 11:36, 11. Aug. 2020
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[[Datei:Guinan besiegt Worf mit dem Phaser.jpg|thumb|Guinan besiegt Worf mit dem Phaser.]]
Worf scheint sich damit abfinden zu wollen und er macht ein Schießtraining auf dem Holodeck. [[Guinan]] kommt hinzu und erzählt, dass es im [[Zehn Vorne]] ziemlich ruhig sei. Daher wollte sie etwas Zielschießen üben. Worf ist überrascht darüber. Guinan behauptet, dass man fit bleiben müsse. Worf sagt, dass er auf Niveau 14 schießt und Guinan antwortet, dass sie denkt, dass sie auf dieses Niveau für eine Weile heruntergehen könnte. Sie landet zwei Treffer und sagt, dass sie mit dem Captain gewettet hat, dass sie ihn zum Lachen bringt, bevor er Commander ist. Worf meint, dass sie diese Wette verlieren wird. Guinan hat ihn aber schon lachen gesehen und meint, dass es ihr gefällt. Worf sagt, dass Klingonen niemals lachen und schießt daneben. Guinan sagt, dass sie Klingonen lachen gehört hat, dass sich einem die Haare kräuseln. Sie landet drei Treffer, während Worf einmal trifft und zweimal verfehlt. Guinan sagt, dass [[Alexander Rozhenko|sein Sohn]] ebenfalls lacht. Worf wirft ein, dass er nur zur Hälfte Klingone ist und landet einen Treffer. Guinan erwidert, dass Worf ein richtiger Klingone sei, bis auf die Tatsache, dass er nicht lacht. Sie tirfft trifft wieder. Worf sagt, dass er nicht lacht, weil ihm nicht zum Lachen zu Mute ist. Guinan sagt, dass andere Klingonen oft lachen und fragt, wieso es bei ihm anders ist. Worf antwortet, dass ihm vielleicht nicht wie anderen Klingonen zu Mute ist. Dann trifft sie wieder und das Spiel ist beendet. Sie meint, dass Worf nicht schlecht war, sie das Spiel aber schon gespielt habe, bevor er geboren wurde. Sie fragt, wie es seinem Sohn geht. Worf sagt, dass er noch Probleme hat, sich an das Leben auf der Erde anzupassen. Guinan sagt, dass er irgendwann wissen will, wie es ist, ein Leben als wirklicher Klingone zu führen, so wie er es lerne. Guinan kann seinen Blick schärfen und mit gewandten Worten aufzeigen, dass dies nur ein weiterer Schritt ist, das Leben als Klingone zu erlernen. Worf nimmt daraufhin Urlaub auf unbestimmte Zeit und Picard entspricht seiner Bitte. Bevor Worf geht, sagt er noch <q>K'Plar</q>.
==== Akt II: Die Wende ====
[[Datei:Worf weist Kurn an Gowron zu unterstützen.jpg|thumb|Worf weist Kurn an, Gowron zu unterstützen.]]
Worf trifft sich mit Kurn an Bord von dessen Schiff. Worf meint, dass sie viel zu besprechen haben. Er sagt, dass er Gowron gebeten hat, ihre Familienehre wiederherzustellen, doch er hat sich geweigert. Kurn sagt, dass Gowron den Tag nicht erlebt, an dem er den Hohen Rat führt. Worf fragt, was das bedeuten soll. Kurn sagt, dass re er allein steht, umringt von seinen Feinden. Lursa und B'Etor werden ihn vorher töten und wenn sie es nicht tun, tut er es, weil Gowron schwach ist. Die Familie von Duras dürfe niemals den Hohen Rat führen. Ihre Führer haben versagt und verdienten ihre Loyalität nicht mehr. Es ist an der Zeit den alten Hohen Rat hinwegzufegen und einen neuen Rat einzusetzen. Worf fragt, wie er sich das vorstellt. Er sagt, dass er sich die Loyalität von vier Schwadronenkommandanten gesichert hat, die Schlüsselpositionen besetzen und ihm folgen werden, wenn die Zeit reif ist. Worf soll sich ihnen anschließen. Sie würden eine neue Ära einleiten und dann die Ehre ihrer Familie wiederherstellen. Worf denkt kurz darüber nach und sagt dann <q>Nein</q>. Gowron hat den Nachfolgeritus abgeschlossen und sie müssen nun ihm loyal sei. Kurn ist empört, dass Worf ihn unterstützen will, obwohl er ihnen nicht zurückgeben will, was ihnen rechtmäßig zusteht. Worf sagt, dass sie ihre Ehre nicht zurückerlangen können, indem sie sich unehrenhaft verhalten. Kurn will Gowron niemals unterstützen, doch Worf setzt seine Entscheidung als älterer Bruder durch. Ihre Unterstützung will er Gowron allerdings erst zukommen lassen, wenn er den Griff seiner Feinde an der Kehle spürt. Der Preis dafür wird die Wiederherstellung ihres Familiennamens sein. Kurn ergreift nun etwas in einer Schale. Er meint, dass es schwierig werden wird, seine Verbündeten davon zu überzeugen, Gowron zu unterstützen, doch er wird es versuchen. Dazu muss er in den [[Mempa-Sektor]] fliegen, um mit seinen Verbündeten in Kontakt zu treten. Worf will, dass er sich bei ihm meldet, wenn er sich ihrer Unterstützung sicher ist. Dann wird Worf Gowron die Pistole auf die Brust setzen.
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[[Datei:Lursa-toral-b'etor.jpg|thumb|Lursa und Betor halten eine Überraschung bereit.]]
Auf Qo'noS wird nun der Nachfolgeritus abgeschlossen, indem ein Klingone Picard auffordert, vorzutreten und fragt, ob er entschieden hat, wer der neue Führer des Hohen Rates werden soll. Picard antwortet, dass es Gowron sein soll. Der Sprecher lässt Gowron vortreten und fragt, ob Gowron die Wahl annimmt, was dieser bestätigt. Der Klingone fragt nun, ob es weitere Herausforderer gibt. Als sich niemand meldet, nickt er Picard zu und dieser tritt zum Stuhl des Kanzlers vor und nimmt den Mantel. Als er ihn Gowron umhängen will, tritt in letzter Sekunde ein junger Klingone ein und fordert Gowron heraus. Gowron zieht sein [[Mek'leth]] und ist überracht überrascht über das arrogante Kind. Der Klingone hält Gowrons Arm fest und fragt, wer er ist. Dieser stellt sich als [[Toral, Sohn des Duras]] vor. Gowron sagt, dass Duras keinen Sohn hatte. Nun treten auch Lursa und B'Etor ein und bestätigen, dass er einen Sohn hatte. Gowron beschuldigt Lursa zu tricksen. Die Schwestern wünschen sich an den Hohen Rat zu richten. Der Sprecher sieht kurz in die Runde der Ratsmitglieder und lässt sie dann vortreten. Die Schwestern erklären, dass es ein Tag großer Freude für die Familie von Duras und das klingonische Reich sei. Sie hätten entdeckt, dass ihr Bruder tatsächlich einen Sohn und Erben hatte. Gowron sagt, dass Duras keine Gefährtin hat und fragt, ob Lursa den Jungen auf der Wohnstatt einer bettelarmen Hure gefunden hat. Toral will Gowron die Zunge herausschneiden und Gowron bezeichnet ihn als vorlauten Wicht. Lursa sagt, dass ein einfacher genetischer Scan seine Abkunft bestätigen könne. Gowron sagt, dass ein illegitimer Sohn von Duras nicht den Rat führen könne.. Der alte Klingone sagt, dass der Überwacher über seinen Anspruch entscheiden wird und beendet die Versammlung. Daraufhin verlassen die Klingonen den Raum und PIcard Picard tritt ins Zentrum des Raums.
In der Zwischenzeit treffen sich die drei Mitglieder der Duras-Familie mit einigen Romulanern, um das weitere Vorgehen abzusprechen. Die Entscheidung liege nun ganz in Picards Händen. Movar sagt, dass alles genauso läuft, wie sie es geplant haben. Toral fragt, wieso sie Picard nicht einfach töten. B'Etor ohrfeigt ihn und nennt ihn Dummkopf, da sie dann die Föderation gegen sich aufbringen würden. Toral sieht ein, dass sie das nicht tun sollten. Nun sagt [[Sela|eine Romulanerin]], dass sie es zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt tun sollten. Zum richtigen Zeitpunkt, würden sie sich bald mit der Föderation zu beschäftigen – und auch mit Picard.
Kurn hat gute Nachrichten für Worf: Er hat mit den Schwadronenkommandanten gesprochen und drei haben sich auf ihre Seite gestellt, einer hat abgelehnt. Damit haben sie genug Macht, um sieben Schlüsselsektoren zu kontrollieren. Worf fragt, ob ihm die Stärke ihrer Feinde bekannt sei. Kurn antwortet, dass sie mindestens sieben Schwadronen haben, aber der Großteil der Flotte habe noch nicht entschieden, welchem Banner er folgen wird. Worf sagt, dass er bald keine andere Wahl hat. Kurn wird bald in ihre Heimatwelt zurückkehren und sich mit Worf treffen.
[[Datei:Worf lässt Data Daten über das Khitomer-Massaker veröffentlichen.jpg|thumb|Worf lässt DData Data die Daten über das Khitomer-Massaker veröffentlichen.]]Worf bittet Data auf der Brücke der ''Enterprise'' um alle verfügbaren Informationen zum [[Khitomer-Massaker]]. Data kann ihm die Analyse, der Kommunikation zwischen dem Außenposten und dem Romulanerschiff überlassen. Die komplette Aufzeichnung müsse er aber auf [[Sternenbasis 24]] anfordern. Picard kommt auf die Brücke und fragt Worf, ob er seinen Urlaub beendet habe. Worf verneint dies. Picard bittet ihn daraufhin in seinen [[Bereitschaftsraum|Raum]], er ist besorgt über Worfs Vorgehen. Picard fragt seinen Offizier, ob er darin einen Interessenkonflikt sieht. Worf erwidert, dass diese Dateien beweisen werden, dass sein Vater fälschlicherweise beschuldigt wurde. Picard sagt, dass Worf seine Position als Sternenflottenoffizier benutzt, um politische Veränderungen zu bewirken. Dies verletze ihre fundamentalen Prinzipien. Worf bittet Picard, ihm nicht die Hände zu binden. Er müsse die Unschuld seines Vaters beweisen und diese Dateien könnten es. Picard befürchtet eine zu große Einmischung der Föderation in einen klingonischen Konflikt. Er sagt, dass er Worf über einen Interessenkonflikt belehren müsse, während er selbst versuche einen solchen zu vermeiden. Picard fragt, ob er denkt, dass er gerne sehe, wie die Duras-Familie den Hohen Rat übernehme. Er ist nicht blind und sieht die Konsequenzen für die Föderation. Duras habe immerhin befohlen ihn zu ermorden. Seine ganze Veranwortung Verantwortung als Sternenflottenoffizier mache es schwierig seine Aufgabe als Überwacher auszuführen. Sie beide vollführten einen Drahtseilakt zwischen zwei Welten und müssen alles versuchen, damit diese beiden Welten getrennt bleiben, oder es gebe eine Katastrophe. Worf sieht das ein, aber Picard ist bereit, Worf und allen anderen jene Informationen auszuhändigen – weiter wird er jedoch nicht gehen. Worf bedankt sich und verlässt dann den Raum. Riker ruft nun Picard und informiert ihn, dass eine Nachricht von der Oberfläche für ihn eingetroffen ist. Sie ist persönlich codiert und Picard lässt sie durchstellen.
[[Datei:Lursa und BEtor versuchen Picard auf ihre Seite zu ziehen.jpg|thumb|Lursa und B'Etor versuchen Picard auf ihre Seite zu ziehen.]]
Picard sucht in der Hauptstadt ein Haus auf und Lursa bittet ihn herein. Sie lässt ihn sich setzen und B'Etor bietet ihm einen Tee an, vielleicht [[Earl Grey]]. Lursa stellt erstaunt fest, dass er unbewaffnet kommt. Picard sagt, dass es niemandem nutze, den Überwacher vor seiner Entscheidung zu töten. B'Etor streichelt Picards Glatze und meint, dass es trotzdem eine sehr mutige Tat sei, hierher zu kommen. Lursa ruft sie zurück und reicht Picard einen Becher mit Tee. Picard probiert ihn und sagt, dass ihre Einladung unerwartet kam. Die Schwestern meinen, dass sie sie viel früher hätten aussprechen sollen und wollen nicht, dass er sie nach dem Eindruck bewertet, den ihr Bruder hinerlassen hinterlassen habe. Er war ein Narr, der den Tod verdient habe. Picard solle ihn vergessen und sie nicht als seine Feinde betrachten. Sie fragen, ob er seine Entscheidung getroffen habe. Picard sagt, dass er sich noch nicht entschieden hat. Die Schwestern sagen, dass Toral die Unterstützung des Volkes habe und dazu bestimmt sei, das Reich in das nächste Jahrhundert zu führen. Picard sagt, dass noch zu prüfen bleibt, ob auch das Gesetz auf seiner Seite sei. Lursa sagt, dass er schon sehen wird, dass es das sein wird. Picard sagt ihnen nun, wie er die Sache sieht. Wenn er Torals Kandidatur unterstützt, würden die beiden im Handumdrehen den Hohen Rat kontrollieren. Gowron würde kurz darauf tot aufgefunden werden. Sollte er aber Gowron zum Kanzler ernennen, würden sie behaupten, er diene den Interessen der Föderation. Dies würden sie als Vorwand nehmen, um den Krieg zu erklären und Gowron zu stürzen. Lursa sagt, dass dies erstauntliche erstaunliche Kenntnisse seien. Allerdings habe er übersehen, dass wenn sie als Sieger aus dem Konflikt mit Gowron hervorgehen, was so gut wie sicher sei, dann würde das das Ende der Allianz mit der Föderation bedeuten. Beide würden dies allerdings nur ungern sehen. Sie betonen, dass dies keine Drohung sei. Unglücklicherweise sei dies jedoch die Wahrheit. Lursa fragt, warum er ihr Feind sein sollte, wenn er ihr Freund sein könnte. Picard steht auf und sagt, dass sie ihm den Sachverhalt mit der Schlitzohrigkeit eines Romulaners darlegen. Seine Entscheidung werde morgen mittag Mittag bekannt gegeben. Dann bedankt er sich für den ausgezeichneten Tee und geht.
[[Datei:Toral,_Lursa_und_BEtor_spalten_den_Hohen_Rat.jpg|thumb|Toral, Lursa und B'Etor spalten den Hohen Rat.]]
==== Akt IV: Wieder in Ehre ====
[[Datei:Worf verlangt von Gowron seine Ehre zurück.jpg|thumb|Worf verlangt von Gowron seine Ehre zurück.]]
Worf betritt an Bord der ''Bortas'' einen Raum und spricht mit Gowron. Dieser erkundigt sich, was Worf wolle. Dieser erklärt nun, dass Gowron auf schwachen Beinen stehe und Hilfe brauche, um die Duras zu besiegen. Gowron fügt abschätzig hinzu <q>von einem entehrten Klingonen.</q> Worf bietet ihm nun die Unterstützung von vier klingonischen Schwadronen an. Gowron fragt, wieso sie Worf als Sternenflottenoffizier folgen sollten. Worf antwortet, dass sie sich alle seinem Bruder Kurn verpflichtet haben. Gowron ist überrascht davon zu erfahren. Worf bestätigt, dass Kurn sein Bruder ist und seine wahre Abstammung zu seinem Schutz verheimlicht wurde. Gowron sagt, dass Kurn sich oft gegen ihn gestellt hat. Worf sagt, dass er der ältere Bruder ist und Kurn tut, was er sagt. Gowron fragt, was er dafür verlange. Worf sagt, dass er seinen Preis kenne. Gowron denkt jedoch, dass sie selbst mit vier Schwadronen immer noch zu schwach wären. Die Duras-Familie kontrolliere den Großteil der Flotte und die Föderation müsse ihnen auch noch helfen. Worf sagt, dass die Föderation sich nicht einmischen wird. Gowron ist der Meinung, dass sie es noch nicht tun werden. Allerdings wird das Sternenflottenkommando auf Picard hören und dieser höre auf Worf. Worf sagt, dass er von Picard in dieser Sitatuion Situation nichts mehr erwarten kann. Gowron sagt, dass er sich feige hinter menschlichen Ausreden verstecke und fragt, was er ist. Er fragt, ob Worf zittert und bebt, wenn der Kampf bevorsteht und versucht sich aus dem Gefecht herauszureden, wie ein Mensch, oder höre er den Schrei des Kriegers, der ihn in die Schlacht rufe, der ihn zum Ruhm rufe wie ein Klingone. Da wird die ''Bortas'' angegriffen. Gowron und Worf gehen auf die Brücke. Ein Klingone meldet, dass die Achterschirme ausgefallen und die Warpspule beschädigt wurde.
Auf der Brücke der ''Enterprise'' gibt Picard roten Alarm. Data meldet, dass sich ein zweites Schiff dem Angriff auf die ''Bortas'' anschließt. Picard sagt, dass der Krieg beginnt. Die ''Bortas'' wird von einem Torpedo getroffen. Gowron lässt ein Notsignal an alle loyalen Schiffe aussenden. Ein Klingone meldet, dass der [[Impulsantrieb]] keine Energie mehr bekommt. Da wird ein Klingone durch eine Explosion getötet. Worf übernimmt seine Station. Gowron befiehlt die Notüberbrückung einzuschalten. Worf führt den Befehl aus und meldet, dass die Disruptoren immer noch nicht funktionieren. Auf der Brücke der ''Enterprise'' meldet Data, dass die ''Bortas'' ihre Backbordschilde verloren hat. Es ist unwahrscheinlich, dass sie einen weiteren Treffer überstehen wird. Riker sagt Picard, dass sie einen allgemeinen Notruf gesendet hat. Doch entscheidet Picard, dass sich die ''Enterprise'' mit halber Impulskraft zurückzieht. Riker sagt Picard, dass die ''Bortas'' Gowrons Schiff ist. Er fragt, ob sie dem legitimen Führer des Hohen Rates nicht helfen sollten. Picard sagt, dass wenn sie ihm helfen, die Föderation in einen klingonischen Bürgerkrieg hineingezogen werden. Riker fragt, was mit Worf ist. Picard befiehlt dem Fähnrich am Steuer zu beschleunigen. Die ''Enterprise'' zieht sich zurück.
[[Datei:IKS Bortas wird angegriffen.jpg|thumb|Die IKS ''Bortas'' wird im Orbit von Qo'noS angegriffen.]]
Worf meldet, dass die Disruptoren wieder funktionieren, während der Warpantrieb immer noch nicht geht. Gowron will ein Ziel erfassen lassen. Worf ist jedoch anderer Meinung. Gowron dreht sich mit seinem Stuhl zu Worf um und dieser sagt, dass ihre Sensoren das Scharfmachen ihrer Waffen erkennen. Wenn sie sie für hilflos halten, werden sie vermutlich versuchen das Schiff zu entern. Worf kann die Disruptoren manuell abfeuern, wenn sie die Schilde dazu senden. Gowron ist damit einverstanden. Worf gibt nun die Entfernung der Schffe Schiffe an. Diese nähern sich auf 20000 Kellicams. Als sie in Transporterreichweite sind lassen sie die Schilde runter und Worf feuert. Ein Bird-of-Prey wird zerstört, während der andere durch die Explosionswelle fliegt. Jedoch können sie ihre Schilde rechtzeitig wieder aufbauen und erleiden nur geringe Schäden. Bald versagen wieder die Unterbrecher. Gowron lässt alle Energie auf die Schilde legen. Nach weiteren Treffern versagen die Schilde. Doch kommt ihnen ein Bird-of-Prey zu Hilfe und vertreibt das angreifende Schiff mit mehreren Disruptorsalven. Dieses tarnt sich und dreht ab. Worf meldet, dass eine Nachricht hereinkommt. Captain Kurn meldet sich von der Brücke der [[IKS Hegh'ta|IKS ''Hegh'ta'']] und erklärt, dass sie zur Unterstützung Gowrons und zur Rettung des Reiches kommen. Gowron bedankt sich bei Kurn und sagt, dass Lursa und B'Etor schneller zugeschlagen haben, als er dachte. Er will sie nicht noch einmal unterschätzen. Er will sich mit Kurn in der Großen Halle treffen. Nachdem Kurn den Kanal geschlossen hat, lässt er die ''Enterprise'' informieren, dass ihre Delegation willkommen ist, seiner Einsetzung als klingonischer Kanzler beizuwohnen.
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Gowron informiert Picard und Riker in Anwesenheit Worfs in der Aussichtslounge der ''Enterprise'' darüber, dass die Duras-Familie eine große Streitmacht in der Nähe von [[Beta Thoridar]] zusammenzieht. Laut den Vertragsbedingungen der Allianz bittet er die Föderation um Unterstützung. Riker wirft ein, dass diese Feinde Klingonen sind. Gowron sagt, dass nach Recht und Tradition er der alleinige Führer ist. Alle die ihm nicht folgen sind Verräter. Picard versteht Gowrons Standpunkt, sagt ihm aber auch, dass sich die Föderation nicht in eine der Definition nach interne, klingonische Affäre einmischen kann. Gowron sagt, dass Picard den Nachfolgeritus überwacht habe und sich so schon eingemischt hat. Picard entgegnet, dass seine diesbezüglichen Pflichten erfüllt sind. Worf will intervenieren, da die Duras-Familie korrupt und überaus machthungrig ist, ohne Sinn für Ehre und Loyalität. Sie stellt eine schwere Bedrohung für die Sicherheit der Föderation dar. Worf sagt Picard, dass sie beide wissen,d ass es schon früher Verschwörungen mit den Romulanern gegeben hat. Sollten sie den Bürgerkrieg gewinnen, würden sie sicher wieder eine solche Allianz bilden, was eine fundamentale Machtverschiebung im Quadranten bedeuten würde. Die Sternenflotte müsse Gowron unterstützen. Es sei sowohl im Interesse des klingonischen Reiches, als auch der Föderation. Picard sagt, dass er Worf sicher nicht über das Prinzip der Nichteinmischung belehren müsse. Als Sternenflottenoffiziere haben sie alle einen Eid geschworen, dieses Prinzip ungeachtet ihrer persönlichen Gefühle hoch zu halten. Daher muss er Worfs Bitte abweisen. Gowron und Worf wollen nun den Raum verlassen. Picard weist Worf an, wieder seinen Dienst aufzunehmen. Worf bittet den Captain nun um zeitlich unbeschränkten Urlaub. Picard sagt, dass seine Pflichten als Sternenflottenoffizier es unmöglich zulassen, dass er sich während eines Bürgerkriegs auf einem klingonischen Schiff aufhält. Daher muss er ihm befehlen, seinen Dienst als Sternenflottenoffizier wieder aufzunehmen. Doch der legt sein Abzeichen nieder und folgt Gowron auf die ''Bortas'', wo er als Waffenoffizier kämpfen wird.
In seinem Quartier packt Worf seine Sachen, darunter ein Buch, dass ihm Picard schenkte. Er wirft einen Blick hinein und legt es in den Koffer. Er hat bereits eine klingonische Uniform angelegt, als es klingelt. Er bittet den Besucher herein und Picard betritt das Quartier. Der Captain fragt, ob er ungelegen kommt, was Worf verneint. Worf will als Waffenoffizier auf die ''Bortas'' beamen. Picard sagt, dass seine Erfahrung und sein taktisches Wissen sehr wertvoll sein werden. Picard fragt, ob er es wirklich für die richtige Entscheidung hält. Worf erzöhlterzählt, dass er auf Khitomer von Menschen gerettet wurde, von menschlichen Eltern geliebt und aufgezogen wurde. Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte er unter Menschen und hat für sie gekämpft. Geboren wurde er aber als Klingone. Sein Herz schlägt für diese Welt und er hört den Schrei des Kriegers. Er gehört zu seinem Volk. Picard sagt, dass er der einzige Klingone war, der je in der Sternenflotte gedient hat. Was aber an ihm einzigartig ist, ist sein Mitgefühl, seine Großzügigkeit und seine Fairness. Er pickte sich die besten Eigenschaften der Menschen heraus und machte sie sich zu eigen. Das Ergebnis war ein Mann, den er mit Stolz seinen Freund nannte. Picard lässt seine Habe auf die ''Bortas'' beamen.
[[Datei:Crewmitglieder verabschieden Worf 2367.jpg|thumb|Ehrenwache für Worf.]]
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