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30 Bytes entfernt, 14:01, 15. Mai 2020
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==== Prolog ====
Auf der Brücke der ''Enterprise'' blickt alles zu Mr. [[Spock]], der in sein Sichtgerät schaut und Wrackteile der [[SS Beagle|SS ''Beagle'']] identifiziert. Kirk hält dies vür für möglich, das das Schiff seit sechs Jahren verschollen ist. Spock stellt allerdings nur Teile des Schiffsrumpfes fest. [[Pavel Chekov]] ermittelt die Position der Wrackteile und zeigt sie auf dem Bildschirm. Spock berechnet nun den Kurs der Wrackteile und identifiziert das System [[892-23-4]] als Ursprungsort. Chekov meldet, dass es nur 16 [[Parsec]] von ihnen entfernt sei. Kirk lässt einen Kurs setzen und befiehlt eine Standardumlaufbahn. Spock berichtet derweil, dass die ''Beagle'' ein kleines Raumschiff der Klasse 5 mit [[47]] Mann Besatzung unter dem Kommando von Captain [[R.M. MerrickMerik]] war. Kirk kennt diesen noch von der Akademie. Im fünften Jahr wurde er relegiert und kam dann zur [[Handelsflotte]]. Chekov meldet, dass sich sich dem Planeten nähern. Das Verhältnis von Land zu Wasser sind genauso wie auf der Erde, die [[Kontinent]]e sind aber anders geformt, die Dichte beträgt 5,5, Der Radius beträgt 6400 Kilometer am Äquator. Die Atmosphäre besteht zu 78 % aus Stickstoff und 21 % Sauerstoff. Spock meint, dass es keine Anzeichen für Atomkraft, aber für Funkverkehr gibt. Außerdem gibt es ein gutes Straßennetz. Uhura meldet, dass sie Amplituden- und Frequenzmodulationen nutzen. Dann fängt sie ein visuelles Signal, dass man früher [[Fernsehen]] genannt hat. Sie sehen dann ein Nachrichtenprogramm, dass über die Verhaftung von entlaufenen Sklaven berichtet und sehen eine Übertragung von [[Gladiator]]enspielen. Der Kommentator berichtet, dass sich den ersten Kampf zwei Taschendiebe lieferten. In der zweiten Runde bieten sie einen professionellen Kampf zwischen Gladiator [[Claudius Marcus (Gladiator)|Claudius Marcus]] [[William B. Harrison]], den letzten der [[Barbar]]en besiegt. Da bricht die Verbindung ab. Kirk fragt, ob es ein Rom des 20. Jahrhunderts sei. Spock identifiziert William B. Harrison als den Flugoffizier der ''Beagle''. Kirk entscheidet nun, runterzubeamen.
==== Akt I: ====
{{:Logbuch/TOS/2x14/1}}
Kirk, Spock und McCoy beamen sich herunter und gehen langsam einen Berg hinunter. Spock meint, dass diese Atmosphäre der der Erde im 20. Jahrhundert sehr ähnlich ist. Er ortet [[Smog]]. Die ''Beagle'' war das erste Schiff, dass hier Forschungen unternehmen sollte. Sie gehen nun weiter. Da werden sie von jemanden beschossen und sollen die Hände hochnehmen. Spock meint, das dies an Postkutschenüberfälle erinnert. Da kommen vier Männer hinter den Felsen hervor und laufen zu ihnen. Sie fragen, wer sie seien. Kirk behauptet, sie kämen aus einer anderen [[Provinz]]. Dann wird Spock gefragt, woher er kommt. Sie halten sie für eine neue prätorianische Wacheinheit. Wenn er sie allerdings gleich umlegt, ist Septimus wieder verärgert. Daher führen sie die drei ab und bringen sie in eine Höhle. Man hält sie für römische Soldaten, welche sie aufspüren sollen. Die Rebellen zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Sonne verehren, was den dreien von der ''Enterprise'' seltsam vorkommt, da es im irdischen Rom keine Sonnenanbetung gab. Der Anführer der Rebellen, [[Septimus]], zeigt sich den Fremden gegenüber wesentlich offener. Spock meint, dass vor sechs Jahren 47 Männer hier strandeten und sie nach ihnen suchen. Septimus lehnt eine Hirncithung Hinrichtung ab und Kirk will beweisen, dass er die Wahrheit sagt. Dann holt er seinen Kommunikator hervor und ruft die ''Enterprise''. Scotty sagt ihnen, dass insgesamt 12 Leute hier sind. Kirk sagt, dass ''Enterprise'' der Name ihres Schiffes, draußen auf See sei. Septimus meint nun zu Flavius, dass er sie töten kann, wenn er nachweist, dass die Römer ein solches Gerät besitzen. Solange er es nicht kann, sind die Fremden ihre Freunde.
In einer [[Höhle]] trinken Kirk und Septimus zusammen aus Krügen Wasser. Septimus meint, dass er sicher erfahren hätte, wenn vor sechs Jahren Männer gekommen wären. Kirk fragt, ob er vielleicht Geschichten und Legenden von Männern gehört habe, die vom Himmel oder anderen Welten kamen. Septimus antwortet, dass die Sterne Lichter seien. Sie sind Geschöpfe der Sonne. Spock gibt Kirk eine Zeitschrift und dieser blättert in ''[[The Gallian]]''. Dort sieht er eine Werbeanzeige für [[Jupiter 8]]. Kirk liest von Benzinabgasen, [[Mars-Zahnpasta]] und [[Neptun-Badesalz]]. Septimus meint, dass er auch diese Götter verehrte, als er noch Senator war. Allerdings machten sie ihn dafür zum Sklaven. Kirk erklärt, dass sie ihre Freunde suchen müssen. Als Kirk den Namen Merrick Merik erwähnt, werden die Bewohner hellhörig. Merikus Mericus sei der Herrscher der Stadt und ein Mörder. Spock fragt, wann Mericus Herrscher über die Stadt wurde. Septimus sagt, dass es etwa vor fünf Jahren war. Flavius meint, dass wenn Mericus ihr Freund ist, sie nicht ihre Freunde sein können. Kirk setzt sich zu Septimus und erklärt, dass es eines ihrer wichtigsten Gesetze ist, sich nicht in die Angelegenheiten Anderer einzumischen. Wenn Merrick Merikus Merik Mericus ist. Septimus ist einverstanden, muss sich aber erst mit den Anderen besprechen. Dann verlassen sie die Höhle.
Spock, Kirk und McCoy besprechen sich kurz und Kirk meint, dass er nicht der Typ eines skrupellosen Despoten sei. Septimus kehrt bald zurück und glaubt ihnen, dass sie mit den Römern nichts zu tun haben, und sagt ihnen Hilfe zu. [[Flavius Maximus]], der die ''Enterprise''-Leute gefangengenommen hat, soll sie in die Stadt begleiten. Während sie sich hinter Bäumen verstecken, unterehalten unterhalten sie sich und Maximus erklärt, dass er sieben Jahre der erfolgreichste Gladiator dieser Provinz war. Dann hörte er auch die Worte der Sonne, die Worte des Friedens und der Freiheit. Sein Leben war der Kampf, aber diese Worte sind war. Auf dem Weg dorthin werden sie von der Polizei gestellt und ins Gefängnis gebracht.
{{:Logbuch/TOS/2x14/2}}
Kirk und McCoy tragen Flavius hinein. Kirk meint zu dem Polizisten, dass er Merikus Mericus ausrichten soll, dass James T. Kirk ihn sprechen will und er dies tun werde, um nichts zu riskieren. Dann gehen die Polizisten. Kirk fragt Flavius, ob es nicht Aufstände und Rebellionen gegen die Sklaverei gab. Er sagt, dass sie niedergeschlagen wurden. Im Laufe der Jahre wurden den Sklaven immer mehr Rechte zugestanden. Nach dem Gesetz hat jeder Sklave das Recht auf ärztliche Versorgung und auf eine Altersrente aus der Staatskasse. Am Ende haben sie sich damit zufriedengegeben. McCoy meint, dass es ziemlich logisch findet, wie auch Gladiatorenkämpfe im Fernsehen und Autos mit dem Namen Jupiter 8. Flavius fragt Kirk, ob die beiden sich hassen und Kirk antwortet, dass sie es wohl selbst nicht wissen. Die Sklaven verehren die Sonne. Die wichtigste Botschaft, dass alle Menschen Brüder sind, hat man ihnen vorenthalten. Kirk meint, dass sein Glaube nicht dumm sei und alle Mneschen Menschen Brüder seien. Dann kommen die Polizisten zurück und Flavius soll mitkommen. Er wurde für die [[Vormittag]]sspiele eingeteilt. Dieser erklärt, dass er nicht kämpfen will und geht. Kirk, Spock und McCoy sollen derweil mitkommen. McCoy behauptet [[Fieber]] zu haben. Als zwei Polizisten ihn stützen, betäubt Spock einen mit dem Nackengriff, während Kirk und McCoy die anderen beiden niederschlagen. Draußen erwarten sie jedoch noch mehr Polizisten. Merrick Merik stellt sich vor und Polizisten halten sie in Schach. Merrick Merik meint zu Kirk, dass sie sich unterhalten sollten und geht mit ihm hoch.
Kirk lernt dabei den [[Prokonsul]] [[Claudius Marcus (Prokonsul)|Claudius Marcus]] kennen, welcher der eigentliche Herrscher ist. Merrick Merik bedauert, dass sie McCoy nicht in eines ihrer Krankenhäuser stecken können, weil er ihnen sehr nützlich sein könnte. [[Drusilla]] serviert den [[Sperling]] in [[Fisch]]sud geröstet und geröstetes Zicklein. Kirk fragt MerrickMerik, wie er herkam. Beim Gespräch stellt sich heraus, dass Merik und seine Crew beim Versuch, auf diesem Planeten [[Iridium]] zur Reparatur der ''Beagle'' zu finden, von Claudius Marcus gefangengenommen worden sind. Seine Crew wurde als [[Gladiator]]en in die Arena geschickt. Spock meint zu McCoy, dass dieser Welt zumindest das Gemetzel ihrer drei Weltkriege erspart geblieben ist. McCoy entgegnet, dass es dafür Sklaverei, Gladiatoren und Despotismus in Reinform gibt. Spock antwortet, dass dieser Zustand den sechs Millionen Opfern des Ersten, den 11 Millionen Opfern des Zweiten und den 37 Millionen Opfern des Dritten Weltkriegs vertraut sein dürfte. Claudius Marcus fragt nun Kirk, was seine Welt sei. Kirk antwortet, dass eine Welt sein Schiff sei. Merrick Merik berichtet, dass die Männer die sich anpassten überlebten und die, die das nicht konnten, tot sind. Merrick Merik fordert, dass sie runtergebeamt werden. Claudius Marcus verlangt nun auch von Kirk, seine Mannschaft auf den Planeten hinunterzubeamen. Anstatt dieser Aufforderung Folge zu leisten, gibt Kirk an Scotty das Codewort [[Kondition Rot|Condition Green]] durch, das höchste Gefahr signalisiert, aber gleichzeitig jedwede Gegenmaßnahme verbietet. Marcus lässt sie nun verhaften und für die Arena vorbereiten. Merikus Mericus meint noch zu Kirk, dass es ein Fehler war.
==== Akt II: ====
Scott lässt Chekov alle [[Kraftwerk]]e des Planeten scannen und berechnen, wie viel Energie nötig ist, um das Stromnetz zu überlasten. Er meint, dass er damit seinen Befehl nicht missachtet.
Auf dem Planeten beginnen nun die Vorbereitungen für die Gladiatorenspiele und Kirk setzt sich zwischen Claudius Marcus und MerikusMericus. Zwei Wachen stehen hinter ihm und bedrohen ihn mit Maschinenpistolen. Spock und McCoy müssen nun als Gladiatoren in der Arena auftreten und sich gegen Gegner behaupten, die sich durch weit mehr Erfahrung im Umgang mit [[Schwert]] und [[Schild]] ausweisen. Kirk muss dem Treiben an der Seite von Merik und Claudius Marcus zusehen. Merik hofft nun auf Verständnis von seinem alten Freund Kirk.
Achilles und Flavius beginnen nun gegen Spock und McCoy kämpfen. Spock wehrt die Schläge ab. Merrick Merik meint zu Kirk, dass die meisten seiner Männer auf die gleiche Art starben. Flavius zögert McCoy anzugreifen und schlägt dann härter zu. Kirk fragt, ob Spock seinem Freund helfen kann, wenn er siegt. Marcus antwortet, dass dies nicht möglich ist. Merrick meint, dass er sich den Stärkeren beugen musste. Der ständige Kampf auf Leben und Tod hat sie stark gemacht und sie fürchten den Tod nicht so, wie sie. Der Gladiator meint zu McCoy, dass er sich verteidigen solle. Dieser soll seinen Schild höher halten. Kirk sagt, dass er in einigen Teilen der Galaxie Kämpfe gesehen hat, wogegen diese hier wirken wie ein Volkstanz. Marcus meint, dass die beiden nicht anders, wenn nicht sogar schlächter schlechter kämpfen, als Merricks Meriks Leute. Spock weicht weiter aus und fragt McCoy, ob er ihm helfen soll. McCoy kniet derweil vor seinem Gegner und wehrt dessen Schläge mit dem Schild ab. Dann fällt er zu Boden. Spock schlägt seinen Gegner nieder, pariert den Schlag des Anderen und betäubt ihn mit dem Nackengriff. McCoy und Spock werden ergriffen und der Spielmeister fragt, ob es ein Foul war. Claudius Marcus fragt Merikus Mericus nun, ob es ein Foul war. Dieser antwortet, dass die Entscheidung bei ihm liege. Er entscheidet, dass der Kampf später wiederholt wird und lässt die beiden in ihre Zellen schaffen. Marcus meint zu Kirk und MerrickMerik, dass er es ihnen nicht so einfach machen wird. Kirk wird anschließend in Marcus' Haus gebracht.
Kirk wird derweil in einen Raum gebracht. Dort erscheint [[Drusilla]] und meint, dass sie auf ihn gewartet hat und sagt, dass sie seine Sklavin sei. Sie würde ihm alle Wünsche in dieser Nacht erfüllen. Kirk meint, dass er auf so plumpe Tricks nicht hereinfällt und meint zum Prokonsul, dass er seine antiquierten Abhörgeräte in den Müll werfen könne.
In der Zelle versucht Spock derweil die Gitterstäbe zu lockern, was ihm jedoch nicht gelingt. McCoy fragt, ob er etwas wütend oder frustiert frustriert ist. McCoy meint, dass er die Stärke der Gitterstäbe zum 25. Mal geprüft hat. Spock tastet nun das Mauerwerk an der Verbindung zum Eisen ab. McCoy meint zu Spock, dass sie sich im Grunde mögen. McCoy bedankt sich dafür, dass Spock ihm das Leben gerettet hat. Spock meint, dass seine Motive logisch begründet waren. McCoy meint, dass Spock keine Angst vorm Sterben habe, weil er mehr Angst vorm Leben habe und, dass seine menschliche Hälfte zum Vorschein komme. McCoy meint, dass er ihm wesentlich sympathischer wäre, wenn er einmal ein menschliches Gefühl zeige. McCoy sagt, dass er sich auch Sorgen wegen Jim mache.
Drusilla sieht derweil Kirk beim Essen zu. Sie küsst ihn anschließend. Am nächsten Morgen wird Kirk von Claudius Marcus geweckt. Er will sich mit ihm unterhalten. Er meint, dass das Funkgerät fehlt. Mericus kommt vorbei und soll ihn durchsuchen, findet aber nichts. Kirk meint, dass alles bestens sei und fragt, warum er ihm diese Sklavin schickt. Er antwortet, dass er es tat, weil er sterben musste. Dann schickt er Mericus hinaus. Er erklärt, dass er Kirk seine Sklavin schickte, um sich einige schöne, letzte Stunden zu machen. Jetzt muss er aber die Folgen tragen, dass er die Mannschaft nicht runterbeamen ließ. Als Kirk nach seinen Freunden fragt, antwortet er, dass es nicht die Zeit ist. Dann lässt er Kirk in die Arena bringen.
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