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Rikers Versuchung

20 Bytes hinzugefügt, 18:05, 20. Mär. 2020
K
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== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Nachdem man den Notruf einer Kolonie empfängt, in der es eine Gasexplosion gab, fliegt man dorthin. Plötzlich erscheint Q. Er zeigt Interesse an Riker und arrangiert ein Spiel. Außer Picard landen alle auf einem Planeten. Auf dem Planeten empfängt Q die Brückenoffiziere. Das Spiel soll auf Leben oder Tod gehen und einen unvorstellbaren Gewinn versprechen. Es gibt auf diesem Planeten halb menschlich, halb tierisch aussehende Wesen in Uniformen der französischen Linieninfanterie des frühen 19. Jahrhunderts. Die Wesen sind bewaffnet. Q verleiht Riker seine gottgleichen Kräfte, mit denen er seine Kameraden aus der Lebensgefahr retten kann. Q gesteht Riker, Interesse am Wesen der Menschen zu haben. Deswegen möchte er ihn in seine Welt holen. Riker lehnt dies ab, rettet aber die Offiziere aus einer Gefahr. Picard ringt Riker das Versprechen ab, die Kräfte nicht weiter zu benutzen. Als die Enterprise bei der Kolonie ankommt, sind nur noch wenige Menschen am Leben. Unter Schutt findet man ein kleines Mädchen, deren Rettung Riker ablehnen muss. Nach der Rettungsmission möchte Riker seine Freunde davon überzeugen, dass seine Kräfte für Gutes einsetzbar seien. Allerdings sind alle skeptisch. Q erscheint in der Verkleidung eines DominikanermöncheDominikanermönches. Riker möchte jedem ein Abschiedsgeschenk geben, bevor er Q begleitet, allerdings lehnen alle ab. Riker erkennt seine kindische Art. Er entscheidet sich gegen die Existenz als Q. Picard fordert das Versprechen Qs ein, niemals wieder die Wege der Menschen zu kreuzen, wenn er sein Spiel verliert. Q versucht sich vor der Erfüllung zu drücken, wird aber von seiner Spezies entfernt.
=== Langfassung ===
[[Datei:Q fordert Riker zu einem Spiel heraus.jpg|thumb|Q fordert Riker zu einem Spiel heraus.]]
Auf dem fremden Planeten mit zwei [[Mond (Satellit)|Mond]]en empfängt Q die Brückenoffiziere in der Verkleidung eines [[Frankreich|französischen]] [[Marschall]]s in einem Feldlager des [[18. Jahrhundert]]s. Q sagt, dass einer [[David Hartley|ihrer Denker]] einmal sagte <q>Nichts entlarvt die Menschen so gut, wie die Spiele, die sie spielen.</q> Q bittet Riker sich zu setzen und Data rät ihm mitzuspielen, da sie so vielleicht an Informationen gelangen können. Als Riker fragt, was mit seinen Leuten ist, lässt Q bei jedem ein Glas mit dem, was sie trinken möchten erscheinen. Geordi probiert den Inhalt, Data sieh tihn sieht ihn skeptisch an und Worf schüttet ihn aus, ehe er das Glas wegwirft. Q sagt, dass nach dem Ehrenkodex der Klingonen, ein Klingone niemals mit seinen Feinden trinken solle. Daher wären sie auch von den Menschen besiegt worden. Riker spekuliert, dass Q keine Vergangenheit habe, weil er so von der der Menschheit fasziniert sei. Q antwortet, dass Riker sich irrt. Was sie interessiere sei die menschliche Zukunft. Seine Spezies könne Stilstand Stillstand nicht ertragen, Veränderung sei eine ihrer TriefedernTriebfedern. Allerdings stellt er die Frage, wohin das führe. Data sagt, dass man so etwas eine Binsenweisheit nennt. Riker sagt, dass Data sehr direkt ist und diese Dekoration hier nicht zur Zukunft der Menschen gehöre. Q stimmt dem zu und sagt, dass er sie den Gedanken ihres bornierten Captains entnommen habe. Q sagt, dass dies die Aufmachung für das Spiel sei, dass sie spielen. Alle Spiele benötigten Aufgaben, Belohnungen und Gefahren sowie eine authentische Umgebung. Riker sagt, dass ihm diese nicht bekannt ist. Data antwortet, dass sie aus dem [[Europa]] der napoleonischen Zeit am Ende des 18. und Anfang des [[19. Jahrhundert]]s stammt. Das Zelt stammt aus einem Feldlager und seine Uniform ist die eines französischen Marschalls. Riker sagt, dass Q jetzt sogar noch mehr sei als ein Admiral. Q fragt, ob er daran zweifelte, dass er Karriere machen würde. Riker antwortet, dass er nicht daran zweifelte, fragt aber nach dem Sinn. Q antwortet, dass Riker behauptete, er hätte viel Phantasie und ein Spiel werde dies auch noch beweisen. Das Spiel soll auf Leben oder Tod gehen und einen unvorstellbaren Gewinn versprechen. Er sagt, dass Riker etwas riskieren müsse. Riker fragt, was sie gewinnen können und Q antwortet, dass sie eine glanzvolle Zukunft gewinnen könnten. Diese erfordere allerdings ein schreckliches Gegengewicht für den Fall, dass Riker verliert. Das Spiel wird also auf Leben und Tod stattfinden. Worf sagt, dass sie gewinnen werden, wenn das Spiel fair ist. Q antwortet, dass das Spiel natürlich vollkommen unfair sein wird. Als Yar ihn auffordert mit dem Unsinn aufzuhören, lässt Q sie verschwinden. Riker fragt, wo sie ist und ob es zum Spiel gehöre. Q antwortet, dass sie in der Sprache des 20. Jahrhunderts gesagt, auf der Strafbank ist. Dort ist allerdings nur Platz für einen und wenn einer von ihnen dorthin versetzt wird, muss <q>die Gute</q> Platz machen und dann in das unendliche Nichts gehen. Es wäre also ihre Schuld, wenn Tasha ins Nichts verschwinden würde.
==== Akt II: Auf der Strafbank ====
[[Datei:Tasha weint.jpg|thumb|Picard tröstet Tasha.]]
Picard setzt sich inzwischen auf seinen Stuhl und will eine Eintragung im Computerlogbuch vornehmen. Die COmputerstimme Computerstimme klingt verzerrt und verstummt dann. Picard erkennt, dass er nicht einmal einen Eintrag vornehmen kann. Yar erscheint nun und wünschte, dass sie ihm helfen kann. Picard fragt, wo die anderen sind. Yar antwortet, dass sie auf einem Planeten sind. Der Captain fragt sie, wieso sie sich hier befindet. Yar antwortet, dass sie sich auf Qs Strafbank befindet. Wenn einer der Anderen einen Fehler macht, wäre dies ihr Ende und sie wird in die Unendlichkeit verschwinden. Sie findet es schrecklich, dass sie nichts dagegen unternehmen kann. Sie beginnt zu weinen und sagt, dass dies das Letzte sei, was ihr passieren dürfte. Picard antwortet, dass es ab jetzt auf der Brücke eine neue Regel gebe. Wenn man auf der Strafbank ist, darf man weinen. Da erscheint Q und meint, dass Privatgespräche mit einer rangniederen Frau, die sich obendrein noch auf der Strafbank befindet die Moral untergraben können. Picard geht nun zu Q und erkennt seine Uniform als die eines Marschalls FranreichsFrankreichs. Dies sei allerdings lächerlich. Q will nun einen Logbucheintrag machen und sagt, dass Picard zu sehr in den Gedanken der Erde gefangen ist. Die ''Enterprise'' sei gegenwärtig gefangen, wie ein [[Insekt]] in einem [[Bernstein]]. Q sagt, dass die ganze Mannschaft ein Spiel austrage, um festzustellen, ob der erste Offizier das Geschenk verdiene, dass er ihm anbietet. Picard versteht, dass er es diesmal bei Riker versuchen wird. Picard will darauf wetten, dass Riker gewinnt. Q wettet nun Picards Kommando gegen Qs Versprechen die Wege der Menschheit niemals wieder zu kreuzen.
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[[Datei:Riker hat die Offiziere gerettet.jpg|thumb|Riker hat die Offiziere gerettet.]]
Riker lacht derweil und Q fragt ihn, was so lustig sei. Q ist unklar, wie er so undankbar sein kann, nachdem er diese Macht hat. Riker könnte seine Form verändern und werden, was er will. Riker sagt Q, dass er etwas von ihnen will und begehrt zu erfahren, was er will. Q antwortet, dass Riker fast schon so redet wie Picard. Riker erwidert, dass dies fast schon ein Kompliment, aber keine Antwort sei. Q sagt Riker, dass sie ihm ein Geschenk angeboten hätten, dass alles übertrifft, was die Menschen kennen. Nach den Ereignissen auf Farpoint ist er dorthin zurückgekehrt, wo sie herkommen, in ein [[Q-Kontinuum|Kontinuum]]. Riker fragt,w as was das bedeute. Q antwortet, dass sie sich in den grenzenlosen Weiten des Universums aufhalten. Riker versteht dies leider nicht. Q sagt, dass er es nie verstehen wird, wenn er es nicht selbst sieht. Q berichtet, dass sie sie auf Farpoint anfangs nur als Wilde ansahen. Sie erkannten jedoch, dass sie innerhalb ihrer engen Grenzen ungewöhnliche Kreaturen sind. Die Grenzen würden im Laufe der Evolution jedoch wegfallen. Riker sagt, dass irgendetwas die Menschen dazu bringt, immer weiter zu forschen. Q stimmt ihm zu und sagt, dass diese Triebfeder von Jahrhundert zu Jahrhundert und von Jahrtausend zu Jahrtausend stärker werde. Riker findet es interessant und fragt, ob er eine Vorstellung hat, wie weit sie sich entwickeln werden. Q antwortet, dass selbst die Q dies nicht wissen können. Riker soll ein Teil von ihnen werden und ihnen helfen, das menschliche Wesen zu verstehen. Riker sagt, dass er nicht zu ihnen gehören will und sie nicht ausstehen kann. Q sagt dann, dass er ihm fehlen wird. Dann lässt er die gesamten Führungsoffiziere wieder erscheinen. Geordi bemerkt wieder diese Soldaten. Wesley sagt, dass er gerade Unterricht hatte. Yar und Worf bemerken nun, dass ihre Phaser verschwunden sind. Die Soldaten blasen nun zum Angriff und rücken vor. Picard fragt Riker wo Q geblieben ist und ob er ihm diesen Unsinn erklären könne. Unter Trompetenklängen nähern sich die Soldaten. Worf greift den ersten an, weicht seinem Bajonett aus und schlägt ihn nieder. Dann packt er das Gewehr des zweiten und schlägt ihm ins Gesicht. Der dritte Soldat schlägt Worf jedoch nieder und ersticht ihn mit seinem Bajonett. Wesley rennt zu Worf und kniet sich neben ihn. Picard warnt Wesley noch, doch ein Soldat ersticht diesen nun mit dem Bajonett von hinten. Riker will, dass sie sofort damit aufhören und lässt ein Q-Kraftfeld erscheinen. Picard ist erstaunt, dass er das getan hat. Riker sagt, dass das noch nicht alles war und versetzt alle auf die ''Enterprise''. Wesley und Worf sind wieder wohlauf. Picard sagt, dass nur Q zu so etwas fähig ist.
==== Akt IV: Mahnung ====
[[Datei:Riker kann dem Mädchen nicht helfen.jpg|thumb|Riker kann dem Mädchen nicht helfen.]]
Die ''Enterprise'' beamt ein Außenteam runter. Data weist Riker den Weg und dieser veruscht versuscht, die Tür zu öffnen. Als er es nicht schafft, schiebt Data diese auf. Man betritt den nächsten Raum, der verwüstet wurde. Überlebende sitzen auf Rohren und Riker fragt, ob es noch andere gibt. Eine Frau sagt, dass nur sie noch da seien. Geordi sieht mit seinem VISOR jedoch, dass unter den Trümmern noch jemand liegt. Data und La Forge beginen beginnen nun die Trümmer wegzuräumen, während sich Crusher und die Ärzte um die Überlebenden kümmern. Als Data das letzte Trümmerstück weghebt, sehen sie ein kleines Mädchen. Dr. Crusher untersucht sie. Jedoch kann sie nichts mehr für das Mädchen tun. Sie ist tot. Crusher wünschte, sie wären etwas früher gekommen. Data sagt Riker, dass er etwas tun muss, wenn er die Kraft des Q besitzt. Riker sagt, dass es nicht möglich ist, weil er sein Wort gegeben hat.
Riker, Data und La Forge kehren wenig später auf die Brücke zurück. Riker sagt zu Picard, dass er ihm niemals sein Wort hätte geben dürfen. Er hätte das Kind retten können. Picard sagt, dass er richtig gehandelt hat und warnt ihn, was passiert, wenn er sich erst daran gewöhnt, die Kraft zu benutzen. Riker fragt empört, was passiert ist, als er die Kraft benutzt hat. Er hat ihre Leute gerettet. Picard mahnt, dass er sich zu sehr daran gewöhnen könnte. Riker bittet nun um ein Treffen mit ihm und den Offizieren, sobald es möglich ist. Picard sagt, dass er nach Beendigung der Rettungsmission gern mit ihm über alles redet, was die neue Kraft betrifft. Riker geht dann in den Turbolift.
[[Datei:La Forge kann wieder sehen.jpg|thumb|La Forge kann durch Riker wieder sehen.]]
[[Datei:Q wird von seinen Leuten geholt.jpg|thumb|Q wird von seinen Leuten geholt.]]
Q sagt, dass sie nun für Verständnis und Mitgefühl beten sollten. Picard erhebt sich von seinem Stuhl und sagt, dass sie nichts dergleichen tun werden. Picard fragt Q, wieso er sich ständig kostümieren muss und fragt, ob er keine eigene Identität habe. Q will Picard nun seine [[Blasphemie]] vergeben. Picard fragt Riker, ob er nicht erkenne, dass Q nur ein [[Taschenspieler]] sei. Das sei er schon bei ihrem Treffen auf Farpoint Station gewesen. Worf kann mit dem Begriff nichts anfangen. Q sagt, dass er Riker etwas bietet, was Picard nicht könne. Dieser hindere Riker an etwas. Picard sagt, dass Riker sich dann noch nicht entschieden hat, wenn er ihn an etwas hindern könne. Q sagt Riker, dass er doch jedes Crewmitglied liebe. Jetzt habe er die Macht , jeden Einzelnen mit einem Abschiedsgeschenk glücklich zu machen. Riker sagt, dass es nicht falsch wäre, jedem etwas zu schenken. Q findet es rührend, dass er sich dies wünscht. Picard stellt allen frei , mit dem Ersten Offizier zu kooperieren. Riker sagt, dass sie keine Angst haben sollen. Dr. Crusher geht zu Wesley hinüber und will, dass er geht. Riker sagt, dass er Wesley vielleicht am besten kennt und er sein Freund sei. Dr. Crusher bittet ihn, nichts zu tun. Doch Riker erfüllt Wesleys Wunsch. Dieser ist nun zehn Jahre älter, ein Mann. Als er Data anspricht, will dieser nichts. Riker weiß, dass er ein Mensch sein möchte. Data antwortet, dass er nicht den Wunsch hat, eine Illusion gegen eine andere einzutauschen. Dann zitiert er den Lieblingsschriftsteller des Captains: <q>Vor allem sei wahrhaftig dir selbst gegenüber.</q> Daher lehnt er das Angebot Rikers ab. Dieser geht nun zu Geordi und weiß, was er wünscht. Er fährt mit seiner Hand vor Geordis Augen und nimmt ihm den VISOR ab. Geordi kann nun zum ersten Mal in seinem Leben richtig sehen und blickt auf den Monitor. Dann sieht er sich auf der Brücke um. Sein Blick fällt auf Tasha und er sagt, dass er sie sich immer so schön vorstellte. Riker meint, dass sie den VISOR nun wegwerfen können. Geordi antwortet, dass ihm der Preis etwas zu hoch wäre und er sich nicht gern bei Q bedanken will. Daher will er so sein wie immer und bittet ihndarum. Riker macht seine Tat nun rückgängi rückgängig und Geordi setzt wieder den VISOR auf. Dann wendet er sich an Worf, den stolzen Krieger ohne Bindung an seine eigene Rasse. Riker lässt eine Klingonin auf der Brücke erscheinen. Sie stellt sich Worf gegenüber und beide beginnen zu fauchen. Als sie zum Schlag ausholt, ergreift Worf ihren Arm und stößt sie zu Boden. Daraufhin geht er auf sie zu und sie richtet sich wieder auf. Sie knurren weiter und die Frau nähert sich Worf. Dieser schreit sie nun an und sagt Riker, dass sie von einer Welt kommt, die ihm fremd geworden ist. Geordi fragt, ob das die Vorstellung der Klingonen von Sex sei. Worf sagt, dass dafür kein Platz mehr in seinem Leben sei. Q fragt nun, wovon das Zwergengehirn dann besessen sei. Wesley wendet sich nun an Riker und sagt ihm, dass er noch nicht so alt sein möchte. Riker fragt, ob er das sagt, weil seine Mutter dagegen ist. Doch Wesley ist überzeugt, dass er von allein dieses Alter erreichen will. Q sagt, dass es so viel leichter sei und rät ihm , auf Riker zu hören. Riker sagt zu Picard, dass dieser wusste, was passieren würde , und er sich vorkommt, wie ein Idiot. Picard sagt, dass er sich auch so vorkommen solle. Picard geht zu Q und zieht ihm die Kapuze vom Kopf. Er verlangt, dass Q seine Wettschuld einlöst und das Versprechen erfüllt, niemals wieder die Wege der Menschen zu kreuzen, wenn er sein Spiel verliert. Picard ist sich jedoch sicher, dass seine Spezies einige Erklärungen von ihm verlangen wird. Q versucht sich um das Eingestehen der Niederlage zu drücken, wird aber von [[Q (Spezies)|seiner Spezies]] entfernt, und Momente später ist alles so, wie es vorher war. Geordi sagt, dass es nach dem Chronometer, gerade der Zeitpunkt ist, zu dem sie zurückgekehrt sind. Data fragt, wie es sein kann, dass Qs Spezies so gut mit Raum und Zeit umgehen können, aber so schlecht mit Menschen. Picard antwortet, dass sie vielleicht eines Tages erkennen werden, dass Raum und Zeit leichter zu handhaben sind, als die menschliche Natur. Dann fragt er Riker, ob die Koordinaten festgelegt sind. Dieser bestätigt und La Forge programmiert diese. Dann lässt Picard beschleunigen und die ''Enterprise'' geht auf Warp.
== Dialogzitate ==
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