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== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Chakotay ist mit einem Shuttle im Weltraum, um ein Ritual zum Todestag seines Vaters durchzuführen. Dabei dringt er versehentlich in den Raum der Kazon-Ogla ein und wird von einem Raider mit dem jungen Kar abgefangen. Chakotay zerstört dessen Schiff und beamt ihn kurz zuvor an Bord. Anschließend will er ihn den Kazon übergeben und wird dabei gefangen genommen. Die ''Voyager'' sucht inzwischen nach dem Shuttle. Chakotay soll Kar töten und soll dann freigelassen werden. Chakotay will dies nicht tun und überwältigt Razik. Anschließend flieht er mit Kar im Shuttle zum Mond Tarok, wo die Ogla Kampfübungen abhalten , und beamt sich dorthin, ehe das Shuttle zerstört wird. Auch die ''Voyager'' erreicht bald den Mond. Janeway geht mit einem Außenteam runter. Auf dem Planeten streiten Chakotay und Kar weiter. In der Nacht nähert sich Kar Chakotay und zielt mit seiner Waffe auf ihn, drückt aber nicht ab. Am nächsten Morgen offenbart ihm Chakotay, dass er nicht geschlafen hat und alles hörte. Chakotay bietet ihm an, ihn mitzunehmen, was Kar jedoch ablehnt, da er sich mit der ''Voyager'' von seiner Heimat immer weiter entfernen würde. Das Außenteam trifft inzwischen auf die Kazon und gemeinsam erreicht man schließlich die beiden. Kar bedroht Chakotay mit seiner Waffe, erschießt dann aber Razik. Anschließend überlässt er sein Leben Haliz, der ihn verschont und ihm seinen Oglanamen gibt. Das Außenteam kehrt dann auf die ''Voyager'' zurück und Chakotay spricht ein Gebet für Jal Karden.
=== Langfassung ===
==== Akt II: In der Hand der Kazon-Ogla ====
[[Datei: Chakotay und Kar in einer Zelle.jpg|thumb|Chakotay und Kar warten auf Razik.]]
Auf dem Schiff der Kazon werden Chakotay und Kar von Haliz und einem Kazon in einen Raum gebracht. Chakotay erklärt, dass ein viel größeres Schiff dort draußen ist und nach ihm suchen wird. Halis meint zu Kar, dass er wusste, dass er nicht bereit war. Kar widerspricht und meint, dass er bereit war, zu töten oder zu sterben. Außerdem habe er die Flammen auf seiner Haut gespürt. Er beschuldigt Chakotay, schuld zu sein, da dieser Föderationsoffizier nicht einmal den Mut besitze, seine Feinde umzubringen. Er habe ihn mit dem [[Transporter]], von dem sie bereits hörten herausgeholt habe. Haliz ignoriert Kars Rechtfertigungen und schickt ihn in den Raum zurück. Kar macht Chakotay dafür verantwortlich, weil er nicht den Mut besitze, seine Feinde umzubringen und ihn stattdessen mit dem Transporter herausgeholt habe. Kar meint, dass die die Föderation, wie die Nistrim und die Relora ihren Raum verletzten, mit ihren Uniformen angeben und stolz auf die Hoheitszeichen ihrer Föderation sind. Sie hätten keinen Respekt und würden meinen, dass dieser Teil des Weltraums ihnen gehöre. Tatsächlich gehöre er aber den Ogla. Als Kar auf Haliz zugeht, schlägt dieser ihn zu Boden. Chakotay geht auf Halis zu, wird jedoch von den Wachen aufgehalten. Kar will Rasik sofort sehen und mit ihm sprechen. Chakotay fragt nach, wer Rasik sei. Als Kar seine Frage nicht beantwortet, geht er zu Haliz und verlangt Rasik zu sprechen. Kar fragt nach, was Chakotay vorhabe. Dieser antwortet, dass er offensichtlich ihr Führer ist und er hofft, mit ihm vernünftig reden zu können, wenn er stark genug ist hier zu kommandieren. Kar zeigt Chakotay daraufhin Trophäen, welche an der Wand des Raumes hängen und erklärt ihm, in welchen Schlachten sie erobert wurden. Er zeigt ihm die Trümmer einer Nistrim-Fregatte, die Rasik zerstört hat und mit einem Schuss mehr als hundert Leute getötet hat. Vor dieser Schlacht nannte man ihn nur Ra und jetzt nennt man ihn Jal Razik. Außerdem zeigt er ihm den [[Waffenrock]] eines Relorakriegers, der von einem Ogla mit bloßen Händen getötet wurde. Ein [[Armband]] gehörte dem Mann, der seinen Bruder Jal [[Kinell]] tötete. Dieser verdiente sich seinen Namen indem er tapfer im Kampf gestorben ist. Kar meint, dass er sich seinen Namen weder im Leben noch im Tod verdienen könne, durch die Tat des Menschen.
==== Akt IV: Gestrandet auf Taron ====
[[Datei:Chakotay und Kar kommen auf der Oberfläche von Taron wieder zu sich.jpg|thumb|right|Chakotay und Kar kommen wieder zu Bewusstsein.]]
Auf der Oberfläche von Taron kommen Chakotay und Kar in einer Felsenlandschaft wieder zu sich. Kar ist erstaunt, dass sie noch leben, worauf Chakotay erklärt, dass der Computer meinte der Transport sei nicht empfehlenswert, jedoch nicht unmöglich. Chakotay meint zu Kar, dass dieser nun für tot gehalten wird und daher vielleicht seinen Kampfnamen bekommt. Jedoch erklärt Kar ihm, dass dies kein Kampf war, sie nicht einmal zurückschossen und er hier gestrandet ist. Chakotay meint, dass er mit ihm hier gestrandet ist, weil er ihm aus irgendeinem Grund immer wieder das Leben rettet. Er meint, dass er ihn deswegen hassen kann, aber es für sich behalten soll. Er will einen Unterschlupf suchen und fragt nach Vorschlägen. Kar zeigt in eine Richtung und sie gehen in diese Richtung. Kar meint, dass er nicht weiß, was er tut. Daraufhin wirft er einen Stein und lässt sie in Deckung gehen. Kar berichtet, dass es sich um einen Protonenstrahl handelte. Dieser sei hier überall versteckt, zusammen mit [[Biomagnetischer Pfeil|biomagnetischen Pfeilen]] und Sprengladungen. Er berichtet weiter, dass dieser [[Mond (Satellit)|Mond]] ein Trainingslager der Ogla ist und überall scharfe Waffen versteckt sind. Kar berichtet, dass er letztes Jahr mit Rasik hier war. Chakotay meint, dass er sich hier gut auskennt. Kar erklärt, wenn Chakotay ein alter und runzliger Mann werden wolle, müsse er nun tun, was er sage.
[[Datei: Lagebesprechung zur Planung einer Suchaktion für Chakotay 2372.jpg|thumb|right|Die Führungsoffiziere besprechen eine Rettungsaktion für Chakotay]]
Eine Untersuchung der Trümmer durch den Doktor auf der Krankenstation ergibt, dass keine [[Mensch|menschlichen]] Überreste in den Trümmern vorhanden sind. Als er dies bei der Lagebesprechung, über Interkom mitgeteilt hat, meint Janeway, dass dies die erste gute Nachricht des Tages sei. Anschließend verlangt er, dass Jemand den Müll in den Frachtraum bringen soll, da er sein Labor verschandeln würde. Janeway sichert ihm dies zu und beendet anschließend die Verbindung. Anschließend fragt sie, wo Chakotay sein könne. Tuvok berichtet, dass sie aus dem Verteilungsmuster der Trümmer schließen können,. Er fügt hinzu, dass Chakotay zu einem Mond in diesem System flog. Kim meldet, dass sie eine Verlagerungswelle von Energie fanden, die nicht von der Explosion herrühren könnte. Sie vermuten, dass er sich auf den Mond gebeamt hat, können ihn aber aufgrund von radiothermische Interferenzen nicht lokalisieren. Torres berichtet von ihrem Scan des Mondes. Auf diesem befindet sich eine Vielzahl von Waffensystemen, Phaserbänken, Kraftfeldern und Protonengeschütze, die Kes als kazon Kazon identifiziert. Sie berichtet, dass sie ihre Waffen gesehen hat, als die Kazon sie gefangen nahmen. Neelix meint, dass dies eine Art [[Selbstschussanlage]] ist. Janeway hält dies für eine Festung der Kazon. Neelix fügt hinzu, dass der Mond so etwas wie eine Trainingseinrichtung der Kazon ist. Janeway meint, dass es am wahrscheinlichsten ist, dass Chakotay sich auf den Mond gebeamt hat und lässt Kim die wahrscheinlichste Position ermitteln, zu der er sich gebeamt haben könnte. Tuvok soll inzwischen ein Außenteam zusammenstellen, dass auf den Planeten beamen soll. Gemeinsam mit ihrem Sicherheitschef will sie dieses kommandieren. Der Vulkanier weist darauf hin, dass durch die radiothermischen Interferenzen eine Kommunikation mit dem Schiff unmöglich sein wird. Torres berichtet, dass sie versucht, dies zu kompensieren. Allerdings braucht sie für diese Maßnahmen noch Stunden. Da sie nicht soviel Zeit haben, beordert Janeway Kes und Tuvok in das Außenteam. Neelix als Kazon-Experte soll inzwischen auf der Brücke mit Paris die Stellung halten und ihnen die Kazon vom Leib halten. Janeway lässt dann alle Offiziere wegtreten.
[[Datei: Kar und Chakotay sprechen in einer Höhle.jpg|thumb|Kar und Chakotay kommen in der Höhle ins Gespräch.]]
Chakotay scannt unterdessen eine [[Höhle]], die er mit Kar betreten hat. Als Kar sich erkundigt, was er gerade tue, meint Chakotay, dass er seinen Tricorder so einstellt, dass er ein [[Peilsignal]] aussendet, damit seine Leute wissen, was er tut. Kar erwidert, dass diese ihn wohl für tot halten. Jedoch ist sich Chakotay sicher, dass sie ihn noch nicht aufgegeben haben. Kar meint, dass er ihn vielleicht töten sollte und seine Technologie den Kazon bringen sollte, damit sie ihm seinen Namen geben müssen. Chakotay erwidert, dass er wohl niemals aufgebe. Kar erklärt, dass er dabei ist seinen Manem zu verdienen und bezeichnet Chakotay nur als „Föderation“. Chakotay erwidert mit lauter Stimme, dass sein Name Chakotay und nicht „Föderation“ sei. Kar fragt, ob er ihn sich verdinen verdienen musste. Er berichtet, dass er sich seinen Namen nicht direkt verdienen musste. Kar sagt daraufhin, dass sein Name dann nichts bedeutet. Chakotay entgegnet, dass sein Name ein Geschenk seines Stammes war und er ihn durch seine Taten ehrt. Außerdem ist seine Uniform ein Zeichen von Verdiensten. Zwischen seinem Namen und Chakotays Uniform bestehe kein Unterschied, da sie sich beides verdinen verdienen mussten. Kar fragt nun, was er tun musste, um sich die Uniform zu verdienen. Chakotay meint, dass er Jahre lernen musste, um sich die Uniform zu verdienen. So lernte er alles über Wissenschaft, Schiffe und [[Navigation]]. Er wurde darauf trainiert sich zu verteidigen und Wissen erwarb. Außerdem mussten sie viele schwierige Tests absolvieren, bevor sie das Recht erhielten diese Uniform zu tragen. Kar meint, dass Chakotay sich irrt, wenn er meint, dass sein Name und seine Uniform dasselbe bedeuten. Er müsse sein Territorium verteidigen, da es Macht bedeute. Chakotay entgegnet, dass sein Volk ihn gelehrt hat, dass ein Mann nur den Mut und die Loyalität im Herzen besitzt und kein Land. Daher habe er kein Interesse an seinem Territorium oder an dem irgendjemand anderen. Chakotay legt sich daraufhin scheinbar schlafen, stellt aber vorher noch einen Tricorder auf.
In der Nacht nähert sich Kar Chakotay und nimmt dessen Tricorder. Nachdem er ihn sich angesehen und ihn eingesteckt hat, stellt er sich über Chakotay und zielt mit seiner Waffe auf ihn. Allerdings wirft er die Waffe weg, legt den Tricorder zurück und setzt sich neben einen Stein und lehnt sich an diesen an.
[[Datei:Neelix auf dem Stuhl des Captains.jpg|thumb|Neelix verhandelt mit den Kazon.]]
Auf der Brücke der ''Voyager'' setzt sich Neelix unterdessen auf den Stuhl des Captains. In diesem Moment ortet Kim ein Kazonkriegsschiff und Paris lässt einen Kanal öffnen. Paris stellt sich vor. Jal Razik, der Erste Maje der Kazon-Ogla fordert den Captain zu sprechen, jedoch teilt Paris ihm mit, dass er gerade das Kommando habe. Razik verlangt nach einer Erklärung, warum sie in einen Orbit um den Mond eingetreten sind. Paris gibt vor, dass sie Reparaturen durchführen müssten und bald weiterfliegen würden. Jedoch weiß Razik, dass sie Commander Chakotay suchen. Paris fragt, woher er dies weiß. Razik antwortet, dass sie ihn getötet haben. Auf Paris' Nachfrage erklärt Razik, dass Chakotay einen der Ihren entführte und versuchte zu fliehen. Daher war es erforderlich, das Shuttle zu zerstören, dessen Überreste sie wohl schon gefunden hätten. Die ''Voyager'' sollte daraufhin weiterfliegen. [[Neelix]] aber glaubt ihnen nicht, denn es ist nicht üblich, ein Schiff einfach so weiter fliegen zu lassen. Er fragt, was andere Kazon-Sekten von dieser neuen Barmherzigkeit der Ogla halten. Als der Maje damit droht, das Feuer zu eröffnen und die ''Voyager'' zu zerstören, entgegnet ihm Neelix, dass dann alle rivalisierenden Kazon-Sekten von ihrer geheimen Trainingsanlage erfahren würden. Neelix meint, dass er die Schiffe des Maje kennt. Er habe vor einigen Jahren einige plaxianische Sensoren an die Ogla verkauft habe, die sicher die selben Lebenszeichen anzeigen, wie die Sensoren der ''Voyager''. Die Drohung des Maje mit der Selbstzerstörung der Waffen auf der Oberfläche, was jeden der sich dort aufhält, töten würde, beeindruckt Neelix nicht, da er weiß, wie schwer diese Waffen zu ersetzen wären. Außerdem wäre es sehr teuer und niemand von ihnen will dies. Paris meint, dass sie ihre Leute zurückholen werden und einen ihrer Leute übergeben werden, sofern sie ihn antreffen. Anschließend wollen sie unverzüglich abfliegen. Daraufhin beenden die Kazon die Kommunikation und gehen in einen niedrigen Orbit, um zu landen, wie Kim feststellt. Paris fragt Torres, wann sie kommunizieren können. Torres ist es noch nicht gelungen, das Dämpfungsfeld zu etablieren. Kim fragt, ob sie mit der „Voyager“ landen lossensollen. Paris' Bodenanalyse ergibt, dass die ''Voyager'' auf dem Boden von Taron nicht landen kann. Torres meint, dass der Captain bald einige ungebetene Besucher antreffen wird. Neelix kommentiert, dass sie ihr zumindest Zeit verschafft haben.
Nachdem Chakotay wieder aufwacht, geht er durch die Höhle und fragt Kar, wie er geschlafen habe. Dieser behauptet, dass er gut geschlafen habe. Chakotay fragt, weshalb er so unruhig wirkte, umherwanderte und Gegenstände umher warf. Kar ist überrascht, dass Chakotay nicht schlief, worauf dieser antwortet, dass er nicht schlafen kann, wenn ein Kazon-Krieger neben ihm steht, der angekündigt hat, ihn zu töten. Er fragt Kar, wieso er es nicht durchführte. Kar meint, dass er ein Feigling ist. Chakotay erwidert, dass Kar kein Feigling ist und er sich langsam klar wird, dass Chakotay nicht sein Feind ist und nur ein Dummkopf einen Freund töten würde. Kar sieht immer noch keine Zukunft für sich und meint, dass Chakotay sein einziger Freund ist. Da es ihm nicht gelungen war, sich einen Namen zu verdienen und er seine [[Ehre]] verloren hat, kann er nicht mehr zu seinem Volk zurück. Auch andere [[Kazon-Orden|Kazonsekten]] würden ihn nicht aufnehmen. Jede Sekte würde ihm einen Finger abschneiden und ihn davonjagen. Chakotay fragt, wieviele Kazonsekten es gibt. Kar meint, dass sich dies jeden Tag ändert und es gestern 18 waren. Auf den Vorschlag mit auf die ''Voyager'' zu kommen, reagiert er abweisend, da er immer ferner seiner Heimat wäre, je näher sie ihrer Heimat kämen. Lieber wäre er getötet worden.
[[Datei:Kazon auf Tarok.jpg|thumb|Hilfe durch die Kazon]]
Ein Außenteam der ''Voyager'' unter der Leitung von [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] begibt sich auf den Planeten. Eine direkte Kontaktaufnahme ist wegen eines[[Störsender]]s nicht möglich. Tuvok ortet vier Lebenszeichen, die Kazon zuu zu sein scheinen. Das Außenteam trifft auf einen Trupp Kazon, die ihre Zusammenarbeit anbieten. Janeway findet diese Hilfe, sehr freundlich. Die Kazon meinen, dass dieses Gelände gefährlich ist, da überall Waffen versteckt seien und bieten an, sie hindurch zu führen. Janeway akzeptiert dioeses dieses Angebot und lässt die Waffen wegstecken.
Chakotay erkundigt sich bei kar Kar inzwischen nach den Leuten mit den anderen Uniformen, gegen die die Kazon gekämpft haben. Kar berichtet Chakotay daraufhin von den Trabe, mit denen die Kazon ihre Heimatwelt teilten. Da die Trabe alles besaßen und die Kazon nichts, rebellierten sie vor 26 Jahren und änderten die Zustände. In diesem Moment ortet Chakotays Tricorder, dass sich Personen nähern. Er ortet Menschen und Kazon. Chakotay meint, dass Kar sich nun seinen Namen verdienen solle. Kar fragt ihn daraufhin, wie er sich seinen Namen verdienen solle. Darauf antwortet der Commander, dass er Chakotay töten solle.
Das Außenteam und die Kazon begeben sich gemeinsam zu einer Höhle. Tuvok meldet, dass das Signal von Chakotays Tricorder noch vierzig Meter entfernt sind. Razik lobt Janeway, dass ihre Technologie sie immer wieder erstaunt und sie selbst Wochen gebraucht hätten, um sie aufzuspüren. Daher will er eine Allianz verhandeln und Janeway erwidert, dass sie seine Freundschaft begrüßen würde. Kes ortet ein erhöhtes radiothermisches Niveau, was Razik bestätigt. Dieser Ort sei besonders gefährlich und hier würden viele beim Training getötet. Er schlägt vor, dass sie allein weitergehen, was Janeway jedoch dankend ablehnt. Paris informiert sie inzwischen über die Interkom, dass sie die Interferenz durchdringen konnten. Janeway teilt ihm mit, dass die Ogla ihnen bei der Suche behilflich sind. Erstaunt meint Paris, dass er ihr dies gerade mitteilen wollte. Paris kann auch eine Verbindung zu Chakotay herstellen. Dieser weist den [[Der Doktor|Doktor]] an, sich auf eine [[Code-Weiß-Wiederbelebung]] vorzubereiten. Paris ist verwirrt, doch Chakotay kann dies im Moment nicht erklären und beendet die Verbindung. Chakotay meint zu Kar, dass ihre Technik ihn auch nach zweiminütigem Hirntod wiederbeleben kann. Kar fragt, weshalb Chakotay dies tue und dieser antwortet, dass er nicht will, dass Kar ihm vorwerfen kann, dass er keinen Namen bekommt.
Anschließend ruft er Captain Janeway und gibt vor, dass er Gefangener von Kar sei und drohe, ihn zu töten. Die Kazon nutzen diese Situation, um das Außenteam in einem [[Kraftfeld]] gefangen zu setzen. Ein Kazon zeigt einen Weg, doch Tuvok meint, dass seinen Tricorderanzeigen zufolge ein anderer Weg sicherer wäre. Razik entschuldigt sich für seinen Kameraden, da er versuchte sie in die Irre zuführen. Dann laufen die Offiziere jedoch in ein Kraftfeld und werden eingeschlossen. Razik meint, dass ihre Technik auch versagt und sie bei ihrem Trainingsprogramm keine Erfolge erzielen würden. Dann gehen die Kazon auf dem sicheren Weg eiterweiter. Kes erkennt inzwischen, dass eine Metallkapsel im Felsen, ein [[Mikrogenerator]] ist. Janeway will ihn mit einem beschränkten Strahl deaktivieren. Tuvok remoduliert die Handphaser daraufhin auf eine andere Frequenz , um dies zu ermöglichen.
[[Datei:Kar überlässt Haliz die Entscheidung über sein Leben.jpg|thumb|Kar überlässt Haliz die Entscheidung über sein Leben]]