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Helden und Dämonen

1 Byte entfernt, 12:52, 16. Jun. 2019
Akt III: Der Doktor und Freya
==== Akt III: Der Doktor und Freya ====
Vom König erfährt er, dass das gereichte Fleisch vom [[Elch]] stammt, der zum Zeitpunkt des Schlossbaus in den Wäldern reichlich vorkam, nun jedoch sei [[Wild]] seltener geworden sei. Dort soll er auch Geschichten von seinen ruhmhaften Taten erzählen, doch da er noch nie gegen Dämonen oder andere Gegner angetreten ist, erzählt er, wie er einmal eine Epidemie der [[HeronisieParinisti-Masern]] verhindert hat. So konnte er den [[Endoplasmischer Virus|endoplasmischen Virus]] isolieren und Antikörper synthetisieren. Allerdings verstehen die Zuhörer kein Wort davon und fragen auch nicht weiter nach. Unferth verlässt empört den Tisch, während Hrothgar dem Doktor sein Schloss zeigen will. Ein Diener reicht ihm [[Met]]. Als der Doktor jedoch ablehnt, schlägt Hrothgar dem Diener den Becher aus der Hand und schickt ihn weg. Nachdem Hrothgar dem Doktor das Schwert gezeigt hat, mit dem er als 11-Jähriger erstmals jemanden tötete, fragt er den Doktor nach Trophäen. Dieser meint, dass er sich an seine Kindheit kaum erinnern könne. Der erstaunten Nachfrage des Königs, antwortet er, dass er sich zweifellos seinem Vater mit seinen Kämpfen zur Ehre gereichte. In diesem Augenblick meint Unferth, dass es Zeit zum Schlafen ist. Hrothgar erwidert, dass es nach Unferths Meinung immer Zeit zum Schlafen ist, fordert Schweitzer auf, das Schloss wieder zu dem zu machen, was es einmal war und entfernt sich dann. Unferth meint zum Doktor, dass der König alt ist und auf ein Wunder hofft. Die Anderen seien Narren. Als der Doktor ankündigt, nach dem Sieg über Grendel wieder zu gehen, meint Unferth, dass der morgige Tag die Wahrheit seiner Worte zeigen wird.
[[Datei: Der Doktor und Freya sprechen.jpg|thumb|right|Der Doktor und Freya sprechen am Abend über ihre Ängste]]
Nach dem Essen ist er mit Freya allein in der Halle. Der Doktor dankt ihr, für ihre Fürsorge. Sie berichtet darüber, wie sie immer weniger werden und niemand darüber sprechen will. Daher stellt sich der Schlaf an diesem Ort nicht mehr schnell ein. Sie berichtet, dass sie glauben, dass im Winter ein Dämon die [[Sonne]] verschlingt. Jeden Tag wird es ruhiger als es zuvor war und nach einer Weile spricht man nicht mehr miteinander. Sie erkundigt sich, ob er weiß, wie man es schafft zu überleben, wenn man unter Vielen ist und nicht mit ihnen sprechen kann. Sie fragt, wie er es schafft zu überleben, wenn er nicht mehr über seine Ängste sprechen kann. Freya glaubt, dass sie manchmal genau sieht, wie sie sterben wird. Sie denkt, dass sie manchmal sieht, wie sie sterben wird. Sie denkt, dass dies im Kampf geschehen wird und sie ihr Schwert hoch erhoben hält. Sie berichtet dem Doktor auch, dass man glaubt, dass das Schicksal einen dem Tod geweihten Krieger verschont, wenn sein Mut die Oberhand gewinnt, aber es gibt Tage, wo sie spürte, wie ihr Mut sie verließ. Sie meint zu ihm, dass ein Krieger die Nacht vor der Schlacht nicht allein verbringen wollte und küsst ihn. Bevor sie geht, meint sie, dass er weiß, wo sie schläft und dass Feuer nicht die einzige Hitze ist. Der Doktor verliebt sich an diesem Abend in Freya. Nachdem sie gegangen ist, ertönt ein Geräusch und Grendel erscheint. Der Doktor zieht seinen Tricorder und ortet eine photonische Energie. Er informiert umgehend darüber die Brücke und identifiziert eine photonsiche Energieformation. Er meldet eine Notfallsituation und verliert einen Arm, als das photonische Wesen diesen umschlingt. Er wird von Paris mittels eines Nottransports herausgeholt, wird jedoch ohne Arm auf der Krankenstation materialisiert. Paris ruft Janeway daher umgehend auf die Krankenstation.
==== Akt IV: Der Erstkontakt ====

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