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Bis daß der Tod uns scheide

3 Bytes entfernt, 00:37, 15. Jan. 2018
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==== Akt II: Getrennte Wege ====
[[Datei:Benjamin_löst_Verlobung.jpg|thumb|Benjamin löst die Verlobung mit Kasidy]]
Nachdem Kasidy zurück auf der [[Raumstation|Station]] ist, trifft sie sich mit Benjamin in [[Benjamin Siskos Quartier|dessen Quartier]]. Sie legt ein [[navatanisches Tuch]] und erklärt, dass die Bajoraner glauben, dass es [[Glück]] bringt, dies bei der Hochzeit zu tragen. Doch dann bemerkt sie, dass Benjamin gar nicht bei des Sache ist und fragt ihn besorgt, was mit ihm los ist. Zögerlich entgegnet der Mann, dass sie sich unterhalten müssen. Kasidy ist besorgt, dass ihr die Unterhaltung nicht gefallen wird. Nun gesteht Benjamin, dass es etwas gibt, was er ihr nicht erzählt hat. Dann beginnt er und erklärt, dass ihm vor einigen Tagen ein Prophet in einer Vision erschien, nämlich [[Sarah Sisko|seine Mutter]]. Kasidy ist überrascht und will wissen, was sie von ihm wollte, woraufhin Sisko erwiederterwidert, dass sie behauptete, dass er den Weg, der für ihn vorgesehen ist, alleine bestreiten muss und sie ihn nicht mit ihm gehen kann. Entsetzt fragt Kasidy, weshalb sie ihn nicht begleiten kann. Darauf entgegnet der Mann, dass sie ihn warnte, dass er nichts als Kummer erfahren würde, wenn er ihre Warnung ignorierte. Besorgt entgegnet die Frau, dass das für sie eher nach einer Drohung klingt, doch Benjamin versichert, dass es keine Drohung war, sondern dass sie besorgt war, wie eine [[liebe]]volle Mutter. Besorgt, aber sicher die Antwort schon zu kennen, fragt Kasidy nun, was Benjamin machen wird. Der entgegnet, er die Propheten kennt und er ist sich sicher, dass es einen plausiblen Grund für die Warnung gibt. Kasidy erwidert, dass das keine Antwort auf ihre Frage ist. Daraufhin nimmt Sisko die Frau bei der Hand und versichert, dass er sie liebt und mit ihr zusammen sein will. Fast flehend bittet die Frau ihn nun, mit ihr zusammen zu sein, wenn er es will. Allerdings will Benjamin sich nicht gegen die Propheten stellen und erklärt, dass er es nicht kann. Während Kasidy langsam das Tuch loslässt und sich abwendet, bittet Benjamin sie, ihn zu verstehen. Aber die Frau kann nicht. Sie nimmt den [[Verlobungsring|Ring]] ab, den sie von Benjamin erhalten hatte, legt ihn auf den [[Tisch]] und verlässt dann wortlos das Quartier. Niedergeschlagen bleibt Benjamin zurück.
[[Datei:Ezri_hat_Albträume.jpg|thumb|Ezri hat Albträume]]
Auf dem Breen-Schiff welst sich Ezri auf ihrer [[Liege]]. Sie hat [[Albtraum|Albträume]]. Worf begibt sich zu ihr und weckt sie auf. Als Dax sich noch benommen aufsetzt, erklärt der Klingone, dass alles nur ein [[Traum]] war und nun alles in Ordnung sei. Verwirrt erkundigt sich die Frau, wo sie sind, woraufhin Worf entgegnet, dass sie sich immer noch auf dem Breen-Schiff befinden. Nun berichtet Dax, dass sie von den Breen in einer [[Eishöhle]] gejagt wurde und dass es so kalt war, dass sie nicht [[Atem|atmen]] konnte. Nun versucht der Mann sie zu beruhigen, doch Dax erzählt weiter und berichtet, dass sie den Breen nicht entkommen konnte. Jedes Mal, wenn sie sich umdrehte, so berichtet die Trill weiter, waren sie direkt hinter ihr. Dann fügt sie an, dass einer von ihnen mit seinen riesigen Krallen nach ihr griff. Sofort entgegnet Worf, dass die Breen keine Krallen haben. Das ist Ezri natürlich bewusst, allerdings erklärt sie auch, dass Träume voller Dinge sind, die keinen Sinn ergeben. Das sieht der Klingone genauso und empfiehlt ihr, den Träumen keine Beachtung zu schenken. Dax ist jedoch anderer Meinung. Sie entgegnet, dass Dinge, die im ersten Moment keinen Sinn ergeben, eine Botschaft ihres [[Unterbewusstsein]]s sein können. Dann fährt sie mit ihrer Erzählung fort und erklärt, dass sie ihm irgendwie entkam, doch dann plötzlich nicht mehr wusste, wo sie hin sollte. Als der Breen sie dann erreichte, nahm er plötzlich seinen Helm ab. Worf ist überrascht und will wissen, wie es weiter ging. Darauf entgegnet die Trill, dass es [[Julian Bashir|Julian]] war. Sie fragt sich, was dieser Traum bedeuten kann, woraufhin Worf entgegnet, dass Dr. Bashir mit Sicherheit ein Breen ist. Doch das findet die Frau nicht witzig. Stattdessen überlegt sie, was der Traum bedeuten könnte. Sie geht davon aus, dass die Eishöhle ihren Bauch symbolisieren könnte. Sie glaubt deshalb, dass ihr Unterbewusstsein sie darauf hinweist, dass sie sich unterdrückten [[Emotion]]en stellen muss. Allerdings glaubt sie, dass das bei neun Leben nicht einfach wird. Worf ist nicht davon überzeugt und hält die Schlussfolgerung für lächerlich. Doch Ezri erinnert ihn daran, dass sie [[Counselor]] ist und dass es zu ihren Aufgaben gehört, Träume zu analysieren. Genervt entgegnet der Klingone, dass Jadzia nie über ihre Träume sprach, woraufhin Ezri erwiederterwidert, dass sie nicht Jadzia ist. In diesem Moment öffnet sich die Zellentür und drei Breen kommen herein. Sie fordert Worf auf, mitzukommen, doch als der sich wehrt, setzen sie ihre [[Waffe]]n ein, um ihn kampfunfähig zu machen. Auch Ezri wird niedergestreckt. Dann schleppen sie den Klingonen hinaus. Ezri ist entsetzt und will wissen, wo die Breen Worf hinbringen. Eine Antwort erhält sie jedoch nicht.
[[Datei:Anjohl_der_Mann_vom_Lande_besucht_die_Kai.jpg|thumb|"Der Mann vom Lande" besucht die Kai]]
[[Datei:Sisko_berichtet_Kira_Vision_Hochzeit.jpg|thumb|Sisko informiert Kira über die Vision als Grund für die Absage der Hochzeit]]
Einige Zeit später trifft sich Sisko in seinem Büro mit Kira. Die Bajoranerin erklärt, dass [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] sich erst in ein paar tagen um die klingonischen Schiff kümmern kann. Sisko ist sich sicher, dass [[General]] [[Martok]] damit nicht zufrieden sein wird, da er ihm selbst zusagte, dass seine Schiffe am nächsten Tag [[Reparatur|repariert]] sein werden. Sofort entgegnet Kira, dass die [[Crew]]s derzeit 26 Stunden am Tag arbeiten und ihr bestes geben. Sisko ist das bewusst, allerdings schweift er dann vom Thema ab und erklärt, dass die Dinge für ihn im Moment sehr kompliziert sind. Kira, die schon von der Trennung des Captains und Kasidy gehört hat, erwiederterwidert, dass sie sich das vorstellen kann. Daraufhin erklärt der Captain, dass die Propheten ihn kontaktierten und ihm sagten, dass er und Kasidy ihren Weg nicht gemeinsam bestreiten sollen. Nun versteht die Bajoranerin Siskos Situation und erinnert ihn daran, dass die Propheten nicht ohne Grund so etwas von ihm verlangen würden. Allerdings ist das für Sisko nicht genug. Er würde sich wünschen, dass sie ihm sagen, was es ist. Doch Kira entgegnet, dass er selbst weiß, dass es so nicht funktioniert. Sie gibt zu, dass das, was die Propheten von ihm verlangen, nicht leicht ist, allerdings erinnert sie ihn auch daran, dass die Propheten ihn noch nie auf den falschen Weg führten. Sisko ist das klar, er weiß aber nicht, ob es nicht ein erstes Mal geben könnte. Ihm ist bewusst, dass er für die Propheten ''Der Sisko'' ist, den sie für sich gebrauchen können. Allerdings glaubt er, dass sie dabei vergessen, dass er auch ein [[Mensch]] ist, mit eigenen Wünschen und Träumen. Er versucht sich selbst davon zu überzegen, dass er seine eigene Entscheidung treffen soll und erklärt, dass es sein Fehler wäre, den er begehen will, wenn er Kasidy heiratet. Dem kann Kira nicht zustimmen. Sie erklärt, dass der Captain sich nicht gegen die Propheten stellen sollte, da sie das Richtige tun.
[[Datei:Weyoun_Gründerin_Weg_Treffen.jpg|thumb|Weyoun und die Gründerin auf dem Weg zu einem geheimen Treffen]]
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