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Am Ende der Reise

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| Episode= 20
| ProdNr= 272
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1994-03-28|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1994-07-19| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
| Bild= Jack Crusher in einer Vision.jpg
| Autor=
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|TNG}}Nachdem ein Friedensvertrag mit den Cardassianern abgeschlossen wurde, erhält die ''Enterprise'' den Auftrag indianische Kolonisten von Dorvan V umzusiedeln, weil dieser Planet der Cardassianischen Union übergeben werden muss. Die Kolonisten dort sind Indianer, die eine Umsiedlung ablehnen. Inzwischen trifft auch Gul Evek mit einem Team ein, das die Gebäude inspizieren soll und Picard stellt fest, dass die Kolonisten bis zur Rechtskraft der Umsiedlungsklausel unter seinem Schutz stehen. Gleichzeitig kommt Wesley während seiner Semesterferien zu Besuch an Bord, verhält sich aber desinteressiert und mürrisch. In der Kolonie trifft er den Indianer Lakanta, der ihn ins Habak führt, wo Wesley eine Vision von seinem Vater erlebt, der ihm sagt, dass er nicht den Weg als Sternenflottenoffizier gehen soll. Als er erfährt, dass die Kolonisten gewaltsam hochgebeamt werden sollen, verrät er das Vorhaben und wird von Picard zur Rede gestellt. Wesley legt nun seinen Dienst nieder, was seine Mutter schweren Herzens akzeptiert. Auf der Oberfläche spitzt sich die Situation derweil zu, als die Indianer das cardassianische Team angreifen. Als Wesley sieht, wie ein Schusswechsel beginnt, hält er mit seinem Geist die Zeit an und Lakanta gibt sich als der Reisende zu erkennen und offenbart ihm, dass Wesley seinem Geist neue Möglichkeiten eröffnet habe. Picard überzeugt Evek, sein Team zu evakuieren und nicht zu kämpfen. Wenig später handelt man einen Kompromiss aus, sodass die Indianer auf dem Planeten bleiben dürfen, wenn sie auch in die Cardassianische Union eingegliedert werden. Wesley bleibt auch auf dem Planeten, um seine Studien auf Rat des Reisenden dort fortzusetzen. 
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|TNG}}
==== Prolog: Besuch ====
{{:Logbuch/TNG/7x20/1}}
[[Datei:Crusher trifft ihren Sohn wieder.jpg|thumb|Wesley Crusher wieder zu Besuch an Bord der ''Enterprise''.]]Der [[Kadett]] Wesley Crusher ist zu Besuch auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']]. Seine Mutter [[Beverly Crusher]] führt ihn in sein Quartier und verkündet, dass er es für sich hat. Es liegt von ihrem so weit weg, wie möglich. Er wird müsse sie nicht einmal sehen, wenn er nicht möchte. Wesley erwidert, dass sie wisse, warum er um sein eigenes Quartier gebeten hat. Dr. Crusher versteht auch, dass sich jeder junge Mann irgendwann von allenseiner alten senilen Mutter abnabeln müsse und versteht das. Wesley verspricht ironisch, auch den dass er sie jeden [[Sonntag]] im [[Altenheim]] für Ärzte besuchen wird. Da klingelt es und Wesley bittet ihn herein. [[Geordi La Forge]] und [[FührungsoffizierData]]en herzlich willkommen geheißentreten ein. Eine der ersten FragenLa Forge fragt scherzhaft, die ob sich hier ein jeder stellt ist entflohener Kadett versteckt habe und Data ergänzt, dass sie in dem Fall die nach Sicherheit verständigen müssten. Sie begrüßen Wesley und La Forge fragt, wie es auf der [[Akademie der Sternenflotte|Akademie]] läuft. Stets entgegnet Wesleysagt, dass es laufe hervorragendläuft und fügt dann hinzu, dass eine Pause gut tut. Data sagt, dass er natürlich nicht ernsthaft erwogen hat, die Sicherheit zu rufen. Dies sei ein Scherz gewesen. Wesley sagt, dass er es weiß. La Forge fragt, ob er hier die ganze Zeit herumlungern will, während ihnen die Arbeit über den Kopf wächst. Doch Wesley sagt, dass er sicher Zeig findet, um ihm zu helfen. La Forge sagt, dass er seine [[Ferien]] genießen soll. Dr. Crusher will nun Wesleys Sachen auspacken lassen. Geordi verabschiedet sich und ermahnt Wesley nicht seine ganzen Ferien zu verschlafen. Dann verlässt er mit Data den Raum. Beverly gibt ihrem Sohn noch einen Kuss und sagt, dass es schln ist, dass er hier ist sichtlich und verlässt dann ebenfalls den Raum. Wesley ist davon etwas genervt von diesen Fragen – und auch ein wenig setzt sich schlaff auf das Bett, nachdem seine Mutter gegangen ist. Seine Arme liegen ratlosauf den Oberschenkeln.
==== Akt I: Vertrag ====
Admiral [[Alynna Datei:Nechayevwird von Picard freundlich empfangen.jpg|thumb|Nechayevwird von Picard freundlich empfangen.]][[Commander]] [[William Thomas Riker]] betritt die [[Aussichtslounge]] ist eingetroffen und sucht umgehend meldet [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] in der , dass [[Admiral]] [[Alynna Nechayev]] soeben an Bord [[BeobachtungsloungeBeamen|gebeamt]] aufwurde und sicher bald da sein wird. Der hat hier schon einige Besonderheiten bereitgestellt: Picard stellt eine Kanne [[Earl Grey|Earl-Grey-Tee]], und ein Tablett mit [[Wasserkressesandwich]]es und auf den Tisch. Riker erblickt außerdem [[Bularianisches Kanapee|Bularianische bularianische Kanapees]]und fragt, ob er auf eine [[Beförderung]] aus sei. Damit will Picard sagt, dass er die nur bemüht ist, seine Beziehung zum Admiral zu verbessern. In der Vergangenheit gab es leider gewisse Spannungen zwischen ihm ihnen. Riker sagt, dass Spannungen wohl nicht der richtige Ausdruck dafür sei. Picard will ihr vermitteln dass sie an Bord der ''Enterprise'' willkommen ist. Riker fragt, ob sie irgendeinen Grund hat, sich unerwünscht vorzukommen. Picard antwortet, dass sie sie nicht mögen, aber ihre Befehle befolgen müssen und niemandem ist gedient, wenn sie die Atmosphäre der Konfrontation beibehalten. Da führt der Offizier den Admiral hinein. Nechayev sagt, dass Riker gehen kann und dieser verlässt mit dem Admiral etwas aufpolierenOffizier den Raum. In Picard will ihr gerade die Speisen anbieten, als Nechayev sagt, dass sie gleich zur Sache kommt und sagt, dass sich an der Vergangenheit haben cardassianischen Grenze vor kurzem eine neue Situation entwickelt hat. Sie bemerkt nun, dass bularianische Kannapees auf dem Tisch stehen. Picard sagt, dass er sich erlaubt hat, sie zu ordern. Er sprach mit ihrem [[Adjutant]]en [[Commander]] [[Wrightwell]] und er sagte, sie würde diese ganz besonders gern mögen. Nechayev findet dies sehr aufmerksam vom Captain und bedankt sich. Picard bittet sie, sich zu setzen. Dann geht das Gespräch über die Cardassianer weiter. Nechayev berichtet, dass die Föderation gerade eine Reihe von zähen und langwierigen Verhandlungen zum Abschluss gebracht hat. Dabei ging es um die endgültige Festlegung ihrer Grenze mit den Cardassianern. Sie reicht Picard nun ein wenig gelitten; PADD mit dem neuen Grenzverlauf. Er könne sehen, dass eine [[Entmilitarisierte Zone]] eingerichtet wurde. Keiner Seite wird gestattet, in dieser Zone Flottenübungen durchzuführen, Kriegsschiffe stationieren oder militärische Außenposten errichten. Picard spielt sagt, dass die Festlegung dieser Grenze mehrere Kolonien der Föderation auf cardassianisches Territorium und cardassianische in ihres. Nechayev sagt, dass dieses Abkommen keineswegs perfekt ist. Keine Seite hat alles bekommen, was sie wollte, aber jede hat etwas bekommen. Ein kluger Kopf habe einst gesagt: <q>Diplomatie ist die Kunst des Möglichen.</q> Kolonien, die sich jetzt auf der falschen Seite der Grenze befinden müssen verlagert werden. Picard fürchtet, dass die Kolonisten davon nicht begeistert sein werden. Einige von ihnen leben dort schon seit Jahrzehnten. Es wird nicht leicht werden, doch für den Frieden sei dieser Preis akzeptabel. Die ''Enterprise'' soll die Geschehnisse im Zusammenhang mit seiner Evakuierung der Kolonie auf [[Dorvan V]] übernehmen. Picard überlegt kurz und fragt dann, ob sich dort nicht eine Gruppe [[MissionNordamerika|nordamerikanischer]] auf [[Celtris IIIIndianer]] anangesiedelt habe. Als die Dame schließlich erscheintNechayev bejaht dies und sagt, lässt dass sie zunächst seit etwa 20 Jahren dort leben. Sie haben in einem kleinen [[CommanderTal (Landschaft)|Tal]] auf dem [[William Thomas RikerSüden|Rikersüdlichen]] sofort Kontinent ein [[Militärsprache|wegtretenDorf]]errichtet. Picard senkt den Kopf und Nechayev fragt, ob etwas nicht stimmt. Picard sagt, dann dass diese Leute vor einigen Jahrhunderten aus ihrer angestammten Heimat vertrieben wurden. Diese Siedler auf Dorvan V haben die Erde vor mehr als 200 Jahren verlassen, um ihre kulturelle Identität bewahren zu können. Nechayev ist dies durchaus bewusst. Picard nicht ausredensagt, dass diese historische Parallele ziemlich beunruhigend ist. Wieder einmal werden sie gezwungen, ihre Heimat zu verlassen wegen einer politischen Entscheidung die von einer fernen Regierung getroffen wurde. Nechayev sagt, dass ein Repräsentant der Indianer den Beratungen der Föderation beigewohnt hat. Seine Einwände wurden zur Kenntnis genommen und diskutiert, doch letztendlich zurückgewiesen. Diese Indianer auf Dorvan V seien eine Gruppe von [[Nomade]]n, die sich erst vor 20 Jahren dort angesiedelt haben und schon damals hat man sie gewarnt, dass die Cardassianer Anspruch auf diesen Planeten erheben. Sie geht direkt zum geschäftlichen Teil überhätten sich von Anfang an, einen anderen Planeten suchen müssen. Picard stimmt zu, fragt aber, ob sie es in Ordnung findet, nach 20 Jahren zu kommen und sie aufzufordern ihre neue Heimat zu verlassen. Nechayev sagt, dass sie dasselbe Argument dem Föderationsrat vorgetragen hat, doch entdeckt plötzlich es hat drei Jahre gedauert, diesen Vertrag auszuhandeln. Sie mussten einige Konzessionen machen und dies war eine davon. Picard fragt, was ist, wenn die Kanapees – Indianer es ablehnen, umgesiedelt zu werden. Nechayev antwortet, dass er dann den Befehl hat, alles nötige zu tun, um ihre Laune ändert Umsiedlung durchzusetzen. Nechayev begreift seine moralischen Bedenken und sagt, dass jemand anderes das Kommando auf der ''Enterprise'' während dieser Mission übernehmen kann, wenn er es wünscht. Picard antwortet, dass das bestimmt nicht nötig sein wird. Dann erheben sie sich merklichbeide von ihren Stühlen. Nechayev sagt, dass sie ihn nicht um diese Mission beneidet, doch sie sei für den Frieden notwendig. Picard versteht und der Admiral verlässt den Raum. In der Tür dreht sie sich noch einmal um und sagt, dass sie das Gefühl hatte, willkommen zu sein. Picard sagt, dass sie stets auf diesem Schiff willkommen sein wird. Dann dreht sich Nechayev um und verlässt den Raum
[[Datei:La_Forge_streitet_mit_Crusher.jpg|thumb|Geordi streitet mit Wesley.]]
In klaren Sätzen legt sie Picard die Ergebnisse aus drei Jahren von langwierigen Die ''Enterprise'' verlässt bald den Orbit des Planeten und zähen Verhandlungen der Föderation mit macht sich auf den Cardassianern darWeg nach Dorvan V. Es geht um die Wesley wird auf seinem Weg durch den [[GrenzeMaschinenraum]] zwischen diesen beiden Mächten, sowie die Schaffung einer von [[Entmilitarisierte Zone|entmilitarisierten ZoneGeordi La Forge]] entlang dieser Grenze. Eine Zoneabgefangen, in der Übungen der ihm etwas zeigen möchte: eine seiner Neuentwicklungen um die Quanteneffizienz zu erhöhen. Das neue [[FlottePlasmadynerelais]]hat die Quanteneffizienz erhöht, [[Kriegsschiff]]e zu stationieren oder militärische [[Außenposten]] zu errichten verboten sindwie sie es besprochen hatten. Er öffnet daher einen Schrank und fordert Wesley auf, einen Blick hineinzuwerfen. Es gibt aber ein gewaltiges Problem in diesem Dieser ist überrascht darüber, dass La Forge nur mit einem [[AbkommenMikrofusionsinterrelais]]: die Festlegung dieser EMZ macht es notwendigarbeitet und meint, einige Föderationskolonien in dass sein [[Cardassianischer Raum|cardassianisches TerritoriumKonverterinterface]] zu verlegen; ebenso gehen cardassianische Planeten in den Besitz der Föderation Belastung niemals standhält. La Forge erklärt jedoch, dass er alles hundertmal durchgerechnet hat. Dieses kleine Baby halte einer Druckstärke von über. Es ist in der Tat ein zweifelhafter 500 [[KompromissCochrane]]spielend stand. Doch der Admiral vertritt die Ansicht, dass Wesley bezweifelt dies kein zu hoher Preis jedoch. Statt Begeisterung oder zumindest Anerkennung hat Wesley nur harsche Kritik und Spott für den Frieden sei. Und so wird es Picard zur Aufgabe gemacht, die Umsiedlung auf [[Dorvan VChefingenieur]] zu überwachenübrig. Dort lebt seit etwa 20 Er würde noch einen zweiten [[JahrPhasenumwandler]]en eine Gruppe einbauen und seine [[Amerikanischer Ureinwohner|Nordamerikanischer IndianerSubprozessormatrix]], und so muss Picard anmerkenmüsste überholt werden. La Forge sagt, dass ebendiese Indianer einige Jahrhunderte zuvor bereits aus ihrer angestammten Heimat vertrieben worden sind – eine für ihn sehr beunruhigende historische Parallele. Nechayev entgegnet, es habe ein Repräsentant dieser Gruppe den Gesprächen das die ehrenwerte Meinung des [[Rat der Föderation|Rates der Föderation]] beigewohntKadetten sei, seine Einwände seien zur Kenntnis genommen worden – und zurückgewiesendoch er ist davon überzeugt. Schließlich seien sie auch vor langer Zeit gewarnt wordenWesley erwidert, sich gerade dort niederzulassen. Für alle Fälle erhält Picard also den Befehl, alles notwendige zu tun um dass er die Umsiedlung sicherzustellenletzte Abhandlung von DrWesley wird auf seinem Weg durch den [[MaschinenraumVassbinder]] von lesen solle. Er entwickelt darin eine brillante Theorie über [[Geordi Warpantrieb-Interrelais]]. Dieses Zeug wäre für ihn völlig veraltet. La Forge]] abgefangen, der ihm etwas zeigen möchte: eine seiner Neuentwicklungen um schließt nun wieder die Quanteneffizienz zu erhöhen. Doch statt Begeisterung oder zumindest Anerkennung hat Wesley nur harsche Kritik Tür und Spott für den [[Chefingenieur]] übrigfragt, was mit Wes los sei. Der [[Lieutenant Commander]] hat nun kein Interesse mehr an der Hilfe des KadettsKadetten. Mit dieser destruktiven Einstellung kann er auf ihn verzichten und lässt ihn wegtreten.
==== Akt II: Befehl ====
{{:Logbuch/TNG/7x20/2}}
[[Datei:Indianer.jpg|thumb|Picard spricht mit dem Rat.]]
Doch Picards Möglichkeiten, [[Anthwara]] zu helfen sind sehr bescheiden. In Begleitung von [[Counselor]] [[Deanna Troi]] stößt er auf eine Menge Unverständnis, dem er mit einem Verweis auf den höchsten Befehl zu antworten sucht. Der Führer des Stammes beginnt damit[[Wakasa]] fragt, ob er weiß, wie lange sie nach dieser neuen Heimat suchten und sagt, dass es fast 200 Jahre waren. Picard sagt, dass er die Vertreter der Föderation aufzuklärenWünsche und die Perspektive ihres Volkes versteht und er denkt, dass er ihnen helfen kann. Troi sagt, dass es bei drei verschiedene [[Planet]]en in diesem [[Sektor]] gibt, die Lebensbedingungen aufweisen, die Dorvan V relativ ähnlich sind. Sie könnten umgehend kolonisiert werden. Picard verspricht, dass sie ihre Suche fortsetzen werden, falls keine dieser Angelegenheit um mehr Welten ihren Ansprüchen genüge. Anthwara schüttelt jedoch den Kopf und sagt, dass er es immer noch nicht versteht. Sie haben diesen Planeten nicht nur ausgewählt, weil hier angenehme Lebensbedingungen herrschen. Es spielten auch viele nicht greifbare Erwägungen eine Rolle. Er geht zum Fenster und sagt, dass als er vor 20 Jahren hierherkam, von den [[Berg]]en, den [[Fluss|Flüssen]] und dem Himmel willkommen geheißen wurde. Wakasa sagt Anthwara, dass Picard über ihn lache und denke, dass er von altem Aberglauben rede. Picard widerspricht. Er empfindet tiefsten Respekt für ihren Glauben und weiß, welche Opfer sein Volk gebracht hat. Anthwara sagt Picard, dass er dann bestimmt die Tatsache akzeptiert, dass dieser Planet eine Kolonieäußerst tiefe, spirituelle Bedeutung für sein Volk hat. Es hat zwei Jahrhunderte gedauert, bis sie diesen Ort fanden. Sie wollen nicht wieder zweihundert Jahre nach etwas suchen, dass sie bereits gefunden haben. Troi schlägt eine Vertagung vor und will etwas Zeit um einen Planeten über seine Argumente nachzudenken. Anthwara ist damit einverstanden und man verabredet sich für ein Treffen am nächsten Tag. Picard sagt, dass er sich freuen würde, wenn sie seine Einladung, diesen Abend auf der ''Enterprise'' zu verbringen annehmen würden. Anthwara nimmt dies gerne an und sagt, dass es ihnen eine Ehre sein wird. Dann verlassen die Indianer den Raum. Dr. Crusher spricht im Quartier mit ihrem Sohn Wesley, weil er sich, seit er an Bord gekommen ist, launisch und mürrisch verhält. Sie fragt, was mit angenehmen Lebensbedingungenihm los ist. Troi reagiert verständigWesley antwortet, dass nichts los ist und er einfach nur in Ruhe gelassen werden will. Crusher bezeichnet den Vorfall im Maschinenraum als unentschuldbar. Wesley steht nun auf und sagt, dass dies ganz allein seine Sache sei und sie ihm nicht vorzuschreiben brauche, wie er sich zu benehmen hat. Dr. Crusher wünschte, dass sie dem Captain das nicht tun müsse. Seit vier Jahren sei er Kadett in der Sternenflotte. Da sollte man eine Pause von gewisse Reife voraussetzen können. Wesley sagt, dass er es vielleicht einfach nur satt hat Befehle und Vorschriften zu befolgen und die Erwartungen anderer Leute erfüllen zu müssen. Er fragt, ob sie sich das schon einmal überlegt habe und verlässt dann den Verhandlungen vorschlägt, um nachzudenkenRaum. [[Datei:Picard und Anthwara sprechen auf dem Empfang. Auf jpg|thumb|Picard und Anthwara sprechen auf dem Schiff sind Empfang.]]Im Zehn Vorne unterhalten sich die Mitglieder Offiziere derweil mit Vertretern des Rates zu einem lockeren Empfang im Stammes. Picard spricht mit Anthwara und sagt, dass er sich mit der Geschichte seines Volkes vertraut gemacht hat. Zu seiner Überraschung hat er herausgefunden, dass sein Großvater [[Zehn VorneKatowa]] eingeladender Mann war, der die erste Gruppe von Indianern anführte, die vor über 200 Jahren die Erde verlassen hat. In Gesprächen verbessert Anthwara sagt, dass es damals heftigen Widerstand gab, selbst sein Vater sprach sich auch dagegen aus. Doch als Katowa die Entscheidung getroffen hatte, war sie endgültig. Sein Vater hat sie niemals wieder kritisiert. Picard sagt, dass es niemals leicht ist, die Atmosphäre zwischen dem Stammesführer Heimat und die vertraute Geborgenheit zu verlassen. Es gibt Augenblicke, da werden aufgrund globaler übergeordneter Interessen gewisse Opfer abverlangt. Er ist sicher, dass sein Großvater diese Meinung geteilt hätte. Antwara sagt, dass sein Enkel diese Meinung auch teilt. Es gibt aber auch Augenblicke, in denen ein Volk bereits zu viele Opfer gebracht hat, in denen ein Volk an dem festhalten muss, was es sich erkämpft hat, sogar wenn jedweder Widerstand sinnlos erscheint. Er fragt Picard, was er über seine Familie weiß. Der Captainberichtet, dass er eigentlich sehr viel weiß. Aber nichtsdestotrotz deutet Anthwara an[[Maurice Picard|Seinem Vater]] lag sehr viel daran, die Geschichte und die Tradition der Familie weiterzugeben. Antwara würde gern mehr über seine Meinung nicht Familie erfahren. Sie haben sehr starke Verbindungen zu ändernihren Vorfahren und glauben, dass sie ihnen den Weg weisen. Wenn er mehr über seine Familie weiß, welche Opfer würde ihm das helfen, ihn besser zu verstehen. Außerdem sei es auch kosten mögeimmer von Vorteil, wenn man die Handlungsweise seines Gegners versteht. Picard sagt, dass er hofft, dass er ihn am Ende dieser Kontroverse nicht mehr als Gegner ansehen würde. Dann setzten sie sich an einen Tisch und Picard berichtet, dass ein [[Ahnenforscher]] die Geschichte seiner Familie in Westeuropa bis in die Zeit [[Karl der Große|Karls des Großen]] zurückverfolgt hat.
In seinem Quartier wird Inzwischen erscheint Wesley von auf dem Empfang und entschuldigt sich bei seiner Mutter zur Rede gestelltfür die Verspätung. Doch es hilft nichtDiese meint, dass sie darüber noch reden werden. Wesley wird nur wütender: er ist es leid, Befehle geht dann weiter und Vorschriften anderer Leute befolgen zu müssensetzt sich allein an einen Tisch. Und so erscheint er auch zu spät auf dem Empfang des StammesDa spricht ihn ein Mann von hinten an. Alleine an einem [[Tisch]] tritt Dieser stellt sich als [[Lakanta]] an ihn heran vor und meint Wesley fragt, ob er ihm etwas zu trinken anbieten kann. Lakanta sagt, dass er bereits seit zwei Jahren von Wesleys Besuch zu wissenweiß, dass er sie besuchen werde. In einer Vor zwei Jahren sei er in das [[Habak]] gegangen und habe um eine [[Vision will der Indianer ]] gebeten. Als er dort war, hat er viele Dinge gesehen und hat mit vielen Tieren und Geistern gesprochen und er sah Wesley begegnet sein. Dieser versteht nicht ganz. Lakanta sagt, dass er weiß, der Fremde mutet ihm unheimlich an. Er bietet ihm warum er zu ihnen gekommen ist: Um die Antworten an, die der junge Mann er suchtzu finden. Dann erhebt er sich vom Stuhl und geht. Wesley bleibt nachdenklich zurück.
==== Akt III: Vorfahre ====
Bei [[Datei:Beverly Crusher spricht mit Picard verleiht Doktor , weil ihr Sohn wie ausgewechselt scheint.jpg|thumb|Beverly spricht mit Picard, weil ihr Sohn völlig verändert erscheint.]]Dr. Crusher spricht derweil mit Picard in dessen Büro über ihre Gefühle bei Wesley. Sie hat nämlich den Eindruck, man habe ihren Gefühlen Sohn weggenommen und durch einen Fremden ersetzt. Picard sagt, dass das in gewisser Weise geschehen ist. Als Wesley betreffend Ausdruckvor drei Jahren die ''Enterprise'' verließ war er ein Knabe und jetzt ist er als junger Mann zurückgekehrt. Es steht Dies sei für keine Mutter leicht zu akzeptieren und auch nicht für den Sohn. Crusher sagt, dass es nicht allzu gut um ihnnur eine Sache zwischen ihnen beiden sei. Picard hat von dem Vorfall mit Geordi gehört. Crusher fragt, ob er auch von seinem Verhalten auf der Akademie gehört hat. Sie hat heute mit Admiral [[Brand]] gesprochen. Seine Leistungen seien miserabel. Er ist unmotiviert und nachlässig und werde bei den nächsten Prüfungen durchfallen, daher wenn er nicht aufpasst. Sie bittet sie den Captain um ein Gespräch Picard mit ihm zu reden, da er vielleicht Probleme habe, die er mit einem anderen Mann besprechen muss. Picard vermutet jedoch, dass er im Moment mit ihrem Sohnkeinem von ihnen beiden sprechen möchte. Doch Crusher sagt, dass er Hilfe braucht, worauf Picard erwidert, dass er diese Hilfe auch wollen muss. Wenn er sie nicht will, glaubter sich unter Druck gesetzt und wird sich noch weiter von ihnen entfernen. Damit will er sagen, dass nur er alleine mit dieser Geschichte fertig werden muss. [[Datei:Lakanta bietet Wesley an, in das Habak zu gehen.jpg|thumb|Lakanta bietet Wesley allein dieses Problem mit sich lösen kannan, in das Habak zu gehen. ]]Der junge [[Kadett]] wurde mittlerweile auf die Oberfläche in das Dorf der Indianer gebeamt. Dort trifft er Lakanta wieder, mit dem er ein tiefes Gespräch führt. Wesley fragt, was er tun soll. Lakanta sagt, dass er es nicht weiß. Wesley sagt, dass er meinte, er würde ihm helfen Antworten zu finden. Lakanta sagt, dass er Antworten auf seine Fragen bekommen wird. Wesley möchte mehr über das Habak wissen. Lakanta erzählt, dass dieses eine heilige Stätte ist. Sie halten dort ihre Rituale und Zeremonien ab. Es ist ihnen heilig. Er fragt Wesley, was ihm heilig sei. Dieser weiß darauf keine Antwort. Ihm sind zwar einige Dinge sehr wichtig und er hat größten Respekt vor ihnen, doch für ihn ist eigentlich nichts auf der Welt heilig. Lakanta bittet ihn, sich umzusehen und fragt, was ihnen heilig sein könnte. Wesley sagt, dass ihm möglicherweise die Halskette wichtig ist, die Muster an den Wänden der Häuser. Lakanta sagt, dass ihnen alles heilig ist: Die Wände, der Himmel und der Staub unter seinen Füßen. Er slle wissen, dass er für sie eine geheiligte Person ist. Er solle sich selbst Respekt entgegen bringen, andernfalls würde das Heiligee in ihm entweiht werden. Wesley fragt, ob er meint, dass er das gerade tue. Lakanta antwortet, dass diese Beurteilung nur Wesley zustehe. Wesley fürchtet, dass er in letzter Zeit nicht viel Respekt vor sich selbst hat. Lakanta möchte bei Wesley Bewusstsein hervorrufen. Dazu gibt er Wesley die Möglichkeit zu einer eigenen Vision. Sie betreten nun das Habak.
Zurück bei dem Rat sucht man weiter nach [[Datei:Anthwara behauptet, dass Picard nicht wegen der Umsiedlung hier sei.jpg|thumb|Anthwara behauptet, dass Picard nicht wegen der Umsiedlung hier sei.]]Picard und Troi sind derweil zu einer Einigung und weiteren Gesprächsrunde mit Anthwara zusammengekommen. Picard betontbedauert, kein „Nein“ dass es nicht möglich war zu einer Einigung zu kommen. Ein "Nein" kann er jedoch keinesfalls akzeptieren zu können. Anthwara spricht Dieser Planet wird der cardassianischen Regierung übergeben werden, gemäß den Bedingungen des Vertrages. Die Indianer werden ihre Zelte abbrechen müssen. Wakasa fragt, was geschieht, wenn sie sich weigern. Picard antwortet, dass sie ihn dann zwingen würden, sie wenn nötig mit gewaltsamen Maßnahmen umzusiedeln. Lakantha sagt, dass sie wissen, dass der Captain dann auf sie nicht vertreiben wird. Am Tag, als er sie aufsuchte, wussten sie noch nicht, warum er von der Föderation hergeschickt wurde, doch sie wussten, dass es einen entfernten Vorfahren anGrund geben müsse. Sie glauben, namens [[Javier Maribona-Picard]]dass nichts ohne Grund geschieht. Er habe an den Kämpfen Also suchten sie nach dem wahren Grund seines Erscheinens und erst in der letzten Nacht sind sie darauf gestoßen. Er fragt Picard, ob ihm die [[Pueblo-Revolte]] im Jahre von [[1680]] teilgenommen etwas sagt. Troi berichtet, dass sich einige Indianerstämme erhoben und gegen die spanischen Unterdrücker kämpften und vertrieben sie aus dem Gebiet des heutigen [[New Mexico]]. Lakantha berichtet, dass die Spanier zehn Jahre später zurückkehrten und das Gebiet zurückeroberten. Sie waren brutal und verhielten sich wie die Wilden. Sie schlachteten hunderte ihrer Leute ab und verstümmelten Tausende. Der Name eines dieser Soldaten war damit mitverantwortlich für den Tod vieler Indianer[[Javier Maribona-Picard]], einer seiner Vorfahren. Der GrundPicard sagt, dass ausgerechnet Picard er weder etwas von diesen Ereignissen, noch von diesem Mann weiß. Diese Begebenheit geschah vor 700 Jahren und er weiß nicht, was dies hier bedeuten solle. Lakanta erklärt, dass er herkam, um den Blutfleck zu diesem Indianerstamm geschickt worden istbeseitigen, kann in der seit 23 Generationen an seiner Familie hafte. Dann steht Lakanta auf und die anderen Indianer verlassen den Augen des Stammesführers nur seinRaum. Draußen fragt Picard Worf, was hier vorgehe und dieser berichtet, dass dies Picards Chance für eine Wiedergutmachung istsie ungebetene Besucher hätten. Inzwischen sind Der Captain sieht nun drei Cardassianer in dem Dorf erschienen, die die Kolonie inspizieren. Picard tritt näher auf sie zu.
==== Akt IV: Vision ====
[[Datei:Evek_auf_Dorvan_V.jpg|thumb|Picard droht Evek.]]
Die Cardassianer stehen unter dem [[Kommando]] von Der cardassianische Kommandant lässt seine Männer warten. Picard tritt näher und stellt sich vor. Der Kommdanant stellt sich als [[Gul]] [[Evek]]vor und fragt, der sich beschwert, dass immer warum diese Leute noch Personen im Dorf hier sind. Doch es ist anders: es Die Evakuierung hätte gar seiner Meinung nach längst beginnen müssen. Picard will ihn nun allein sprechen. Evek willigt ein und lässt seine Männer warten. Picard und Evek gehen zur Seite. Picard sagt, dass nach seiner Kenntnis in den nächsten sechs [[Woche]]n kein Cardassianer innerhalb der nächsten sechs Wochen auf diesen Planeten kommen dürfenhätte betreten sollen. Seine Aufgabe ist Ihre Anwesenheit dürfte die Begutachtung schwierigen Verhandlungen empfindlich stören. Evek sagt, dass der InfrastrukturStatus des Planeten festgelegt ist und fragt, die Picard nur unter scharfem Protest zulässtüber was er noch verhandelt. Später gibt Picard in seinem [[Bereitschaftsraum]] dem Admiral seines Bericht ab. Sie zeigt sich rigorosantwortet, dass er ihm dies zu gegebener Zeit gern erklären muss, es scheint keinen Auswegdoch jetzt muss er ihn auffordern, keinen Aufschub mehr den Planeten zu gebenverlassen. Und Evek sagt, dass er hergeschickt wurde, um alle Gebäude und sonstigen Anlagen, die Worte Anthwaras haben den Captain nachdenklich nach der Umsiedlung verbleiben, zu begutachten und besorgt gestimmt, auch wenn er sich wird nicht für Verbrechen eines vor Beendigung seiner Vorfahren verantwortlich machen lassen willMission abziehen. So lässt Picard sagt, dass er seine Mission beenden soll, warnt ihn aber, dass er [[Worf]] zu sich kommen hier auf dem Gebiet der Föderation befindet, bis sich das ändert und er wird die Bewohner beschützen. Evek fragt, ob dies eine Drohung sein soll und [[Befehl|befiehlt]] schließlichPicard antwortet, mit den Vorbereitungen zur Umsiedlung dass es eine Tatsache ist und ermahnt Evek es niemals zu beginnenvergessen, wenn er seine Begutachtung vornimmt. Dann geht der Captain.
Wesley und Lakanta gehen inzwischen ins Habak, der Mittelpunkt ihres Lebens. Fremde sind hier nicht willkommen. Wesley ist verwrrt, doch Lakanta erklärt ihm, dass er kein Fremder sei. Er habe ihn schon einmal gesehen. Wesley fragt, was es für Figuren sind. Lakanta erklärt, dass es ''[[Mansara]]'' sind, Puppen, die die verschiedenen Geister symbolisieren, die schon hier waren. Wesley sagt, dass dieser wie ein [[Klingone]] aussieht. Lakanta sagt, dass ihre Kultur ihre Wurzeln in der Vergangenheit hat Wesley nun auch Zutritt zum , aber nicht darauf beschränkt ist. Die Geister der Klingonen, Vulkanier und der [[Ferengi]] kommen genauso zu ihnen, wie der [[Bär]], der [[Kojote]] und der [[HabakPapagei]] gewährt. Es gebe keinen Unterschied. Wesley fragt, was er tun solle. Lakanta sagt, wo dass er das [[Feuer ]] entfachen und sich auf dann warten soll. Wesley fragt, worauf er warten solle. Lakanta antwortet, dass dies seine Reise sei. Er könne ihm die Tür öffnen, aber Wesley müsse selbst hindurchgehen. [[Datei:Admiral Nechayev lehnt einen Aufschub ab.jpg|thumb|Admiral Nechayev lehnt einen Aufschub ab.]]Später gibt Picard in seinem [[Bereitschaftsraum]] dem Admiral seinen Bericht ab. Der Rat der Indianer ist unnachgiebig und lehnt es ab Dorvan V zu verlassen. Nechayev fragt, ob es Hinweise darauf gibt, dass der Stammesrat seine Meinung auf absehbare Zeit ändert. Picard verneint dies. Nechayev sagt, dass sie dann keine andere Wahl haben. Picard hat jedoch Grund zur Annahme, dass sich die Indianer jedem Versuch zur Umsiedlung widersetzen werden. Daher ersucht er sie nachdrücklich beim Rat der Föderation eine Dringlichkeitssitzung zu beantragen. Nechayev sagt, dass sie diesen Antrag vor zwei Tagen gestellt hat und die Antwort war "Nein". Er habe seine Befehle und dann beendet sie die Verbindung. Riker kommentiert sarkastisch <q>Soviel zum Aufschub durch die Sternenflotte.</q> Picard sagt, dass Anthwara der Überzeugung ist, dass er für die Verbrechen, die einer Vision machen sollseiner Vorfahren an seinem Volk verübt hat, verantwortlich ist. Als Riker fragt, ob er das denn glaube. Picard glaubt dies tut gelingt esnatürlich nicht. Er respektiert seinen Glauben, doch er erkennt wirklich keinen Zusammenhang mit ihrer Mission. Dennoch stellt er sich immer die Frage, ob sich vielleicht ein dunkles Kapitel in der Geschichte seiner Familie wiederholen wird. Wenn dieses Volk die Waffen gegen sie erhebt, kann er nicht vorhersehen, welche Konsequenzen das hätte. Dann ruft er [[Worf]] in seinen Raum und befiehlt schließlich, mit den Vorbereitungen zur Umsiedlung zu beginnen. Worf bestätigt den Befehl und verlässt dann mit Riker den Raum. [[Datei: Jack Crusher in einer Vision.jpg|thumb|Crusher erscheint seinem Sohn in seiner einer Vision tritt .]]Lakanta hat Wesley seinem Vater, nun auch Wesley blickt derweil auf ein Feuer und ist langsam dehydriert. Er sieht Lakanta nicht mehr und dann eine Rauchwolke. Plötzlich ist ein Feuer vor ihm und er sieht dahinter [[Jack R. Crusher|seinen Vater]]. Dieser sagt ihm, gegenüberdass er das Ende erreicht hat. Der behauptetWesley fragt, Wesley habe von was das Ende seiner Reise er erreichthat. Einer Dieser antwortet, dass es das Ende der Reiseist, auf die er schon vor langer Zeit gegangen ist. Jack sagt, dass Wesley eine Reise angetreten hat, die nicht die seine war, die mit dem Tod seines Vaters begann. Nun soll Wesley aufhören seinem Vater zu folgen und beginnen, Jettzt solle er seinen eigenen Weg zu gehen. Die Vision endet abruptWesley versteht nicht ganz, was er sagt, doch Jack erwidert, dass er schon verstehe. Es sei nur schwer für ihn, hinterlässt aber einen tiefen Eindruckes zu akzeptieren. Als Dann verabschiedet er sich und verschwindet. Wesley erwacht nun wieder und ist allein im Hawak, wo das [[Habak]] Feuer erloschen ist. Anschließend verlässter das Gebäude und wird von Worf angesprochen. Dieser fragt, muss er feststellenob alles in Ordnung ist. Dieser bestätigt dies. Dann lässt Worf eine Eindämmungsstrahmarkierung an der südlichen Seite des Dorfes unauffällig einrichten. Sie wollen das Volk nicht in Panik versetzen. Wesley fragt Worf, was sie vorhaben. Er sagt, dass sie die Evakuierung begonnen hatTransporterkoordinaten für einen Sicherheitsparameter einrichten. Es wird vielleicht notwendig werden, dass sie das Volk zwangsumsiedeln müssen. Wesley sagt, dass sie keine Gewalt anwenden dürfen. Dieses Volk habe es nicht verdient aus seiner Heimat vertrieben zu werden. Ohne jedes Verständnis ruft er die Bewohner zusammen und klärt sie über die Pläne der Sternenflotte auf, was massive Empörung hervorruft. Wakasa erklärt, dass sie sich das nicht gefallen lassen werden. Er fordert die Sternenflottenoffiziere auf, zu gehen. Lakanta beobachtet das Geschehen aus einiger Entfernung.
==== Akt V: Fortgang ====
[[Datei:Wesley_stoppt_die_ZeitWesley quittiert den Dienst und legt den Kommunikator ab.jpg|thumb|Wesley trifft auf quittiert den ReisendenDienst und legt seinen Kommunikator ab.]]Noch größer als die Wut der Indianer ist die Empörung aber beim Captain. In der Aussichtslounge stellt er Wesley zur Rede. Er ruft hat die Anweisungen des befehlshabenden Offiziers missachtet und das ganze Außenteam in Lebensgefahr gebracht. Seine Handlungsweise werfe ein schlechtes Licht auf dieses Schiff und auf diese Uniform. Er verlangt eine Erklärung von Wesley. Dieser antwortet, dass das was sie dort unten tun falsch ist. Dieser Indianerstamm sei nicht einfach eine Gruppe von Kolonisten. Wesley sagt, dass sie eine einzigartige Kultur haben, die beinahe älter ist als die der Föderation. Picard sagt, dass dies keinen Einfluss auf seinen befehl hat. Wesley ist sich dessen bewusst. Picard habe den Kadetten zur Disziplin Befehl von Nechayev bekommen und zum Gehorsamdiese vom Rat der Föderation. Aber es ist falsch. Sein Verhalten Picard sagt, dass Wesley als Kadett diese Entscheidung nicht zu treffen habe. Picard wisse zwar nicht, was in ihn gefahren sei unentschuldbar , doch solange er diese Uniform trage, werde er jeden Befehl, den man ihm gibt ausführen und gebühre nicht er werde sich sämtlichen Verhaltensregeln der UniformSternenflotte beugen. Der Captain fragt, die ob dies klar sei. Wesley trägtbestätigt dies. Der Dann kündigt er schließlich kündigt an, jene Uniform nicht mehr länger zu tragen und die Akademie zu verlassen – symbolisch legt er seinen [[Kommunikator]] niederund verlässt den Raum. Wesley Crusher Während Picard noch nachdenklich im Raum steht fortan nicht mehr länger in Dienst und Befehl , wird er von Riker gerufen. Dieser sagt, dass Gul Evek mit ihm über die Situation auf der SternenflotteOberfläche sprechen will. Daraufhin bittet seine Mutter ihn um Aufklärung was diese Entscheidung angehtPicard antwortet, dass er an Bord kommen solle. Doch in einem sehr persönlichen Gespräch versöhnen sie sich und versichern einander des vollsten VerständnissesDann betrachtet er den Kommunikator von Wesley.
Kurz darauf [[BeamenDatei:Wesley erklärt seiner Mutter seine Entscheidung.jpg|thumb|beamtWesley erklärt seiner Mutter seine Entscheidung.]] Gul Evek Wesley Crusher steht fortan nicht mehr länger in Dienst und Befehl der Sternenflotte. Daraufhin bittet seine Mutter ihn um Aufklärung, was diese Entscheidung angeht. Wesley sagt, dass die Sternenflotte nichts für ihn sei. Dr. Crusher sagt, dass sie vielleicht nicht verhindern kann, dass er sich seine Karriere versaut. Jedoch wird er ihr erklären, aus welchen Gründen er sie aufgegeben hat. Sie findet, dass er ihr dies schuldig sei. Wesley antwortet, dass er heute Dad gesehen habe und er sagte, dass er ihm nicht folgen solle. Crusher ist von dieser Antwort überrascht und begreift es zunächst nicht. Wesley erklärt genauer, dass er an Bord einem indianischen Ritual teilgenommen hat und eine Vision hatte. Dad kam zu ihm und muss dort erfahrensagte ihm, dass er ihm nicht mehr folgen solle, sondern seinen eigenen Weg gehen solle. Dr. Crusher fragt, ob etwa eine Vision der Grund für sein Verhalten sei. Sie fragt, ob er die Akademie verlassen will, nur weil eine Vision das sagte. Wesley sagt, dass es um viel mehr ging. Er wollte diesen Schritt schon sehr lange machen, doch erst heute konnte er es sich eingestehen. Dr. Crusher sagt, dass er immer sagte, dass auf die Akademie zu gehen, die beste Entscheidung seines Lebens gewesen sei. Wesley sagt, dass einige seiner Männer von den Bewohnern des Dorfes festgehalten werdendas bis vor kurzem auch so war. Aber die Zeit verging und die Abschlussprüfung rückte immer näher. Gemäß des Abkommens zwischen Er bekam [[CardassiaDepression]] en. Zunächst dachte er, er wäre überarbeitet oder würde an der langen Abwesenheit von Zuhause leiden. Beverly fragt, wieso er ihr nie etwas davon erzählt hat. Wesley sagt, dass er sie nicht enttäuschen wollte, auch nicht Captain Picard und die anderen. Sie waren immer so stolz auf ihn. Beverly sagt, dass sie genauso stolz wäre, wenn er einen anderen Beruf ergreift. Wesley sagt, dass er denkt, dass er nur versucht hat, sich selbst zu täuschen. Er wollte immer in der Föderation dürfen die zukünftigen Eigentümer den Planeten inspizierenSternenflotte dienen, doch als Dad ihm sagte, er solle ihm nicht folgen, war ihm alles plötzlich klar. Dr. Crusher sagt, dass es zum Teil vielleicht auch ihre Schuld war. Doch dieses Abkommen erkennen die Indianer Sie haben wohl nicht bedacht, welchem Druck sie ihn aussetzen. Wesley setzt sich vor sie und sagt, dass er ihr keine Vorwürfe macht und es seine Entscheidung ist und immer war. Beverly erinnert ihn nun anden Fremden von Tau Alpha C. Er konnte durch seinen Geist sogar Warpfelder kontrollieren und Wesley erinnert sich, dass sie den Reisenden meint. Als Evek einen Beverly sagt, dass er Picard anvertraute, dass Wesley ein ganz besonderer Mensch wäre, wie [[WaffeWolfgang Amadeus Mozart|bewaffnetenMozart]] Trupp auf den Planeten schicken will, mahnt Picard anund das er für größere Aufgaben gedacht sei, dass der Planet immer noch Mitglieder der Föderation beherbergtals sie anderen. Einen Angriff auf diese Bürger wird Vielleicht habe er nicht tolerierenden ersten Schritt gemacht. Doch in einem sehr persönlichen Gespräch versöhnen sie sich und versichern einander des vollsten Verständnisses.
An [[Datei:Cardassianer werden als Geiseln genommen.jpg|thumb|Cardassianer werden als Geiseln genommen.]]Auf der Oberfläche gerät die Situation aber schon außer Kontrolleschickt Wakasa Wesley weg und dieser fragt, es kommt zu einem Feuergefechtwieso. Inzwischen schickt ein Indianer einen Cardassianer aus seinem Haus. Als Wesley das bemerkt, stürzt er auf Die Indianer nehmen die Kämpfenden zuCardassianer gefangen und Worf fragt sie, um wieso sie das getan haben. Wakasa erklärt, dass dies nicht ihre Welt sei. Sie haben kein Recht sich hier aufzuhalten. Doch schon sind Worf sagt, dass sie erstarrt laut dem Vertrag das Recht haben, den Planeten zu inspizieren. Wakasa erkennt den Vertrag jedoch nicht an. Die Menge protestiert nun. Worf ruft Picard über seinen Kommunikator und einzig Lakanta meldet, dass bewaffnete Dorfbewohner zwei Cardassianer gefangen genommen haben und Wesley selbst sind nicht in diesem Zeitpunkt gefangenerbittet Anweisungen. Der Indianer tritt auf den verblüfften jungen Mann Picard wendet sich Evek zu und heißt fordert ihn in einer höheren Daseinsebene willkommenauf, seine Leute hochzubeamen, bevor noch etwas schlimmes passiert. Evek fragt, die wieso er erreichen konnteseine Leute hochbeamen soll und fragt, indem er die Zeit der anderen verlassen hatwas mit den Indianern aus ihrer Welt ist. Diese hätten Geiseln genommen. Alsbald gibt Dies sei ihr Planet und sie lassen sich Lakanta als nicht von einer aufsässigen Bande vertreiben. Evek ruft nun die ''Vetar'' und [[Glinn]] [[der ReisendeTelak]] zu erkennenmeldet sich. Evek informiert ihn, dass zwei ihrer Männer auf der Oberfläche gefangen genommen wurden. Daher soll Telak einen bewaffneten Trupp runterbeamen, der ihre Männer befreien und das Dorf besetzen soll. Picard sagt, dass diese Bewohner immer noch Bürger der FÖderation sind. Falls seine Truppen das Dorf angreifen sollten, werden seine Sicherheitskräfte entsprechend reagieren. Evek fragt Picard, ob er sich der Konsequenzen bewusst sei, wenn Offiziere der Föderation das Feuer auf Cardassianer eröffnen. Picard sagt, dass er sich dessen bewusst ist und Wesley begleitet ihnsie deswegen diese Konfrontation beenden müssen, bevor es zu spät ist.
[[Datei:Wesley stoppt die Zeit.jpg|thumb|Wesley trifft auf den Reisenden.]]Worf sagt Wakasa, dass er nicht länger erlauben kann, dass sie diese Männer gefangen halten. Wakasa entgegnet Worf, dass er hier keinerlei Befehlsgewalt habe. Einer der Cardassianer schlägt nun seine Wache nieder und beginnt sich mit Wakasa zu prügeln. Ein anderer Cardassianer ringt mit einem Kolonisten und dieser feuert dabei unkontrolliert seinen Phaser ab. Als im Handgemenge der erste Cardassianer von einem Phaserstrahl getroffen wird, schreit Wesley <q>Nein!</q> und die Zeit bleibt stehen. Lakanta tritt auf ihn zu und läuft dabei durch den Phaserstrahl. Wesley fragt, was passiert ist. Er fragt, ob er es getan hat. Lakanta sagt, dass Wesley es war. Er hat sich selbst aus ihrer Zeit befreit. Dies sei sein erster Schritt auf eine höhere Daseinsebene und eine andere Denkweise gewesen. Wesley versteht dies nicht. Lakanta sagt, dass er für sich einen neuen Anfang gefunden hat. Er hat den ersten Schritt auf einer Reise gemacht, die nur wenigen Menschen vergönnt ist. Wesley fragt, wer er wirklich ist. Lakanta nimmt nun seine wahre Gestalt an und der Reisende erscheint. Er sagt, dass er lange auf diesen Tag gewartet hat. Wesley erkennt, dass alle Dinge die er im Habak sah, sein Werk war. Der Reisende sagt, dass er lediglich eine Tür geöffnet hat. Er hoffte, er würde seinem Geist neue Möglichkeiten eröffnen und das hat er getan. Er hat sich aus den Zwängen der Zeit befreit. Er ist bereit, Welten zu erkunden, wo sich Gedanken und Energie auf eine Weise verbinden, die er sich nicht vorstellen könne und er werde ihn geleiten wenn er es will. Wesley fragt, was mit ihnen wird und meint, dass er sie nicht so zurücklassen kann. Der Reisende sagt, dass sie ihre Angelegenheiten selbst regeln müssen und es nicht ihre Aufgabe sei, sich einzumischen. Wesley solle in ihre Fähigkeiten, ihre Probleme selbst zu lösen vertrauen. Dann gehen die beiden weg, während die Kämpfe weitergehen. Auf der Brücke der ''Enterprise'' meldet Riker, dass das cardassianische Schiff seine Waffen und Transportersysteme aktiviert. Die ''Vetar'' ruft Gul Evek und meldet, dass ihre Trupps angegriffen werden und Unterstützung anfordern. Picard sagt Evek, dass der letzte Krieg ihnen gewaltige Zerstörungen brachte und Millionen von Toten kostete. Er soll ihre beiden Völker nicht erneut auf diesen Weg des Verderbens schicken, nicht auf diese Weise. Ihrer aller Zukunft liege jetzt in seiner Hand und er soll nicht, den Weg zum Frieden verbauen. Der Offizier der ''Vetar'' fragt erneut nach Eveks Befehlen und ob sie das Feuer erwidern sollen. Evek ruft die ''Vetar'' und lässt ihre Truppen auf der Oberfläche erfassen und sofort an Bord beamen. Der Offizier wendet ein, dass sie angegriffen wurden, doch Evek lässt seinen Befehl sofort ausführen. Picard befiehlt nun das Außenteam sofort hochzubeamen. Evek erzählt Picard, dass er zwei seiner drei Söhne im Krieg verloren hat. Er will den letzten nicht auch noch verlieren. [[Datei:Cardassianer werden als Geiseln genommen.jpg|thumb|Cardassianer werden als Geiseln genommen.]]Doch noch ist das Problem um den Indianerstamm nicht gelöst. Kurz vor einer dramatischen Eskalation lenkt Evek ein und es wird ein außerordentliches Abkommen getroffen, mit dem Picard, Evek und Anthwara einverstanden sind: . Picard fragt in der Planet gibt seine Mitgliedschaft in Aussichtslounge Anthwara noch einmal, ob er hundertprozentig sicher sei, dass er versteht, was dieses Abkommen für sie bedeutet. Indem sie ihren Status als Bürger der Föderation auf aufgeben, werden sämtliche Anträge, die sie künftig an die Sternenflotte richten als null und begibt sich in die Kontrolle nichtig angesehen und müssen allein klarkommen. Sie werden cardassianischer Gerichtsbarkeit unterstehen. Anthwara sagt, dass sie das alles verstanden haben und sein ganzer Stamm bereit ist, dieses Risiko einzugehen. Anthwara fragt Evek, ob die cardassianische Regierung dieses Angebot annehmen wird. Evek sagt, dass er die Regierung überzeugen wird, dass dies ein annehmbarer Kompromis ist. Er kann nicht für alle Cardassianer sprechen, die er treffen wird, aber wenn sie sie in Frieden lassen, werden sie sie auch in Frieden lassen. Evek fragt Picard, ob dies für das Sternenflottenkommando akzeptabel ist. Picard sagt, dass es nicht einfach sein wird, aber mit Admiral Nechayevs Unterstützung wird es mit der CardassianerRegelung einverstanden sein. Evek wird nun auf sein Schiff zurückkehren, weil er noch einen sehr langen Bericht schreiben muss. Anthwara spricht noch kurz mit Captain Picard und sagt, dass er es ahnte, dass er sie nicht vertreiben würde und sich von einer sehr alten Schuld reingewaschen hat.
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[[Datei:Picard und Dr. Crusher verabschieden Wesley im Transporterraum.jpg|thumb|Picard und Dr. Crusher verabschieden Wesley im Transporterraum.]]
Im Transporterraum verabschieden sich Wesley und Beverly und umarmen sich innig. Captain Picard ist ebenfalls anwesend und fragt Wesley, wo er hingehen wird. Dieser antwortet, dass der Reisende sagte, seine Studien müssten hier bei diesem Volk beginnen. Er sagte, sie wären sich vieler Dinge bewusst und er könnte hier vieles lernen. Wesley meint ironisch zu seiner Mutter, dass er sich das gewünscht habe, mehr zu lernen. Crusher antwortet, dass sie glaubt, dass er seinen Weg gehen wird. Wesley denkt dies auch. Picard wünscht Wesley viel Glück. Dieser bedankt sich für eine Menge Dinge. Dann umarmt er seine Mutter und diese sagt, dass er auf der anderen Bewusstseinsebene warm angezogen sein soll. Wesley antwortet scherzhaft, dass er das sicher sein wird. Dann tritt er auf die Transporterplattform und Picard befiehlt <q>Energie!</q> Snchließend verlässt er den Transporterraum und legt seinen Arm um Dr. Crushers Schultern.
 
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== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
;Data:Falls dem so ist, müssten wir die Sicherheit verständigen!
}}
 
{{Dialogzitat|
;Nechayev:Ein kluger Kopf sagte einst: Diplomatie ist die Kunst des Möglichen.
}}
 
{{Dialogzitat|
zu ihrem Sohn
;Beverly Crusher:Sieh zu, dass du warm angezogen bist, auf dieser anderen Bewusstseinsebene. OK?
}}
 
{{Dialogzitat|
zu Wesley, nachdem er die Bewohner eingeweiht hat
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Genesis – Am Ende der Reise]]* [[TNG DVD-Box Staffel 7]] - Disc 5* [[TNG DVD-Box Staffel 7.2]] - Disc 2* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 7]] - Disc 4<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
==== Synchronisationsfehler ====
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{{HGI|Wesley Crusher verlässt in dieser Folge die ''Enterprise''. Er wird erst wieder in {{Film|10}} zu sehen sein. Die Episode markiert für Wesley Crusher in zweifacher Hinsicht eine Kehrtwende. Bisher war stets sein größtes Ziel eine Karriere in der Sternenflotte, von der er sich nun verabschiedet. Dagegen ist er in {{Film|10}} wieder in einer Uniform der Sternenflotte zu sehen.}}
{{HGI|Diese Folge markiert - durch den von vielen Kolonisten als unannehmbar empfundenen [[Vertrag]] zwischen der Föderation und den Cardassianern - den Beginn des [[Maquis]].}}
{{HGI|Diese Episode nimmt Bezug auf {{TNG|Der Reisende}} und {{e|Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I}}.}}
{{HGI|Die Episode {{DS9|Der Maquis, Teil I}} bezieht sich zum Teil auf die Vorfälle in dieser Episode.}}
== Links und Verweise ==
:[[Tom Jackson]] als [[Lakanta]]
::[[Dieter Memel]]
:[[Natalia Natalija Nogulich]] als [[Alynna Nechayev|Flottenadmiral Alynna Nechayev]]
::[[Eva Maria Miner]]
:[[Ned Romero]] als [[Anthwara]]
:[[Eric Menyuk]] als [[Der Reisende]]
::[[Michael Christian]]
:[[Doug Wert]] als [[Jack R. Crusher|Lieutenant Jack R. Crusher]]
::[[Ulrich Johannson]]
;nicht in den Credits genannt
:[[Lena BanksArratia]] als [[FähnrichAlfonse Pacelli]]:[[Lena Banks]] als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)#1:[[J. Joe Bauman]] als [[Garvey]]:[[Ed Dennett]] als Mitglied des Stammesrates #1:[[Hal Donahue]] als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation):[[Tom Donahue]] als indianischer Kolonist #1 / Indianer im Kostüm eines Vulkaniers (''Vision'') :[[Elliot Durant III]] als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)#1:[[Henry Kingi, Sr.]] als indianische Wache #1:[[Ron Large]] als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation):[[Marianne Lewis]] als Lieutenant J.G. (Abteilung Technik/Sicherheit)::unbekannte Synchronsprecherin (''im Original von einer unbekannten Sprecherin synchronisiert''):[[Amerikanischer Ureinwohner|IndianischeScott Marklyn]] als indianischer Kolonist #2 / Indianer im Kostüm eines Ferengi (''Vision'' / ''[[Wachegeschnittene Szene]]''):[[Michael MoorheadMoorehead]] als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin):[[Tom Morga]] als cardassianischer Offizier:[[Sara Nabor]] als indianische Kolonistin #1:[[Lewis Ninham]] als indianischer Kolonist #3 / Indianer (''Vision''):[[Cardassianer|CardassianischerBobby Parker]] als indianischer Kolonist #4:[[Rebecca Parker]] als indianische Kolonistin #2:[[Matilda Recindes]] als indianische Kolonistin #3:[[OffizierCindy Rocco]]als indianische Kolonistin #4:[[Frank Salsedo]] als Mitglied des Stammesrates #2:[[John Saint John]] als Mitglied des Stammesrates#3:[[Victor Sanchez]] als indianischer Kolonist / Indianer im Kostüm eines Außerirdischen (''Vision''):[[M. Smith]] als indianische Wache #2:[[Noriko Suzuki]] als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2 :[[Will Yazzie]] als indianischer Kolonist #5:4 unbekannte Darsteller als Mitglieder des Stammesratesindianische Kolonisten, <small>''davon:''</small>:*… als Kolonist #6:*… als Kolonist #7:*… als Kolonistin #5:*… als Kolonistin #6:unbekannter 3 unbekannte Darsteller als Cardassianer, <small>''davon:''</small>:*… als Offizier #1:*… als Offizier #2:*… als [[Alfonse PacelliTelak|Glinn Telak]] (''nur Stimme''):**[[Dirk Müller]]:unbekannter Darsteller als Indianische WacheFähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2:unbekannter Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation);Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins:[[David Keith Anderson]] als Stand-In für [[LeVar Burton]]:[[Carl David Burks]] als Stand-In für [[Brent Spiner]]:[[Michael Echols]] als Stand-In für [[Michael Dorn]]:[[Nora Leonhardt]] als Stand-In für [[Marina Sirtis]]:[[Lorine Mendell]] als Stand-In für [[Gates McFadden]]:[[Richard Sarstedt]] als Stand-In für [[Jonathan Frakes]]:[[Dennis Tracy]] als Stand-In für [[Patrick Stewart]]
;Weitere Synchronsprecher
:[[Andreas Conrad]] als Taktikoffizier
:[[Harald Dietl]] als Sprecher des deutschen Vorspanns
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==== Produktionsfirmen ====
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=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[1680]], [[Pueblo-Revolte]]| Institutionen = [[Cardassianische Regierung]], [[Pueblo]], [[Rat der Föderation]], [[Regierung]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenakademie]], [[Sternenflottenkommando]]
| Spezies = [[Bär]], [[Ferengi]], [[Klingone]], [[Cardassianer]], [[Kojote]], [[Papagei]], [[Vulkanier]]
| Person = [[Arzt]], [[Brand]], [[Friedrich Christoph Dahlmann|<q>Kluger Kopf</q>]] [[~/Person/TNG/7x20/2|Eveks Sohn #1]], [[~/Person/TNG/7x20/3|Eveks Sohn #2]], [[~/Person/TNG/7x20/4|Eveks Sohn #3]], [[Flottenadmiral]], [[Freund]], [[Geisel]], [[Glinn]], [[Indianer]], [[Kadett]], [[Katowa]], [[Kolonist]], [[Mozart]], [[Javier Maribona-Picard|Maribona-Picard, Javier]], [[Offizier]], [[Maurice Picard|Picards Vater]], [[Der Reisende]], [[~/Person/TNG/7x20/1|Repräsentant der ReisendeIndianer]], [[Siedler]], [[Telak]], [[Vassbinder]], [[Wrightwell]]| Kultur = [[Indianer]], [[Kultur]], ''[[Mansara]]'', [[Nomade]]
| Schiffe = [[Sternenbasis 310]], ''[[Vetar]]''
| Ort = [[Cardassianische Grenze]], [[Dorf]], [[Dorvanianischer Sektor]], [[Entmilitarisierte Zone]], [[Gebäude]], [[Habak]], [[Kontinent]], [[New Mexico]], [[Nordamerika]], [[Quartier]], [[Tal (Landschaft)|Tal]], [[Zehn Vorne]]| Astronomie = [[Dorvan V]], [[Erde]], [[Planet]], [[~/Planet/TNG/7x20/1|Planet mit Sternenbasis 310]], [[Sektor]], [[Tau Ceti]]| Technik = [[Cochrane (Maßeinheit)]], [[Energie]], [[Konverterinterface]], [[Mikrofusionsinterrelais]], [[PADD]], [[Phasenumwandler]], [[PlasmadynrelaisPlasmadynerelais]], [[Quanteneffizienz]], [[Subprozessormatrix]], [[Transporterkoordinaten]], [[Waffe]], [[Warpantrieb-Interrelais]], [[Warpfeld]], [[Warpfeldstärke]]
| Nahrung = [[Bularianisches Kanapee]], [[Earl Grey|Earl-Grey-Tee]], [[Lebensmittel]], [[Wasserkressesandwich]]
| Sonstiges = [[Aberglaube]], [[Abschlussprüfung]], [[Außenteam]], [[Befehl]], [[Beförderung]], [[Berg]], [[Bericht]], [[Blut]], [[Blutschuld]], [[Depression]], [[Diplomatie]], [[Eindämmungsstrahlmarkierung]], [[Evakuierung]], [[Ferien]], [[Fluss]], [[Gedanke]], [[Geist]], [[Generation]], [[Geschichte]], [[Glaube]], [[Himmel (Planet)|Himmel]], [[Karriere]], [[Kolonisierung]], [[Kommando]], [[Laune]], [[Liebe]], [[Mansara]], [[Mission]], [[Moral]], [[Nachmittag]], [[Politik]], [[Respekt]], [[Roter Alarm]], [[Scherz]], [[Senilität]],[[Sicherheit]], [[Sonntag]], [[Spiritualität]], [[Staub]], [[Studium]], [[Theorie]], [[Uniform]], [[Vertrag von 2367]], [[Vision]], [[Vorschrift]], [[Woche]], [[Zelt]]
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