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William Thomas Riker

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Während des klingonischen Bürgerkrieges versucht die Föderation, den Nachschub der Romulaner an das klingonische Haus der Duras zu blockieren. Mit einer Flotte von 23 Raumschiffen erzeugt die Sternenflotte ein [[Tachyon]]gitter, welches getarnte Schiffe aufspüren kann. Da zu der Zeit zu wenig erfahrene Offiziere zur Verfügung stehen, wird Riker der Kommandant der [[USS Excalibur (NCC-26517)|USS ''Excalibur'']] und La Forge unterstützt ihn an Bord als sein Erster Offizier. Mit Hilfe dieses Gitters kann der romulanische Nachschub aufgehalten werden und Kanzler Gowron gewinnt schließlich den klingonischen Bürgerkrieg. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}}) Wenig später nehmen die [[Tamarianer]] Kontakt mit der ''Enterprise'' auf, doch da Picard die Tamarianer nicht verstehen kann, wird dieser mit den tamarianischen Kommandanten [[Dathon]] auf die Oberfläche eines Planeten gebeamt. Riker versucht Picard sofort zurück beamen zu lassen, aber das [[partrikelstreuendes Feld|partrikelstreuende Feld]] in der [[Ionosphäre]] des Planeten verhindert dies. Dathon hat Picard auf die Oberfläche entführt, damit die beiden dort ums Überleben kämpfen und so Picard die Möglichkeit hat, die [[Sprache]] der Tamarianer zu lernen. Riker versucht zu selben Zeit ein Außenteam mit einem Shuttle auf die Planetenoberfläche zu schicken, doch die Tamarianer hindern das Shuttle an der Landung auf der Planetenoberfläche. Zur selben Zeit hat Picard die Sprache der der Tamarianer gelernt und er wird wenig später auf die ''Enterprise'' zurück gebeamt. Dort gelingt es Picard erfolgreich mit den Tamarianern Kontakt aufzunehmen. ({{TNG|Darmok}})  Einige Zeit später sieht es so aus als sei die Föderationskolonie auf [[Solarion IV]] von [[Bajoraner|bajoranischen]] Terroristen vernichtet worden. Admiral [[Kennelly]] schickt darauf die Bajoranerin Fähnrich [[Ro Laren]] an Bord der ''Enterprise'', damit sie Picard bei der Suche nach den bajoranischen Terroristen unterstützt. Doch weder Picard noch Riker sind begeistert, dass Ro an Bord der ''Enterprise'' dient, da sie sehr unzuverlässig ist. Kaum ist Ro an Bord gerät sie mit Riker in Streitereien. Wenig später hilft Ro bei der Kontaktaufnahme mit den Bajoranern. Während der Mission stellt es sich heraus, dass in Wirklichkeit es sich um eine Verschwörung der Cardassianer und Admiral Kennelly handelt, damit diese den bajoranischen Wiederstandskämpfer [[Orta]] in eine Falle locken können. Doch Picard kann die Pläne von Kennelly und den Cardassianern vereiteln. Nachdem Ro Picard so gut geholfen hat, beschließt er, dass diese weiter an Bord der Enterprise bleiben kann. ({{TNG|Fähnrich Ro}}) Riker hilft bei der Errichtung einer Kolonie auf [[Melona IV]]. Doch plötzlich erscheint das Kristallwesens und greift den Planeten an. Riker evakuiert die Kolonisten und bringt sie in eine Höhle. Dort harren diese aus, bis der Angriff vorüber ist. Ein paar Stunden später können Riker und die überlebenden Kolonisten aus der Höhle gerettet werden. Wenig später trifft Doktor [[Kila Marr]], eine Spezialistin für das Kristallwesen auf der ''Enterprise'' ein. Sie spricht mit Riker über diese Situation, da es bei einem Angriff des Kristallwesens noch nie Überlebende gegeben hat. Später wird der Frachter [[Klingonischer BürgerkriegKallisko|''Kallisko'']] von dem Kristallwesen angegriffen. Nach dem Angriff beamt Riker mit einem Außenteam auf den Frachter, doch das Außenteam findet keine Überlebenden vor. Riker ist wie Doktor Marr der Meinung, dass das Wesen vernichtet werden muss, doch Picard will erst friedlichen Kontakt mit dem Kristallwesen aufnehmen. Als die ''Enterprise'' auf das Kristallwesen trifft, vernichtet Marr, gegen den Willen von Picard, das Kristallwesen. ({{TNG|klingonischen BürgerkriegsDas Recht auf Leben}}) Wenige Wochen später entspannen Riker, Data und Worf im Zehn Vorne als plötzlich die ''Enterprise'' mit einem [[Quantumfaden]] kollidieren und schwer beschädigt wird. Riker und Data begeben sich in den Maschinenraum, um dort alles zu überprüfen, während Worf sich im Jahr Zehn Vorne um die Verletzten kümmern soll. Riker und Data müssen durch eine [[2368Jefferies-Röhre]] kommandiert kriechen, um in den Maschienenraum zu gelangen. Allerding befindet sich ein aktiver Stromdurchfluss in dieser Röhre, doch Data schließt diesen mit seinen Körper kurz, indem er kurzfristig den Stromkreislauf unterbricht. Da Datas Körper durch diesen Stromschlag vorerst nicht funktionsfähig ist, muss Riker Datas Kopf von seinem Körper trennen. Als Riker mit Data Kopf im Maschinenraum ankommt, bemerkt dieser das ein [[Warpkernbruch]] bevorsteht. Gemeinsam können Riker und Data den Kern stabilisieren. Wenig später kann die Energie vollständig wieder hergestellt werden und die Enterprise fliegt zur Reparatur zur [[Sternenbasis 67]]. ({{TNG|Katastrophe auf der Enterprise}}) Während eines Urlaubs auf Risa lernt Riker die [[Ktarianer]]in [[Etana Jol]] kennen und er beginnt mit ihr ein Verhältnis. Diese zeigt Riker ein [[Ktarianisches Spiel|Spiel]] und Riker wird schnell [[Sucht|süchtig]] danach. Er ahnt nicht, dass dieses Spiel eine Waffe der Ktarianer ist, um die Kontrolle über die ''Enterprise'' und über die Föderation zu erlangen. Auf der ''Enterprise'' zeigt Riker seinen Freunden das Spiel. Mit der Zeit geraten immer mehr Offiziere unter die Kontrolle des Spiel und im Auftrag von Riker deaktiviert Doktor Crusher Data. Nachdem fast die vollständige Besatzung unter Kontrolle des Spiels befindet, nimmt die Crew Kontakt mit Etana Jol auf. Diese befiehlt Riker sich in [[Cleon-System]] zu begeben, um dort das Spiel auf der [[USS Excalibur Endeavour (NCC-2651771805)|USS ''ExcaliburEndeavour'']] zu verbreiten. Einzig Wesley Crusher und [[Robin Lefler]] erkennen die Gefahr des Spiels und versuchen Data zu aktivieren. Auch die beiden werden unter die Kontrolle des Spiels gebracht, doch es gelingt Data die Crew aus der Kontrolle des Spiels zu befreien. ({{TNG|Gefährliche Spielsucht}}) Als es so aussieht, dass Botschafter [[Spock]] zu den Romulanern übergelaufen ist, reisen Picard und Data nach [[Romulus]], um diesen Vorfall zu untersuchen. Vom Geheimdienst der Sternenflotte, bekommt Riker einige geborgene Trümmer, welche La Forge untersucht. La Forge findet heraus, dass es sich bei den Trümmern um das vulkanische Raumschiff [[SS T'Pau|SS ''T'Pau'']] handelt. Riker begibt sich mit der ''Enterprise'' ins [[Schiffsdepot Z15]] bei [[Qualor II]], da dort eigentlich die ''T'Pau''gelagert sein soll. Dort wird Riker von dem Verwalter [[Klim Dokachin]]begrüßt, welcher Riker vorerst abweißt. Doch als die Enterprise beim Depot angelangt, hilft Dokachin bei der Suche nach der ''T'Pau''. Zu seinem Entsetzen muss Dokachin feststellen, dass die Teil einer ''T'Pau'' verschwunden ist. Es stellt sich auch heraus, dass weitere vulkanische Schiffe aus dem Depot gestohlen worden sind. Um heraus zufinden wer für den Diesbstahl verantwortlich ist lässt Riker sämtliche Energie auf ''Enterprise'' deaktivieren und Schiff treibt zwischen den Weltraumschrott. Nach ein paar Stunden nähert sich ein [[BlockadeSchmugglerschiff (Qualor II)|fremdes Schiff]]flotte . Als Riker das Schiff ruft, greift dieses die ''Enterprise'' an . Riker lässt einen Warnschuß abschießen, allerdings kommt es dabei bei dem Fremden Schiff zu einer Energieüberladung und das Schiff explodiert. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil I}}) Riker folgt weiter der Spur nach den gestohlenen Schiff. Er findet die Frau eines der romulanisch-klingonischen Grenze istgetöteten Schmugglers von den fremden Schiff in einer Bar bei Qualor II. Diese soll Riker zeigt Amarie einige Jazzstücke auf ihren Klavir und dafür gibt sie ihm den Tipp mit Hilfe eines wen sich ihr verstorbener getroffen hat. Nach ein paar Tagen taucht der Ferengi [[TachyongitterOmag]]s den Beweis erbringenauf und Riker will wissen wo diese Schiffe hingebracht worden sind. Doch Omag macht sich über Riker lustig, allerdings knöpft sich Riker darauf Omag vor und dieser erklärt, dass die Schiffe nach Galorndon Core gebracht worden sind. Riker darauf fliegt mit der ''Enterprise'' dorthin. Dort stellt sich heraus, dass getarnte die Romulaner die vulkanischen Schiffe gestohlen haben, um eine Invasion auf [[Vulkan]] zu starten. Spock hat auf Romulus die friedliche Wiedervereinigung zwischen den Vulkaniern und Romulanern angestrebt, aber die Romulanerhaben Spocks Bemühungen missbraucht. Letztendlich kann die Invasion von Vulkan verhindert werden und Spock bleibt auf Romulus, um seine Arbeit für die Wiedervereinigung fortzusetzen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}}) Nachdem auf der Föderationskolonie [[Penthara IV]] ein Asteroid gestürzt ist, kommt es dort durch eine aufgewirbelte [[Staub]]wolke, welche das Sonnenlicht blockiert, zu einer Klimaverschiebung und auf dem Planeten droht eine Eiszeit. La Forge bekommt Auftrag den Planeten zu retten. Zu der Zeit erscheint [[Berlinghoff Rasmussen]] mit seinem [[Zeitkapsel (26. Jahrhundert)|romulanischeZeitschiff]] und gibt an ein Wissenschaftler aus dem [[26. Jahrhundert]] Schiffe zu sein. Rasmussen gibt an die aktuellen Ereignisse zu untersuchen und befragt auch die Führungsoffiziere. Rassmussen erkundigt sich bei Riker was er an der vorigen Enterprise verbessern würde. Auf der ''Enterprise'' überwacht Riker, die Phasereinschüsse der ''Enterprise'' auf die Oberfläche. Durch das freigesetzte [[Haus Kohlendioxid]], will man einen Treibhauseffekt auslösen, um so die Planetenoberfläche wieder zu erwärmen. Aber das Projekt scheitert und es kommt zu starken Erdbeben auf der Oberfläche und es wird noch mehr Staub und Asche freigesetzt. La Forge schlägt schließlich vor, die geladen Teilchen in der Atmosphäre zu entzünden, um so den Planeten von der Staubwolke zu befreien. Allerdings gibt es das Risko, das die ganze Atmosphäre des DurasPlaneten verbrennt. Die Mission ist jedoch Erfolgreich und der Planet wird gerettet. Zur gleichen Zeit stellt sich Rasmussen als Betrüger heraus, er ist kein Wissenschaftler aus dem 22. Jahrhundert sondern ein Dieb welcher, das Zeitschiff im [[22. Jahrhundert]] mit Waffen versorgengestohlen hat, um Technologie aus der Zukunft zu stehlen. Picard deckt Rasmussens Diebstahl auf und als sein Schiff wieder einen Zeitsprung macht ist Rasmussen im 24. Jahrhundert gefangen. ({{TNG|Der Kampf um zeitreisende Historiker}}) Riker überwacht mit den Testflug mit der [[Soliton-Welle]]. Anfangs verläuft der Test mit der Soliton-Welle erfolgreich, doch dann gerät diese außer Kontrolle und vernichtet das klingonische Reich, Teil Testschiff. Die Energie der Welle nimmt zu und droht sogar den Planeten [[Lemma II]] zu vernichten. Um die Welle zu vernichten werden fünf Photonentorpedos vor der Welle detonieren zu lassen. Nach der Explosion wird die Soliton-Welle vernichtet. Zu der Zeit hilft Riker Worf seinen Sohn [[Alexander Rozhenko]] aus einen brennenden Labor zu retten. ({{TNG|Die Soliton-Welle}})
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Als Riker sich in die Holodeckfigur Minuet verliebt, gibt er noch einmal ein schönes Posaunen-Solo zum besten. ({{TNG|11001001}})
 
2368 zeigt Riker Amarie einige Jazzstücke und spielt diese mit ihr zusammen, im Gegenzug verrät Anmarie ihm, mit wen sich ihr verstorbener Mann getroffen hat. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}})
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==== Poker ====
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