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Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

10 Bytes hinzugefügt, 21:26, 10. Okt. 2016
K
Tippos, Satzbau
==== Akt II: Die Tücken des 20. Jahrhunderts ====
[[Datei:Enterprise CVN65 1986.jpg|thumb|Chekov und Uhura vor dem Flugzeugträger USS ''Enterprise''.]]
Im Meeresaquarium machen Kirk und Spock eine Führung mit der stellvertretenden Leiterin Dr. [[Gillian Taylor]] mit, die ihnen erklärt, dass die Wale bald freigelassen werden sollen. Es bleibt also nur wenig Zeit. Spock entschließt sich zu einer [[Gedankenverschmelzung]] mit Gracie, von der er erfährt, dass sie unglücklich über die Behandlung durch die Menschen ist und erklärt ihr sein Vorhaben. Chekov und Uhura erreicht schließlich doch noch Alameda, wo der Flugzeugträger[[USS Enterprise (CVN-65)| USS ''Enterprise'']], im Hafen liegt. Auf dem Rückweg von Sausalito treffen Spock und Kirk wieder auf Dr. Taylor. Um ihr Vertrauen zu gewinnen erklärt Spock ihr, dass Gracie schwanger ist. Kirk bietet ihr Hilfe für die Wale an und will das ganze Ganze bei einem Essen besprechen.
[[Datei:Macintosh.jpg|thumb|Der Computer der Firma Plexicorp mit der Formel für Transparentes Aluminium.]]
Während Sulu sich um einen [[Hubschrauber]] kümmert, bekommt die Firma [[Plexicorp]] einen Besuch von "Professor Scott" aus [[Edinburgh]] und seinem Assistenten (Pille) abgestattet. [[Nichols|Dr. Nichols]] stellt dort [[Polymer]]e her, mit denen der Waltank gebaut werden soll. Als Gegenleistung bietet Scotty die Formel für [[Transparentes Aluminium]] an, einem modernen Werkstoff, der bei einem Sechstel des Durchmessers dieselben Leistungen erbringt. Diese Formel gibt er in den [[Macintosh|Computer]] der Firma ein. Es wird aber noch Jahre dauern, bis Dr. Nichols die Dynamik der Matrizen verstehen wird.
Am Abend erklärt Dr. Taylor dem Admiral bei [[Pizza]] und [[Bier]], dass die Wale bereits am nächsten Tag in die Freiheit entlassen werden sollen. Mit einer [[Boeing 747]] sollen sie nach [[Alaska]] geflogen, mit einem Sender versehen und ins Meer gelassen werden. Dort wären sie aber von [[Walfänger]]n bedroht, da gerade Jagdsaison ist. Kirk gesteht ihr darauf hin, dass er aus der Zukunft kommt und er die Wale dorthin mit in Sicherheit nehmen dorthin mitnehmen könnte.
==== Akt III: Vorbereitungen für den Rückflug ====
[[Datei:Photonenkollektor.jpg|thumb|Uhura und Chekov sammeln Photonen.]]
Auf der ''Enterprise'' haben Uhura und Chekov inzwischen genügend Photonen gesammelt. Der Energieverlust ist auf der [[Brücke]] jedoch bemerkt worden und es werden Suchteams aufgestellt, die den Spion finden sollen. Da die [[Transporter]]energie beinahe auf dem Minimum ist, kann Scotty seine Kollegen nur einzeln aus dem [[Flugzeugträger]] beamen. Zuerst ist Uhura mit dem Kollektor dran. Als Chekov an der Reihe ist, verzögert sich jedoch der Transport und er wird gefangen genommen. Während der Befragung kann er sich seinen [[Phaser]] schnappen, der jedoch wegen der [[Strahlung]] an Bord nicht funktioniert. Ihm bleibt nur die Flucht und er stürzt schließlich vom Schiff, wobei er sich schwer verletzt.
[[Datei:George_und_Gracie.jpg|thumb|George und Gracy an Bord der HMS ''Bounty''.]]
Im Aquarium entdeckt Dr. Taylor am nächsten Morgen, dass die Wale bereits ohne ihr Wissen aus dem Becken genommen wurden. Sie fährt in den Park um Kirk zu informieren und entdeckt dabei auch das Raumschiff. An Bord erfährt die Crew, dass Chekov ins [[Mercy Hospital]] gebracht wurde und dort im Sicherheitstrakt liegt. Als Ärzte getarnt begibt man sich unverzüglich dorthin, um den Kameraden zu befreien. Im Operationssaal erkennt Dr. McCoy, dass Chekovs mittlere Hirnarterie gerissen ist und dass er im [[Koma]] liegt. Nach einer gelungenen OP gelingt schließlich die Flucht zurück zum Raumschiff.
Dr. Taylor gelingt es Kirk zu überlisten und mit an Bord zu kommen. Mit Hilfe der Frequenz von 401 [[Hertz|MHz]] sind die Wale rasch in der [[Beringstraße]] ausgemacht. Allerdings wurden sie ebenfalls bereits durch einen [[~/Fahrzeug/Film/4/1|Walfänger]] entdeckt, der nun seine [[Harpune]] auf sie richtet. Diese prallt jedoch an der getarnten ''Bounty'' ab, die sich anschließend enttarnt. Die Wale sind außer Gefahr und werden an Bord gebeamt.
Anonymer Benutzer