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Star Trek: Treffen der Generationen

4 Bytes entfernt, 16:28, 13. Okt. 2016
K
Akt III: Apokalyptisches Vorhaben: Typos
==== Akt III: Apokalyptisches Vorhaben ====
Auf dem Bird-of-Prey erfährt man das Ziel der Klingonen: Die [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]]-Schwestern haben vor, das[[Klingonisches Reich| Klingonische Reich]] im Namen ihrer Familie zurückzuerobern. Doch dafür brauchen sie diese Trilithium-Waffe. Dieses Vorhaben wäre fast am Amargosa-Observatorium gescheitert, da die Romulaner die auf der Suche nach ihrem, von den [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]]-Schwestern auf einem romulanischen [[Außenposten]] gestohlenem, Trilithium waren. Die Duras-Schwestern bekommen den Code für die Entschlüsselung der Forschungsergebnisse – sobald Soran unbeschadet auf [[Veridian III]] angekommen ist. Damit nimmt der Bird-of-Prey Kurs auf den 3. Planeten des [[Veridian-System]]s.
Auf der ''Enterprise'' informiert man sich, wer Soran eigentlich genau ist und findet heraus, dass er ein über 300 Jahre alter [[El-Aurianer]] ist, dessen [[Heimatplanet]] von den [[Borg]] vernichtet wurde. Mit anderen Flüchtlingen gelang ihm die Flucht mit einem Schiff namens ''Lakul'', das später in einem unbekannten Energieband zerstört wurde. Der ''Enterprise''-B gelang es einige Flüchtlinge zu retten, doch James Kirk kam bei der Mission ums Leben. Laut der Liste der Geretteten befand sich unter den Evakuierten noch eine weitere bekannte Person.
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Picard und Data entdecken in der stellaren Kartographie, was Sorans Plan ist. Er möchte den Kurs des Bandes so verändern, dass es ihn direkt aufnimmt, da jedes Schiff, welches in das Band flog, entweder stark beschädigt oder zerstört wurde. Mit Hilfe der Zerstörung der Amargosa-Sonne hat er den Kurs bereits geringfügig geändert. Der Computer errechnet, dass das Band auf dem jetzigen Kurs dicht an einem [[Klasse M]]-Planeten im [[Veridian-System]] entlang kommen wird – aber nicht dicht genug. Das könnte sich durch die Zerstörung der Veridian-Sonne ändern. Durch die dadurch ausgelöste Schockwelle würde jedoch das System zerstört werden, in dem auf [[Veridian IV]] 230 Millionen Veridianer leben. Aber das ist Sorans Ziel, denn durch die Druckwelle würde das Band genau auf Veridian III treffen. Picard lässt Kurs auf den 3. Planeten setzten, mit Maximum -Warp.
Während der Untersuchungen in der stellaren Kartographie bittet Data Picard um seine Deaktivierung, da er sich nicht mehr in der Lage fühlt, den Dienst fortzusetzten. Der Grund: er hat Schuldgefühle, Geordi nicht gerettet zu haben. Aber auch diese Gefühle gehören zum Menschsein, erklärt ihm Picard und lehnt ein Abschalten ab.
Auf der Brücke der ''Enterprise'' informiert Worf den Captain, dass sie, da sie nicht wissen, von wo die Rakete abgeschossen wird, zu lange brauchen würden, um diese zu zerstören.
Der klingonische Bird-of-Prey enttarnt sich vor der ''Enterprise''. Picard möchte Soran sprechen, doch die Duras-Schwestern weisen den Captain auf die Privatsphäre des Wissenschaftlers hin. Picard bietet sich daher freiweillig freiwillig als Gefangener für La Forge an und lässt sich dazu nach Veridian III beamen. La Forge wird auf der ''Enterprise'' in die [[Krankenstation]] gebracht.
Auf dem Planeten angekommen erblickt Picard augenblicklich die Abschussbasis für Sorans Rakete und wird von einem 50-[[Gigawatt]]-[[Kraftfeld]] abgehalten. An Soran kommt er nicht heran. Er versucht ihn zu überzeugen, die Rakete nicht abzufeuern. Die Borg haben einst seine Heimatwelt zerstört – Soran würde nun dasselbe mit Veridian IV machen. Aber Soran lässt sich nicht beeindrucken. Er hat einen Weg gefunden, unsterblich zu werden und diesen wird er um alles in der Welt auch einschlagen.
Auf der Brücke des Bird-of-Prey sehen die Klingonen, wie La Forge, dessen VISOR Soran so modifiziert hat, dass die Klingonen auf das Blickfeld zugreifen können, durch das Schiff wandert, als er endlich den Maschinenraum betritt. Voller Aufregung starren die Klingonen auf den Schirm und warten auf ''eine'' Anzeige: die Schildfrequenz der ''Enterprise''. Als sie sie entdeckt haben, stellen sie ihre Schiffswaffen darauf ein und eröffnen das Feuer auf das Föderationsschiff.
Die ''Enterprise'' wird schwer getroffen und kann gegen die intakten Schilde des Bird-of-Prey nichts ausrichten, bis Worf einfällt, das dass die alten D-12-Schiffe wegen anfälliger Plasmaspulen ausgemustert wurden, da sie ein Teil der Tarnvorrichtung sind. Mittels eines schwachen Ionen-Impulses auf die Plasmaspulen gelingt es der ''Enterprise'' die fehlerhafte und anfällige Tarnvorrichtung der Klingonen zu aktivieren, wodurch die Schilde automatisch deaktiviert werden. Ein Torpedo auf die letzten Koordinaten zerstört den Bird-of-Prey schließlich. Doch der letzte Treffer der Klingonen an der ''Enterprise'' hatte es dennoch in sich.
[[Datei:Data sieht den Absturz auf Veridian III.jpg|thumb|<q>Oh, Scheiße!</q>, die Untertassensektion stürzt ab.]]
Anonymer Benutzer