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Paralleluniversum

172 Bytes hinzugefügt, 02:18, 24. Okt. 2009
Definition Paralleluniversum: Hier fehlt irgendwie die Erklärung, wie man von Zustandsänderung auf Entscheidung kommt.
{{Meta|Es gibt zwei gängige Definitionen eines Paralleluniversums:
* Die erste Definition ist eine Interpretation der [[Quantenmechanik|Quantenphysik]], die so genannte Viele-Welten-Deutung, wonach bei jedem quantenmechanischen Vorgang mit mehreren Ausgangsmöglichkeiten jede dieser Möglichkeiten auch eintritt und eine eigene Realität bildet. Somit kann nach dieser Theorie die Änderung des Zustandes eines bestimmten [[Teilchen]] oder [[Quant]] im [[Universum]] die Aufspaltung in eine neue alternative Realität auslösen. Auch Entscheidungsvorgänge von Lebewesen können neue Quantenrealitäten ausbilden, da sie multiple Zustandsänderungen von Materieteilchen und Energiequanten beinhalten. Je weiter die Entscheidung beziehungsweise Zustandsänderung eines Teilchen, auf die der Unterschied beruht, zurückliegt und je mehr andere Entscheidungen / Quantenzustandsänderungen seither geschehen sind, desto größer ist der Unterschied zu anderen parallelen Realitäten. Ist die Ursache der Zustandsänderungen eines Teilchens eine [[Zeitreise]], so spricht man von einer [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]]. Alle auf diese Weite entstandenen Paralleluniversen sind miteinander verschränkt und stellen nur eine von unendlichen vielen Zellen in einem Multiversum dar, warum in ihnen die [[Physik|physikalischen Gesetze]] auch identisch sind.
* Die zweite Defintion betrifft die Entstehung des Universum. Nach der [[Urknall]]-Theorie fand dieser nicht einmalig statt, sondern wiederholt sich innerhalb des extrauniversalen Quantenschaum ständig. Jeder dieser Urknalle erzeugt ein eigenes Universum mit unterschiedlichen physikalischen Gesetzen und kosmischen Konstanten. Diese Universen sind in sich abgeschlossen und nicht miteinander verschränkt.}}
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