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Leyton

20 Bytes entfernt, 3 Mai
Leyton und…
===Tzenkethi-Zwischenfall===
Als die ''Okinawa'' drei [[Tzenkethi-Raider]] verfolgt, fliegen diese in einen [[Asteroidengürtel]]. Bei einer Mannschaftsbesprechung teilt Leyton mit, dass er die [[Tzenkethi]] verfolgen will. Sisko widerspricht ihm und ist damit nicht einverstanden. Selbst nach der Besprechung folgt er Leyton in seinen [[Bereitschaftsraum]] und versucht ihn umzustimmernumzustimmen. Leyton weißt weist Sisko darauf hin, dass er die [[Kommandokette]] einhalten soll. Er meint, er wird es später selbst verstehen, wenn er einmal an seiner Stelle ist. Daraufhin gibt Sisko nach.
Die Raider können gestellt werden.
{{Siehe auch|Militärputsch (2372)}}
Da er den Präsidenten in dieser Situation für zu schwach hält, will er ihn ablösen. Er bereitet dies lange vor. Als Erstes lässt er [[Lieutenant]] [[Arriaga]] den [[Relaissatellit]]en am Ausgang des [[Bajoranisches Wurmloch|bajoranischen WurmlochWurmlochs]] manipulieren. Er lässt es so aussehen, als würde eine [[Tarnvorrichtung|getarnte]] [[Flotte]] des [[Dominion]]s in den [[Alpha-Quadrant]]en eindringen.
Als nächstes ruft er [[Captain]] Sisko und [[Constable]] Odo auf die Erde und macht Benjamin zu seinem [[Sicherheitschef]]. Gemeinsam mit Odo gelingt es ihm, Jaresh-Inyo davon zu überzeugen, die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken.
Doch das ist ihm nicht genug. Um weitere Maßnahmen genemigt genehmigt zu bekommen, lässt er die [[Red Squad]], eine Eliteeinheit aus [[Kadett]]en der [[Sternenflottenakademie]] , das [[Energierelaissystem]] [[Sabotage|sabotieren]]. Durch die daraus resultierende Angst vor den Wechselbälgern, denen man die Schuld zuschreibt, gelingt es ihm nun, bewaffnete [[Sternenflottenoffizier]]e in jede Stadt der Erde zu entsenden.
Sisko hinterfragt die [[Bericht]]e und findet heraus, dass die [[Sternenflotte]] selbst den Anschlag verübt hat. Doch bevor er dem Präsidenten die Beweise vorlegen kann, wird er mit einem gefälschten [[Bluttest]] selbst als Wechselbalg gefangen genommen.
Leyton hält Benjamin für den besten Offizier, der je unter ihm diente. Er weiß aber auch, dass Sisko ein Mann mit Prinzipien ist und deshalb nicht unbedingt mit seinem Plan, die Macht auf der Erde zu ergreifen, einverstanden ist.
Dennoch braucht Leyton ihn, denn er ist derjenige, der die größte Erfahrung im Umgang mit dem Dominion hat. Deshalb hohlt holt er ihn auf die Erde. Sisko kann ihm die Informationen und Argumente liefern, die er braucht um Jaresh-Inyo zu überzeugen.
Zum Schluss ist Sisko der Mann, der Leyton stoppt. Er macht dem Admiral klar, dass er den falschen Kampf führt.
Letztendlich gelingt es jedoch den Präsidenten rechtzeitig zu warnen. Mit Hilfe von Captain Sisko und der ''Defiant'' kann der Putsch zerschlagen werden.
===…Erika Benteen…Benteen===[[Commander]] [[Erika Benteen|Benteen]] ist die Person, die Leyton am Nächsten nächsten steht. Sie unterstützt ihn und hilft ihm auch, Captain Siskos Bluttest zu fälschen. Kurz vor dem Putsch macht Leyton sie zum Captain der [[USS Lakota|USS ''Lakota'']].
Sie wird los geschickt, die ''Defiant'' zu stoppen. Gerade noch rechtzeitig bemerkt sie, dass Leyton den falsche falschen Krieg führt und verweigert den Befehl das Schiff zu zerstören. Als Leyton erkennt, dass selbst ihr Gehorsam nur bis zu einem gewissen Punkt geht, zieht er die Konsequenzen.
===…die Red Squad===
==Ende des Putsches==
Sisko gelingt es in das Büro von Admiral Leyton vorzudringen. Er fordert ihn auf, seinen Rücktritt einzureichen. Doch Leyton ist bereit bis zum Ende zu gehen. Er lässt die USS ''Lakota'' die ''Defiant'' abfangen. Dabei kommt es zu einem Kampf , bei dem mehrere Offiziere sterben.
Als Leyton als letzte Maßnahme den Einsatz von [[Quantentorpedo]]s befiehlt, wendet sich Benteen von ihm ab und lässt die ''Defiant'' ziehen. Leyton will noch nicht aufgeben und teilt Sisko mit, dass er notfalls eine Flotte aufstellen wird, um seine Ziele gegen die anderen Welten der Föderation durchzusetzen. Sisko macht ihm klar, dass dies der falsche Kampf ist.
;Leyton:Jaresh-Inyo wäre ein guter Präsident zu Friedenszeiten, aber wir müssen mit einem Krieg rechnen. Er kann und will das nicht verstehen. Er ist nur um das Wohl seines Volkes bemüht. Aber die Menschen können mehr ertragen, als er denkt. Wir haben hier ein Paradies erschaffen und wir werden es schützen und verteidigen.
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{{Dialogzitat|
;Leyton:Das Volk verdient eine starke Führung. Jemanden , der sie beschützen kann.
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{{Dialogzitat|
;Sisko:Wenn ein vom Volk gewählter Präsident gestürzt wird und die Sternenflotte die direkte Kontrolle über die Regierung bekommt, dann hört sich das für mich nach Diktatur an und ich bin sicher, dass ich ganz bestimmt nicht der Einzige bin, der so denkt.
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{{Dialogzitat|
;Sisko:Es ist vorbei.
;Leyton:Es ist nicht vorbei! Ich habe genügend loyale Offiziere, um eine Schlacht zu schlagen.
;Sisko:Gegen wen wollen sie den Sie denn kämpfen? Gegen die Sternenflotte? Gegen die Föderation? Verstehen sie Sie denn nicht, Admiral. Sie kämpfen den falschen Kampf. Und was ihre Ihre loyalen Offiziere angeht, Benteen hat sich schon von ihnen Ihnen abgewandt. Und sie stand ihnen Ihnen näher als jeder andere. Sie haben sie verloren. Lassen sie Sie nicht andere für ihre Ihre Fehler bezahlen.
Leyton legt schweigend seine Rangabzeichen ab
;Leyton:Ich hoffe nur, dass sie Sie keinen Fehler begehen werden.
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{{Dialogzitat|
nachdem Leyton bedauert Sisko nicht mehr über Loyalität beigebracht zu haben
;Sisko:Ich höre wohl nicht recht. Sie wollen doch nicht allen Ernstes etwas über Loyalität erzählen. Nachdem sie Sie ihren Eid auf die Föderation gebrochen, die Bevölkerung der Erde belogen haben und einem unserer eigenen Schiffe befohlen haben, auf ein anderes Schiff zu feuern. Sie haben einfach nicht das Recht dazu.
}}
 
{{Dialogzitat|
;Sisko:Also sind sie Sie bereit das Paradies zu retten, indem sie es zerstören?
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