93.002
Bearbeitungen
Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
{{POV/Episodenartikel}}
{{Episoden-Sidebar|
| Serie= DS9
| Staffel= 6
| Episode= 13
| ProdNrDtErstausstrahlung= 5381998-08-01| AusstrahlJahrErstausstrahlung= 1998| AusstrahlMonat= -02-11| AusstrahlTagOriginalLink= 11:en:Far Beyond the Stars|RemAusstrahlJahr OriginalTitel= Far Beyond the Stars|RemAusstrahlMonat=| RemAusstrahlTag ProdNr= 538 | AusstrahlNr Datum= 2374| AusstrahlJahrDe Sternzeit= 1998|AusstrahlMonatDe= 08| AusstrahlTagDe= 01| AusstrahlNrDe= | Bild= Schreibmaschinenkopf.jpg
| Autor= Marc Scott Zicree
| Drehbuch= Ira Steven Behr
| Regie= Avery Brooks
| ErsteSternzeitRemAusstrahlung= | LetzteSternzeit= | Jahr= 2374
}}
{{Zitat|Sie können eine Idee nicht zerstören. Ich habe es erdacht und erschaffen und das ist die Wirklichkeit!|[[Benny Russell]]}}
[[Benjamin Sisko]] befindet sich im [[New York City]] des Jahres [[1953]] und schreibt dort als [[Benny Russell]], ein farbiger Science-Fiction-Autor, einen [[Roman]] mit dem Titel ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space Nine]]''.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Immer wieder erreichen schlechte Nachrichten Deep Space 9 und belasten Captain Sisko zusehends. Seinem Vater, der die Station besucht, erzählt er, dass er darüber nachdenke, seinen Posten aufzugeben.
Nach einem Zusammenbruch findet sich Sisko als der Schriftsteller Benny Russell im New York des Jahres 1953 wieder. Nachdem er die Zeichnung einer Raumstation bekommen hat, beginnt er die Geschichte von Deep Space 9 mit einem farbigen Captain zu schreiben. Die Geschichte gefällt seinen Kollegen, doch der Verleger weigert sich, die Geschichte zu veröffentlichen, solange der Captain kein weißer Mann ist. Doch Benny weigert sich, die Geschichte zu ändern und will unbedingt, dass Deep Space 9 genau so abgedruckt werden soll, wie er sie geschrieben hat. Er besteht darauf, dass die Geschichte real sei und deshalb nicht geändert werden dürfe, bis er schließlich zusamenbricht und in ein Krankenhaus eingeliefert wird.
Auf Grund seiner Visionen ist sich Sisko sicher, dass er seine Stellung als Captain behalten muss und nicht aufgeben will.
=== Langfassung ===
==== Teaser ====
[[Datei:Schlechte_Nachricht.jpg|thumb|Kira bringt Sisko schlechte Nachrichten]]
[[Datei:Zweifel_an_Aufgabe.jpg|thumb|Sisko zweifelt an seiner Aufgabe]]
[[Datei:Fremder_auf_OPS.jpg|thumb|Sisko sieht einen unbekannten Mann auf der OPS]]
Im [[Büro des Präfekten|Büro von Sisko]] gibt [[Kira Nerys|Kira]] dem [[Captain]] einen Bericht. Erschüttert nimmt Sisko die Neuigkeiten auf. Die [[Bajoraner]]in berichtet, dass die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] über sechs Stunden nach Anzeichen für Überlebende der [[USS Cortéz|''Cortéz'']] suchte, allerdings erfolglos. Der Captain entgegnet, dass die ''Cortéz'' ein gutes Schiff war. Nun will Kira wissen, ob Sisko Captain [[Quentin Swofford|Swofford]] schon lange kannte. Der Captain entgegnet, dass Swofford seine Frau durch ihn kennenlernte. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass das [[Patrouille|Patrouillieren]] an der [[Cardassianische Grenze|cardassianischen Grenze]] immer gefährlicher werde, da man ständig Gefahr laufe, auf ein [[Jem'Hadar-Jagdgeschwader]] zu treffen. Sisko glaubt, dass sie die [[Champagnerkorken]] wohl zu früh knallen ließen, als sie dachten, der [[Dominion-Krieg|Krieg]] wäre mit der Rückeroberung von [[Deep Space 9]] und dem Zurückdrängen des [[Dominion]]s in den [[Cardassianischer Raum|cardassianischen Raum]] beendet. Doch Kira widerspricht ihm. Sie erklärt, dass weder sie noch er selbst davon ausgingen, dass der Krieg damit vorbei sei. Allerdings erinnert Sisko sie daran, dass es die 400 Mann auf der ''Cortéz'' trotzdem das Leben kostete. Wortlos dreht sich die Bajoranerin nun um, um das Büro zu verlassen. Als sich die [[Tür]] öffnet, steht [[Joseph Sisko|Benjamins Vater]] davor. Kira begrüßt ihn und erkundigt sich, wie ihm die [[Raumstation|Station]] gefalle. Während Joseph in das Büro kommt, entgegnet er, dass sie auf alle Fälle riesig sei. Mit einem [[Lächeln]] geht Kira weiter. Hinter ihr schließt sich die Tür. Nachdem sie alleine sind, erklärt Joseph, dass er von Swofford hörte und er bedauert dessen [[Tod]]. Nun [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich Benjamin, dass er seinem Vater in den letzten Tagen kein besserer Gastgeber war. Doch der hat Verständnis für die Lage seines Sohnes und erklärt, dass er nicht da sei, um unterhalten zu werden, sondern um seinen Sohn und [[Jake Sisko|Jake]] zu sehen. Sofort entgegnet Benjamin, dass sein Vater sich eine interessante Zeit ausgesucht habe, für die erste [[Reise]], die ihn von der [[Erde]] wegbringt. Joseph entgegnet, dass er dachte, dass er die Reise jetzt oder niemals antreten solle. Zudem gibt er zu, dass er sich Sorgen um seinen Sohn machte, da er in den letzten Gesprächen immer den Eindruck hatte, als würde er den ganzen [[Alpha-Quadrant]]en auf seinen [[Schulter]]n tragen. Benjamin entgegnet, dass es sich manchmal tatsächlich so anfühlt. Nach kurzem Zögern erklärt er dann, dass er nicht wisse, wie viel er noch ertragen und wie viele [[Freund]]e er noch verlieren könne. Jedes Mal, so der Captain, wenn er einen Sieg davontrage, geschehe etwas wie der Vorfall mit der ''Cortéz'' und alles scheine dann zu [[Asche]] zu werden. Nun will Joseph wissen, was sein Sohn zu tun gedenkt. Der entgegnet, dass es vielleicht besser wäre, wenn er abträte, um jemand anderem die Aufgabe zu überlassen. Sein Vater versteht ihn und erinnert ihn daran, dass niemand, nicht einmal er, unersetzlich sei. Dann verspricht er, seinen Sohn zu unterstützen, egal wie er sich entscheide. Allerdings macht er Benjamin auch klar, dass Swofford ihm sicher einiges bezüglich der Entscheidung zu sagen hätte, wenn er da wäre. Doch Benjamin entgegnet, dass genau das das Problem ist, nämlich, dass Swofford nicht da ist. Nun empfiehlt Joseph ihm, darüber nachzudenken. Er selbst hat eine Verabredung mit seinem Enkelsohn. In diesem Moment schaut Benjamin durch die Glastür seines Büros und sieht dort einen Mann im grauen [[Anzug]] mit [[Hut]] und [[Brille]], die in die [[1950er|50er]] Jahre des [[20. Jahrhundert]]s passen, mit einem Kopfschütteln vorbeigehen. Sisko will wissen, wer das war und geht durch die Tür, durch die er eben noch den Mann sah, in Richtung [[Operations Center|OPS]]. Sein Vater folgt ihm und als Benjamin sich erkundigt, wo der Mann hin sei, will Joseph wissen, wen er meine. Der Captain erklärt, dass ein Mann an seiner Tür vorbeiging, doch [[Jadzia Dax|Dax]] besteht darauf, dass sie niemanden gesehen habe. Unsicher sieht sich Benjamin weiter um, doch der Mann bleibt verschwunden.
[[Datei:Ein_Baseballspieler_auf_Deep_Space_9.jpg|thumb|Ein Baseballspieler läuft über die Station]]
Später läuft Benjamin gemeinsam mit [[Kasidy Yates|Kasidy]] durch die [[Korridor]]e der Station. Sie sprechen über den nächsten Auftrag von Kasidy, doch sie versichert, dass sie mit ihrem [[Raumschiff|Schiff]] nicht in die Nähe der cardassianischen Grenze fliegen werde. Sisko entgegnet, dass ihm das klar sei, allerdings sei ihm auch bewusst, dass das Dominion immer dreister werde, und dass ein [[Frachter]] für ein Schiff der [[Jem'Hadar]] ein leichtes Ziel sei. Allerdings ist Kasidy nicht sonderlich beeindruckt und erwidert, dass die Jem'Hadar sie erst einmal erwischen müssen. Nun fragt Sisko, ob sie wirklich keine [[Angst]] habe. Kasidy erinnert ihn daran, dass er selbst wisse, wie furchtlos sie sei, und dass er sie deshalb [[liebe]]. Benjamin entgegnet, dass er dieser [[Logik]] folgen könne. Plötzlich wird Sisko von einem Mann in [[Baseball]]kleidung abgelenkt. Der Mann spricht ihn als Benny an und fragt ihn, ob er am Tag zuvor das Spiel gesehen habe. Sisko versteht nicht und sieht nur, wie der Mann die Tür zu einem [[Quartier]] öffnet und darin verschwindet. Verwundert fragt Benjamin nun Kasidy, wer das gewesen sei, doch die Frau hat nichts gesehen und versteht nicht, wen Sisko meine. Nun geht Sisko zu der Tür. Kasidy ist beunruhigt und fragt, was Benjamin vorhabe. Doch der reagiert nicht, sondern er öffnet die Tür, durch die der Baseballspieler gegangen ist, und tritt hindurch.
Zu seiner Verwunderung steht Sisko nun in seiner [[Sternenflottenuniform]] auf einer [[Straße]] mitten im New York der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts. Verwirrt schaut sich der Captain um, während [[Auto]]s und [[Bus]]se um ihn herum fahren. Dann fahren ein paar [[Taxi]]s aus einer anderen Richtung los. Sisko hört noch eine Hupe und wird im nächsten Moment auch schon von einem der Taxis angefahren. Er fliegt über die Motorhaube und bleibt dann auf der Straße liegen. Schnell schart sich eine große Menge an Leuten um ihn herum, um zu sehen, was passiert ist.
[[Datei:Sorge_um_Sisko.jpg|thumb|Man macht sich Sorgen um Benjamin Sisko]]
Sisko erwacht auf der [[Krankenstation]], während [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] ihn untersucht. Der Doktor berichtet, dass Benjamin nun wach sei, woraufhin Kasidy, Jake und Joseph erleichtert zu ihm kommen. Die Frau erkundigt sich sofort, ob es ihm wieder gut gehe, was Benjamin bestätigt. Nun erklärt Jake, dass sein Vater ihnen ganz schön Angst gemacht habe. Sofort erkundigt sich der Captain, was genau passiert sei. Bashir kann es ihm nicht sagen, alles was er weiß ist, dass er ein paar ungewöhnliche [[Synapse|synaptische Spannungen]] bei ihm festgestellt habe. Er erklärt, dass die [[Neurales Muster|neuralen Muster]] denen ähneln, die Sisko schon im [[2373|Jahr zuvor]], während der [[Vision]]en über [[Bajor]], hatte. Beunruhigt fragt Joseph, ob die Visionen etwas mit den [[Propheten]] zu tun haben, von denen sein Sohn immer spricht und Kasidy erkundigt sich, ob eine [[Operation]] notwendig sei. Bashir hat auf die Frage der Frau noch keine abschließende Antwort, will den Captain aber über [[Nacht]] zur Beobachtung auf der Krankenstation behalten. Sisko fragt, ob das unbedingt nötig sei. Nun reicht Bashir ihm ein [[PADD]] und will, dass er sich die Werte anschaut. Sisko nimmt das PADD in die [[Hand]].
[[Datei:Benny_kauft_ein_Magazin.jpg|thumb|Benny kauft ein Magazin]]
Im nächsten Moment steht der Mann auf den Straßen von New York im Jahr 1953. Er hält nun nicht mehr das PADD in der Hand, sondern ein [[Magazin]] mit dem Namen ''[[Galaxy]]''. Der [[Zeitungsjunge]], der das Magazin verkauft, fragt, ob er es nun haben wolle oder nicht. Doch es ist nicht Sisko selbst, der da steht, sondern ein Mann, der Sisko äußerlich ähnelt, allerdings Kleidung und Brille der Zeit trägt, in der er sich befindet. Der Zeitungsjunge erklärt, dass er den Reiz an dem Magazin nicht verstehe. Für ihn sind Raumschiffe, [[fliegende Untertasse]]n und [[Marsmensch]]en nicht interessant. Sofort will Benny Russell, der Mann, den Sisko verkörpert, wissen, was gegen Marsmenschen einzuwenden sei. Daraufhin entgegnet der Junge, dass im Grunde nichts dagegen spreche, allerdings gebe es sie nur in der [[Fantasie]]. Er selbst mag lieber [[Kriegsgeschichte]]n und fragt, ob Benny ''[[Verdammt in alle Ewigkeit]]'' mit [[Burt Lancaster]] und [[Frank Sinatra]], die mitten in [[Pearl Harbor]] stehen, gesehen habe. Der Junge ahmt das [[Maschinengewehr]]feuer nach und erklärt, dass man so einen Film mit fliegenden Untertassen glatt vergessen könne. Dann fragt er erneut, ob Benny das Magazin kaufen wolle. Dieser holt etwas [[Geld]] hervor und bezahlt. In diesem Moment kommt [[Albert Macklin]], ein Kollege von Benny, zu dem [[Kiosk]]. Albert will wissen, ob Benny auch ins [[Büro]] gehe. Benny bestätigt das und schlägt vor, sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Nun will Albert sich eine [[Pfeife]] anstecken. Benny reicht ihm [[Streichholz|Streichhölzer]] und beide machen sich auf den Weg. Der Zeitungsjunge bietet unterdessen weiter seine [[Zeitung]]en an.
==== Akt I: Inspirierende Zeichnung ====
[[Datei:Streit_um_Donuts.jpg|thumb|Der morgendliche Streit um die Donuts]]
In den Räumen des Magazins ''[[Incredible Tales]]'' verrührt die [[Autor]]in [[Kay Eaton]] ein Pulver und [[Wasser]]. Sie ist begeistert, dass man auf diese Art bequem [[Eistee]] zubereiten kann. [[Julius Eaton|Ihrem Mann]] imponiert es gar nicht, dass man auf diese Art [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]] bekommt. Kay ist sich sicher, dass das [[H.G. Wells]] gefallen hätte, doch Julius entgegnet, dass kein [[England|Engländer]] mit Selbstachtung das [[Getränk]] möchte. Unbeirrt von den beiden nimmt sich [[Herbert Rossoff]], einer ihrer Kollegen, einen [[Donut]]. Nachdem er einmal hineingebissen hat, ruft er nach dem [[Redakteur]] [[Douglas Pabst]] und fordert ihn auf, zu ihm zu kommen. Sofort kommt Pabst aus seinem Büro und fragt dann, was los sei. Rossoff entgegnet, dass er einmal raten dürfe und hält ihm den Donut hin. Kay ist sofort bewusst, dass der [[Kampf]] um die Donuts in Runde 28 geht. Erbost fragt Pabst, ob Rossoff ihn wirklich herausgerufen habe, um sich über die Donuts zu beschweren. Der Autor entgegnet, dass sie wieder uralt seien. Pabst nimmt sich einen der Donuts, beißt hinein und erklärt, dass sie köstlich seien. Doch Rossoff ist anderer Meinung. Er ist davon überzeugt, dass sie mindestens zwei Tage alt seien und der Redakteur das auch wisse. Doch Pabst entgegnet, dass er schon sein ganzes Leben lang Donuts gegessen habe und diese weniger als sechs Stunden alt seien. Das ist genug für Rossoff, er droht, zu [[Kündigung|kündigen]] und will zum ''Galaxy''-Magazin wechseln. Während sich Pabst und Rossoff streiten, kommen Russell und Macklin herein. Sofort erkundigt sich Benny bei Kay, wer dieses Mal gewinnt. Die Frau glaubt, dass es ein Unentschieden sei. In der Zwischenzeit erklärt Pabst, dass er Rossoff nicht halten wolle, fragt ihn aber auch gleichzeitig, ob er glaube, beim ''Galaxy'' auch vier [[Cent]] pro [[Wort]] bezahlt zu bekommen. Das ruft Julius auf den Plan. Er verlangt nun mindestens drei Cent pro Wort, wenn Rossoff vier bekommt. Doch Rossoff sieht das anders und erklärt, dass er froh sein könne, zwei Cent für seinen [[Mist]] zu bekommen. Nun sieht Kay die neueste Ausgabe des ''Galaxy''s in Bennys Hand. Sie will sie sich gleich anschauen, doch Rossoff nimmt sie ihr ab. Er zeigt Pabst das [[Titelblatt]] und liest vor, dass [[Robert Heinlein|Heinlein]], [[Ray Bradbury|Bradbury]] und [[Theodore Sturgeon|Sturgeon]] für das Magazin schreiben. Während Kay ihm das ''Galaxy'' wieder wegnimmt, fügt er an, dass genau er gut dazu passte. Nun fragt Pabst, ob Rossoff es sich überlege, wenn er ihm für den nächsten Tag frische Donuts verspreche. Doch der weiß nicht, weshalb er Pabst glauben solle. Schnell erhöht der Redakteur sein Angebot noch um ein paar [[Krapfen]]. Daraufhin lässt sich Rossoff ein und will nun doch bleiben.
[[Datei:Bild_Deep_Space_9.jpg|thumb|Das Bild, das Benny inspiriert]]
Da dies nun erledigt ist, will Pabst die [[Story|Storys]] für den nächsten Monat verteilen. Er ruft den [[Grafiker]] [[Roy Ritterhouse|Ritterhouse]] zu sich. Zunächst holt der Grafiker eine Zeichnung hervor mit zwei [[Außerirdischer|Außerirdischen]], die sich gefährlich einem Kind nähern. Pabst erklärt, dass er das Bild ''[[Bitte nimm mich mit]]'' genannt hat. Kay fragt Julius, was er von dem Bild halte. Der geht davon aus, dass sie damit etwas anfangen können. Sofort mischt sich Rossoff ein und erklärt, dass er es genau vor sich sehe, wie die sensiblen Außerirdischen das Kind aufnehmen, die ihm zeigen, wie man lächelt. Seiner Ansicht nach bringt so etwas jemanden dazu, einen [[Fernseher]] zu kaufen. Dann zeigt Ritterhouse das zweite Bild. Es zeigt ein großes [[Insekt]], das sich einer leicht bekleideten Frau nähert. Der Grafiker erklärt, dass es sich dabei um die Lieblingszeichnung von Pabst handele und es den schönen Namen ''[[Flitterwochen auf Andoras]]'' trage. Angewidert fragt Kay, ob das ein [[Witz]] sein solle. Ritterhouse entgegnet, dass er vielleicht zu viel [[Sauerkraut]] in der Nacht gegessen habe. Aber auch Rossoff hält das Bild für das schlimmste Stück [[Müll]], das er jemals gesehen hat. Doch dann nimmt er die Zeichnung für seine Geschichte, was Julius dazu bringt, ihm vorzuhalten, dass er eine Vorliebe für Müll habe. Doch Rossoff stellt klar, dass die Zeichnung vielleicht Müll sei, allerdings verspricht er, dass die Story selbst [[Kunst]] sein werde. Das bringt die anderen zum [[Lachen]]. Dann holt Ritterhouse das nächste Bild hervor. Es zeigt eine Raumstation, die Deep Space 9 sehr ähnelt und erklärt, dass er dafür noch keinen Titel habe. Ohne einen Moment zu zögern nimmt Benny die Zeichnung und erklärt, dass ihm dazu schon etwas einfallen werde. Er setzt sich an seinen [[Schreibtisch]] und schaut sich das Bild genau an.
[[Datei:Nicht_bereit_für_farbigen_Autor.jpg|thumb|Benny darf nicht auf das Foto]]
Inzwischen kommt Pabst zum nächsten [[Tagesordnung]]spunkt, er erklärt, dass einige [[Leser]] wissen wollen, wie die Autoren des Magazins aussehen. Kay entgegnet, dass sie einfach antworten sollen, dass sie aussehen wie [[Schriftsteller]], nämlich [[Armut|arm]], notleidend und unglaublich attraktiv. Doch Pabst entgegnet, dass der [[Verlag|Verleger]] eine bessere Idee habe und möchte, dass in der nächsten Ausgabe ein [[Bild]] der Autoren erscheine. Macklin fragt, ob das unbedingt notwendig sei. Der Redakteur bejaht dies und lässt Kay sofort wissen, dass sie an diesem Tag [[Schlaf|ausschlafen]] könne. Ihr war dies natürlich klar, da sie weiß, dass die Öffentlichkeit niemals erfahren dürfe, dass [[K.C. Hunter]] eine Frau sei. Nun will Benny wissen, ob er an dem Tag auch ausschlafen soll. Pabst entgegnet, dass es nichts Persönliches sei, allerdings stellt er klar, dass für die Leser Benny Russell genauso weiß wie sie selbst seien. Doch Rossoff kann sich nicht zurückhalten. Er fragt, was die Leser, die noch nicht bereit für eine Frau sind, wohl über einen [[Schwarzer|Schwarzen]] mit einer [[Schreibmaschine]] denken. Er glaubt, dass sie es für das Ende der [[Zivilisation]] halten könnten. Auch Benny will das nicht auf sich sitzen lassen. Er fragt, was mit [[W.E.B. Du Bois]], [[Zora Neale Hurston]], [[Langston Hughes]], [[Ralph Ellison]] und [[Richard Wright]] ist und er will von Pabst wissen, ob er schon von ''[[Native Son]]'' gehört habe. Doch der Redakteur tut dies als [[Literatur]] für Liberale und Intellektuelle ab. Seiner Ansicht nach wird ein normaler [[Mensch]] sein schwer verdientes Geld nicht für Geschichten ausgeben, die ein [[Farbiger]] geschrieben hat. Das geht Rossoff zu weit und er fragt, ob ihn jemand [[Schuss|erschießen]] könne, um ihn von seinem Elend zu befreien. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet Julius, dass er sich gerade sehr nach einer [[Waffe]] sehne. Nun erklärt Pabst, dass es ihm leidtue und er wünschte, dass es anders wäre. Verbittert entgegnet Benny, dass Wünsche noch nie etwas verändert haben. Daraufhin spielt Pabst die Angelegenheit herunter und erklärt, dass es nur ein [[Foto]] sei. Benny entgegnet, dass er das nicht zu vergessen versuche und Rossoff nennt Pabst einen feigen [[Hund]]. Nun beendet der Redakteur die Unterhaltung und schickt alle zurück an die [[Arbeit]]. Er selbst geht zurück in sein Büro.
[[Datei:Zusammenstoß_mit_Polizei.jpg|thumb|Benny stößt mit Polizisten zusammen]]
Am späten [[Abend]] verlässt Benny das [[Arthur Trill Building]], in dem sich die Räumlichkeiten des ''Incredible Tales'' befinden. Er legt die Gegenstände ab, die er mit sich führt, und schließt dann die Tür ab. Als er sich wieder nach seinen Gegenständen bückt, wird die Zeichnung der Raumstation von einer [[Wind]]böe erfasst und auf die Straße geweht. Sofort läuft Benny hinterher, doch bevor er sie erreichen kann, tritt ein [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] auf die Zeichnung. Benny bückt sich sofort, um sie aufzuheben, doch der Mann, der die Zeichnung aufgehalten hat, fragt, weshalb er es so eilig habe. Benny entgegnet, dass es sich um seine Zeichnung handele. Der Mann kann das nicht glauben und sein Begleiter bewundert den schönen Anzug, den Benny trägt. Er will wissen, woher er ihn habe. Der Autor entgegnet, dass er ihn gekauft habe und fragt dann, ob er nun seine Zeichnung bekomme. Nun holt der erste Mann seine [[Polizeimarke]] hervor und empfiehlt Benny, sich seinen Ton zu verkneifen. Dann fragt der zweite [[Polizei|Polizist]], was Russell in der Gegend mache. Der entgegnet, dass er hier arbeite. Der erste Polizist will das genauer wissen und Benny zeigt auf das Arthur Trill Building und erklärt, dass er dort arbeite, woraufhin der Mann sich erkundigt, ob er [[Hausmeister]] sei. Doch sein Kollege entgegnet, dass er für einen Hausmeister ziemlich gut gekleidet sei. Nun will der erste Polizist wissen, woher er wissen solle, dass es sich bei der Zeichnung wirklich um Bennys Eigentum handelt. Darauf entgegnet der Autor, dass es sich um die Zeichnung einer Raumstation handele. Die Polizisten zeigen sich davon angewidert. Nun will Benny die Zeichnung erneut aufheben, doch der zweite Polizist hält ihn erneut davon ab. Er selbst bückt sich und hebt das Bild auf. Während der Mann sich die Zeichnung anschaut, entgegnet Benny, dass sie für die beiden gar keinen Wert hat, sondern nur für ihn. Nun schlägt der erste Polizist vor, den Autor [[Arrest|einzubuchten]] und auf [[Vorstrafe]]n zu überprüfen. Doch sein Kollege will davon absehen, da sie in 15 Minuten in [[Uptown]] sein müssen. Dann gibt er Benny die Zeichnung, die mittlerweile etwas zerknittert ist, zurück und fordert ihn auf, zu verschwinden. Doch noch ist der erste Polizist nicht fertig. Er droht dem Autor, dass er dieses Mal noch mit einer [[Verwarnung]] davon komme, sich allerdings auf Ärger gefasst machen müsse, wenn er ihnen wieder begegnet. Nun geht Benny und während die beiden Polizisten ihm nachschauen, beschwert sich der erste Polizist über den Niedergang der [[Stadt]]. Dann zündet er sich eine [[Zigarette]] an.
[[Datei:Priester_spricht_über_Benny.jpg|thumb|Der Priester spricht über Benny]]
Nahe seiner Wohnung kommt Benny aus der U-Bahn-Station. Auf dem Weg zu seinem Zuhause kommt er an einem [[Priester]] vorbei, der seinen Zuhörern erklärt, dass der [[Gott]] der [[Geist]]er und der [[Prophet (Christentum)|Propheten]] ihm gesagt habe, dass die Worte, die er spricht, wahr seien. In dem Moment, in dem Benny an ihm vorbeikommt, zeigt der Mann auf ihn und erklärt, dass der Herr einen [[Engel]] geschickt habe, um zu zeigen, was bald stattfinden müsse. Verwirrt schaut Russell den Mann an, der nun verlangt, dass Benny allen die [[Auge]]n öffne. Nun will Benny wissen, ob er wirklich mit ihm rede. Daraufhin entgegnet der Priester, dass es egal sei, ob die Worte nur [[Schrift|geschrieben]] oder in einem [[Buch]] gesammelt sind. Er verlangt von ihm nur, dass er sie aufschreibe und nennt Russell dabei <q>Bruder Benny</q>. Dann fordert er ihn weiter auf, ihnen die Pracht zu zeigen, die vor ihnen liegt. Nun will Russell wissen, woher der Mann seinen Namen kennt. Doch anstatt darauf zu antworten fordert der Priester ihn auf nun zu gehen, um die Wahrheit aufzuschreiben, die in seinem [[Herz]]en liegt und die alle befreien wird. Verstört läuft Benny nun weiter.
[[Datei:Benny Russell sieht Benjamin Sisko.jpg|thumb|Benjamin Sisko spiegelt sich in Benny Russells Fenster]]
Als Benny in seiner Wohnung ankommt, schaltet er zunächst das [[Licht]] ein. Dann geht er zum [[Radiogerät|Radio]] im [[Wohnzimmer]] und schaltet auch das ein. Er nimmt seinen Hut ab und sieht sich dann erneut das Bild der Raumstation an. Nach kurzer Zeit geht Benny in die [[Küche]] und holt sich eine [[Flasche]] [[Milch]] aus dem [[Kühlschrank]]. Zunächst hält dieser sich die Flasche zum Abkühlen an den [[Kopf]]. Wieder zurück im Wohnzimmer zieht er seine [[Jacke]] aus und setzt sich an den Schreibtisch. Er schaut sich kurz um und sein Blick fällt wieder auf die Zeichnung. Nun nimmt Benny ein Stück [[Papier]] und legt es in die Schreibmaschine ein. Die ersten Worte sprudeln nur so heraus und er schreibt, dass Captain Benjamin Sisko dagesessen und aus dem [[Fenster]] geschaut habe. Dann stockt er und sieht kurz aus seinem eigenen Fenster. Benny ist verwundert, beugt sich vor und öffnet die [[Jalousie]] und sieht sich plötzlich Captain Benjamin Sisko gegenüber, der ihn ebenfalls anblickt. Sogleich setzt sich Benny wieder hin, nimmt seine Brille ab und reibt sich die Augen. Dann sieht er erneut durch das Fenster und sieht nur noch sein eigenes [[Spiegel]]bild. Nun weiß er, was er zu tun hat. Benny beginnt wieder zu schreiben und die Worte sprudeln nur so aus ihm heraus.
==== Akt II: Story seines Lebens ====
[[Datei:Harlem_Coffee_Shop.jpg|thumb|Benny berichtet Cassie von seiner Story]]
Einige Tage später begibt sich Benny in den ''[[Harlem Coffee Shop]]'', in dem seine Freundin [[Cassie]] arbeitet. Beide begrüßen sich und der Schriftsteller setzt sich an die [[Theke]] des Shops. Er legt den Umschlag, den er dabei hat, ab, und während die Frau ihm einen [[Kaffee]] einschenkt, fragt sie, ob er sein übliches [[Frühstück]] möchte. Doch Benny entgegnet, dass er heute lieber [[Rührei]] möchte, was Cassie zu einem kleinen Scherz hinreißen lässt und sie erklärt, dass sie ihn für sehr abenteuerlustig halte. Nun berichtet Russell, dass er gerade die beste Story seines Lebens geschrieben habe. Doch die Frau scheint das nicht zu beeindrucken. Stattdessen teilt sie Benny mit, dass sie am Tag zuvor mit Mrs. [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]] gesprochen habe und sie sich bald zur Ruhe setzen wolle. Deshalb hat Cassie gefragt, ob sie ihnen den Laden verkaufen würde und sie ist damit einverstanden. Allerdings entgegnet Benny, dass er schon eine Arbeit habe und Schriftsteller sei. Nun möchte Cassie wissen, wie viel Geld er schon damit verdient habe, doch Benny rechtfertigt sich damit, dass er die Arbeit erst seit ein paar Jahren ausübe. Die Frau entgegnet, dass es schon 15 Jahre sind, wenn man seine Zeit bei der [[United States Navy|Navy]] mitrechne. Doch Benny erklärt, dass das damals nur [[Amateur]]zeug gewesen sei. Allerdings will Cassie nicht mehr warten, da sie beide älter werden und mit dem Coffee Shop die Möglichkeit haben, etwas Geld zu verdienen, um endlich zu [[Hochzeit|heiraten]]. Sie erinnert ihn daran, dass er immer von der [[Zukunft]] schreibe und sie glaube, dass dies ihre Zukunft sein könnte.
[[Benjamin SiskoDatei:Willie_Hawkins_flirtet_mir_Cassie.jpg|thumb|Willie Hawkins flirtet mit Cassie]]Plötzlich kommt [[Willie Hawkins]] befindet , begleitet von ein paar Frauen in den Coffee Shop. Er kommt sofort zu Cassie und fragt, ob sie am Tag zuvor das Baseballspiel angehört habe. Er erklärt, dass er zwei von vier gehabt und [[Duke Snider|Snider]] den Vorsprung abgenommen habe. Dann teilt er mit, dass die Leute ganz aus dem Häuschen gewesen seien. Benny mischt sich im ein und entgegnet, dass es verständlich sei, dass sie aus dem Häuschen gewesen seien, da sie wissen wollten, weshalb die [[New York CityGiants|Giants]] nur auf Platz 5 liegen. Nun beschimpft Willie den Schriftsteller als [[Idiot|Idioten]] und fordert Cassie auf, ihm mitzuteilen, dass er sich woanders einmischen solle. Darauf entgegnet Cassie, dass sie daran auch schon gedacht habe, allerdings nähme er ihr Herz mit, wenn er woanders hingehe. Enttäuscht entgegnet der Mann, dass bei ihr ein sehr hübsches Herz vergeudet werde. Aber die Frau kann ihm nicht zustimmen. Benny mischt sich erneut ein und erklärt, dass dies der dritte Strike und Willie somit draußen sei. Dann gibt er Cassie einen [[Kuss]] des Jahres . Darauf erwidert der Baseballspieler, dass er das nächste Mal besser schlage. Dann bestellt er [[1953Steak]] und schreibt dort [[Ei]]er bei der Frau. Cassie verspricht das Essen gleich zu bringen, aber nebenbei will sie wissen, weshalb er immer noch in Uptown wohne. Sie glaubt, dass er als berühmter Baseballspieler doch wohnen könne, wo er wolle. Enttäuscht entgegnet Willie, dass er das leider nicht kann, da die [[Benny RussellWeißer|Weißen]]sich schon schwer tun, mit ihm zu spielen. In der gleichen Gegend zu wohnen hält er für ausgeschlossen. Zudem, so der Mann weiter, bewundern ihn die Leute in Uptown. In einer anderen Gegend wäre er nur ein farbiger Science-Fiction-Autor[[Farbiger]], der einen Ball mit Effet spielen kann. Dann [[RomanEntschuldigung|entschuldigt]] mit dem Titel ''Deep Space Nine''er sich und geht zurück zu seinen Begleiterinnen. Ein paar Kinder kommen dazu und fragen ihn, ob er ihnen ein [[Autogramm]] geben könne.
Am Abend läuft Benny mit gesenktem Blick über die Straße. Plötzlich taucht ein Mann in begrüßt ihn der Kleidung eines [[Baseball]]spielers auf und spricht Sisko anPriester, den er schon zuvor getroffen hatte. Er fragtRussell weiß nicht, ob was er das Spiel gesehen habe. Dann verschwindet der Mann in ein [[Quartier]]. Sisko fragt Kasidy wer das war. Doch die hat niemanden gesehen. Sofort folgt Benjamin von dem Mann in das Quartier halten soll und steht im nächsten Moment mitten auf einer [[Straße]] im New York der [[1950er]] Jahre. Verwirrt schaut sich Sisko um und wird im nächsten Moment weiß auch nicht, was er von einem herannahenden [[Taxi]] angefahrenihm will. Er beleibt verletzt liegen. Die Menge schaut Der Priester geht nicht auf Benny ein, sondern fordert ihn anauf, mit den Propheten zu gehen und ihrem Weg zu folgen.[[Bild:Sorge_um_Sisko.jpg|thumb|Man macht sich Sorgen um Benjamin Sisko]]Auf der [[Krankenstation]] wacht Sisko Dann fordert er den Mann auf. [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] untersucht ihn. Die besorgten Kasidy, Joseph und Jake kommen um sich nach seinem Befinden ihnen allen den Weg zu erkundigenzeigen. Er fühlt sich so weit ganz gut und erkundigt sich bei Bashir nach Doch Russell versteht nicht, was der Ursache für seine ProblemeMann von ihm will. Der meintNun wird der Priester präziser und erklärt Benny, dass er ein paar ungewöhnliche [[Synapse|synaptische Spannungen]] bei Sisko festgestellt hatdie Worte schreiben solle. Die [[Neurales Muster|neuralen Muster]] ähneln laut Aussage des Doktors denen von vor etwa einem JahrWorte, als er [[Vision]]en über [[Bajor]] hattedie sie aus der Dunkelheit in die Rechtschaffenheit führen werden. Joseph erkundigt sichWährend der Mann weiter von Benny verlangt, ob dies etwas mit den [[Propheten]] zu tun habe. Bashir kann aber nichts Genaueres sagen. Er will Sisko über [[Nacht]] auf der Krankenstation behalten. Sisko fragt dem Schreiben fortzufahren, dreht dieser sich ob dies wirklich nötig ist. Doch Bashir will ihm seine Werte auf einem [[PADD]] zeigen um und streckt es ihm entgegen. Sisko greift danachläuft zurück in die Richtung, aus der er gekommen war.
====Akt IIV: Die Story seines LebensHoffnung und Verzweiflung ====In den Räumen des Magazins ''[[Incredible TalesDatei:Ein_Traum.jpg|thumb|Benny findet die Story als Traum besser als Kreide an der Hauswand]]'' bereitet Drei Wochen später legt Benny Pabst seine neuen Arbeiten vor. Nachdem er die Autorin [[Kay Eaton]] Geschichten gelesen hat, stürmt der Redakteur aus einem Pulver seinem Büro und fragt den Schriftsteller, ob er seinen Verstand verloren hat. Benny entgegnet, dass er sich diese Frage in letzter Zeit selbst oft gestellt habe. Nun erinnert Pabst ihn daran, dass er ihm angeboten habe, eine [[Wasser]] einen [[EisteeNovelle]] zuschreiben, die dann auf das Titelblatt käme und alles was er mache, ist sechs Fortsetzungsgeschichten von einer Story zu schreiben, die er schon beim ersten Mal abgelehnt habe. Ihrem Deshalb möchte er die Frage, ob Benny verrückt ist, mit einem klaren ''ja'' beantworten. Nun empfiehlt Julius Benny, seine Storys selbst bei einem privaten Verlag [[Julius EatonDruckerei|Manndrucken]] will der [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]] allerdings gar nicht gefallenzu lassen. Auch wenn seine Frau meintEr denkt an ein schönes, elegantes Buch, [[Hdas in 50 bis 100 Exemplaren erscheint.G. Wells]] hätte das Getränk sicher gefallen, so ist Pabst hält nichts von der Autor davon überzeugtIdee und auch Kay denkt, dass kein er es dann eher mit [[England|EngländerKreide]] mit Selbstachtung dieses Getränk mögen würde.an eine [[Bild:Bild_Deep_Space_9.jpg|thumb|Das Bild, das Sisko inspiriertHauswand]]Unterdessen ruft schreiben sollte, da es dann wenigstens jemand läse. Nun mischt sich Albert ein und er macht einen anderen Vorschlag. Seiner Meinung nach könnte Benny daraus einen [[Herbert RossoffTraum]]machen. Russell versteht nicht, einer was daran der Kollegen Unterschied wäre, woraufhin Pabst entgegnet, dass es darauf ankomme, wer diesen Traum hat. Kay entgegnet, dass es jemand sein muss, der Beiden, den nicht viel [[RedakteurHoffnung]] hat. Ihrer Meinung nach könnte es ein Schuhputzer oder [[Douglas PabstSträfling]] in das Bürosein, eben jemand, der nicht viel von der Zukunft erwartet. Er beschwert sichDer Redakteur entgegnet, dass es damit ein Schwarzer sein müsse. Auch Darlene stimmt dem zu, da er ja von einem schwarzen Captain träumt. Herbert findet die [[Donut]]s mal wieder uralt sindIdee nicht gut, da es seiner Meinung nach die Story zerstört, wenn alles nur ein Traum ist. Doch der nimmt sich einen der Donuts und beißt hineinPabst will das nicht hören. Danach urteilt erAuch Julius denkt, dass diese hier höchstens sechs Stunden alt sinddie Geschichte dadurch prägnanter werde. Doch Nun will Rossoff wissen, was mit den anderen Sisko-Geschichten ist, da man nicht alle als Traum abtun kann das . Doch Kay will darüber noch nicht akzeptierennachdenken. Er will zum Konkurrenzmagazin Galaxy gehen und dort arbeitenSie schlägt vor, erst einmal die erste Geschichte zu veröffentlichen. Derweil kommen Nun fragt Julius, was Benny und Albert in das Büro und Russell erkundigt sich nach dem Ausgang des Streitesdavon halte. Kay antwortetDer entgegnet, dass es unentschieden wie immer istdie Idee besser sei als Kreide an der Hauswand.
[[Datei:Benny_erklärt_Deep_Space_9_für_real.jpg|thumb|Benny besteht darauf, dass Deep Space 9 real ist]][[Datei:Benny_bricht_zusammen.jpg|thumb|Benny bricht zusammen]]In diesem Moment kommt Bennys Freund Pabst mit düsterer Miene ins Büro. Während er seinen Hut aufhängt, erklärt Julius, dass es Zeit werde, dass er komme. Nun will Herbert das Magazin sehen, woraufhin Pabst entgegnet, dass es diesen [[JimmyMonat]] in das Restaurantkein Magazin geben werde. Während Benny die Enttäuschung anzusehen ist, fügt der Redakteur hinzu, dass Mr. Er bietet dem Schriftsteller eine [[UhrStone (Herausgeber)|Stone]] zum Kauf an. Als Benny sich erkundigt, wo der Junge [[Herausgeber]], die Uhr her hat, meint dieserganze Auflage einstampfen ließ. Benny entgegnet, dass er sie gefunden hatdas nicht tun könne, doch Pabst widerspricht. Doch Benny weiß es besser und warnt seinen FreundDann berichtet er, dass er in große Schwierigkeiten kommen wirdes getan habe, sollte er so weiter machen wie bisherda die Ausgabe nicht dem üblichen hohen Standard entspreche. Doch Jimmy ist sich sicherNun fragt Russell, was das bedeute, woraufhin Pabst klarstellt, dass er aus jeder Angelegenheit kommtes ihm nicht gefalle und dass die Leser diesen Monat ohne das Magazin auskommen müssen. Schockiert will Benny ist sich nun wissen, was ihm nicht so sichergefallen habe. Er fordert den Jungen auffragt, sich einen ob es die [[Illustration]]en oder das [[JobLayout]] war. Dann will er wissen, welchen hohen Standard Stone meine. Kay versucht Russell zu suchenberuhigen, doch dann kommt er zu dem Thema, das ihn betrifft und er fragt, ob es um seine Geschichte gehe. Er glaubt, dass das der hat keine Lust auf die Abhängigkeit von Andereneinzige Grund sei und Stone seine Geschichte nicht veröffentlichen wollte. Ihm ist klar, dass es nur darum geht, sondern will lieber sein eigener [[Boss]] dass seinHeld ein Farbiger sei. Auch Bennys Job ist nichts für ihnNun stellt Pabst klar, dass das Magazin Stone gehöre und er stellt auch klar, dass sie das Magazin nicht herausgeben werden, wenn er es nicht herausgeben will. Seiner Aber Benny bleibt dabei, dass es nicht richtig sei und seiner Ansicht nach weiß Pabst das ganz genau. Doch der will niemand Geschichten über Weißevon Russell nicht hören, was er angeblich weiß. Zudem stellt er klar, dass es nicht darum gehe, was richtig sei, sondern was sei. Außerdem hat er noch eine schlechte Nachricht für Benny. Er berichtet, dass Mr. Stone beschlossen habe, die auf dass seine Dienste bei dem Magazin nicht länger benötigt werden. Alle sind fassungslos. Doch Pabst entgegnet, dass er keine Alternative habe, da es Stones Entscheidung sei. Nun entgegnet Benny, dass Pabst ihn gar nicht [[Lunafeuern]] könne, da er [[Kündigung|Mondkündige]] leben. Dann wünscht er den Redakteur und auch Stone zum [[Teufel]]. Er wirft die Gegenstände vom Tisch, der vor ihm steht. Julius mischt sich ein und fordert Russell auf, lesensich nicht aufzuregen. Doch Allerdings hat der erwidertes satt ruhig zu bleiben, da ihm die Ruhe noch nie etwas brachte. Nun warnt Pabst den Mann und erklärt, dass er dies die Polizei rufe, wenn er nicht mehr machtdamit aufhöre. Doch das ist Benny egal. Er schreibt nun über seine Leuteerklärt, farbigedass ihm niemand etwas anhaben könne. Auch Keiner kann das überzeugt Jimmy nicht wirklich. Er verlässt nimmt die Brille ab und unter [[Träne]]n erklärt er, dass er ein menschliches Wesen sei. Dann erklärt er, dass man ihn gerne verleugnen könne, allerdings könne niemand Ben Sisko verleugnen. Die Zukunft und diese Raumstation existieren seiner Ansicht nach in ihm. Dabei deutet er auf seinen Kopf. Benny teilt mit, dass er Sisko erschaffen habe und dass jeder von ihnen das Restaurant wiederwisse. Er versucht Pabst klarzumachen, dass man die Magazine einstampfen könne, allerdings wisse er genau, dass es niemandem gelingen werde, eine Idee zu zerstören. Während Benny darauf besteht, dass jeder verstehen müsse, dass seine Idee real sei, bricht er langsam zusammen. Seine Kollegen legen ihn vorsichtig auf den Boden.
==Hintergrundinformationen== Requisiten ====* In dieser Episode sind alle Hauptcharaktere von Deep Space Nine komplett ohne Maske zu sehen. * Eine vielkritisierte aber auch gelobte Episode, da sie sich mit der Rassendiskriminierung auseinandersetzt, ohne es indirekt über fremde Außerirdische zu machen.* Zudem zeigt die Episode aber auch Personen, die in ihrer Zeit gefangen sind und denen es bis auf Benny nicht möglich ist, sich eine andere Welt vorzustellen. Wie man später in der Episode {{eHGI|Schatten und Symbole}} siehtAn Albert Macklins Schreibtisch gibt es ein Memo, reicht dies aber nicht aus. Wer von der Norm der entsprechenden Zeit abweichtdas besagt, wird dass vier Gesetze für verrückt erklärt und wer eine Vision hat, wird zum Gespött der Anderen.* Wird der Traum hier von den Propheten gelenkt, so machen sich die [[Pah-Geister]] dies im späteren Verlauf von Deep Space 9 zu nutze und versuchen Benjamin Sisko in {{e|Schatten und Symbole}} durch die Fortführung der Visionen Robotik zu manipulieren viele sind und dazu zu bringener schlägt vor, die Propheten nicht ein Gesetz zu befreienstreichen.* Siskos letzter Gedanke erinnert stark an [[Jean-Luc Picard]]s Ansprache in {{e|Das Schiff in der Flasche}}, als er sagt: „Vielleicht Dies ist das alles um uns herum nur eine Phantasiewelt, die irgendjemand sich in einem kleinen Kasten Anspielung auf einem Tisch ansieht.“* Diese Episode erhielt 1998 stolze drei [[Emmy]]-Nominierungen (für Art Direction, Kostüme und Hairstyling)[[Bildhttps:Galaxy Magazin//de.jpg|thumb|Das Galaxy-Magazinwikipedia.org/wiki/Isaac_Asimov Isaac Asimov]]* Auf der Ausgabe des Magazins „Galaxy“, die sich Benny am Anfang der Episode kauft, ist in seinem Roman [[Sternenbasis 11]] zu sehen. Es trägt den Titel "Court Martial" (Originaltitel der Episode {{TOS|Kirk unter Anklage}}) und der Autor heißt [[Samuel Thttps://de. Cogley]] ([[James Tiberius Kirk|Kirks]] Anwalt in der Episode)wikipedia.* Der Tod des Freundes Jimmy in der Episode soll Benjamin schon auf den baldigen Tod einer geliebten Person vorbereitenorg/wiki/Ich,_der_Robot Ich, in diesem Fall der Tod von [[Jadzia DaxRobot]] in {{e|Tränen drei Gesetze der Propheten}}Robotik aufstellte. Sie wird von Dukat, der in diesem Fall durch den Polizisten Ryan vertreten wird, getötet.* Siskos neurale Muster ähneln denen aus der Episode {{e|Heilige Visionen}}.* Es gibt in dieser Episode drei Anspielungen auf [[Leonard_McCoy|McCoys]] geflügelte Wort (''"[[Ich bin Arzt…|Ich bin Arzt, kein…Star Trek: Deep Space Nine Companion]]"''. Interessanterweise wird keine der Anspielungen von einem Arzt verwendet.*Einige der Namen werden in der Episode nicht genannt, sind allerdings aus dem Script zu entnehmen.)}}
==== Darsteller und Charaktere ===={{DialogzitatHGI||über eine von Ritterhouses Zeichnungen|Herbert|Ich muss sagen das ist das schlimmste Stück MüllEinige der Namen werden in der Episode nicht genannt, das ich jemals gesehen habesind allerdings dem [http://www.|Roy|Vielen Dank!|Herbert|Ich nehme esst-minutiae.com/academy/literature329/538.txt Drehbuch zur Episode] zu entnehmen.}}
{{DialogzitatHGI|Douglas|Für unsere Leser ist Benny Russell genauso weiß wie sie es sind. Belassen wir es dabei.|Herbert|Oh jaRené Auberjonois ([[Odo]]), wenn die Welt noch nicht bereit ist für eine AutorinColm Meaney ([[Miles O'Brien]]), was würde dann erst passierenArmin Shimerman ([[Quark]]), wenn sie von einem Schwarzen mit einer Schreibmaschine hören würde? Rette sich wer kann, das ist das Ende der ZivilisationJ.|Benny|Was ist mit WG.E.B Du BoisHertzler ([[Martok]]) und Aron Eisenberg ([[Nog]]) sind in dieser Episode nicht in ihren üblichen Rollen zu sehen, Zora Neale Hurston, Langston Hughes, Ralph Ellison, Richard Wright? Haben sie schon sondern ausschließlich in der Fantasie von ‚Native Son‘ gehört?|Douglas|Das ist Literatur für Liberale Benjamin Sisko und Intellektuelle. Der Durchschnittsleser wird sein schwer verdientes Geld nicht für Geschichten ausgebensomit genau wie alle anderen Hauptdarsteller, sowie Jeffrey Combs ([[Weyoun]] und [[Brunt]]) und Marc Alaimo ([[Dukat]]) in diesen Szenen auch größtenteils ohne die ein farbiger geschrieben hat.|Herbert|Würde mich mal einer erschießen üblichen Masken und von meinem Elend befreien?|Julius|Wie sehr ich mich nach einer Waffe sehneKostüme.|Douglas|Tut mir leid Benny. Ich wünschte es wäre anders}} <!-- Kira, Worf, aber das ist es nicht.|Benny|Wünsche haben noch nie etwas verändert.|Douglas|Ach kommen Sie Benny. Es ist doch nur ein Foto.|Benny|Ich versuche das nicht zu vergessen.||Weyoun und Dukat sind in Siskos Vision zu Douglas|Herbert|Sie sind ein feiger Hund.}}sehen -->
{{DialogzitatHGI||nachdem die Polizisten Die Charaktere in Benny schikanieren|Ryan|TjaRussells Leben werden alle von Schauspielern dargestellt, ich weiß nichtdie wiederkehrende oder Hauptrollen in DS9 haben. Besonders interessant ist der Fall Ritterhouse. Er wird von J.G. Hertzler gespielt. Seine deutsche Stimme erhält er jedoch von Klaus Nietz, Kevinder den DS9-Kennern als [[William Ross|Adm. Diese Stadt geht vor die HundeWilliam Ross]] bekannt ist. Meinst du nicht auch?|Mulkahey}}<!--==== Digitale Überarbeitung ======== Produktionschronologie ====* {{Datum|Was für eine Schande.JJJJ-MM-TT}}- EREIGNIS-->
=== Nachwirkung ======= Meinungen von Cast & Crew ===={{DialogzitatHGI|Priester|Und er sagte zu mir: <q>Diese Worte sind glaubwürdig und wahr. Und der Herr, der Gott der Geister und der ProphetenBehr erklärte später, schickte einen Engel heran, um seinen Dienern zu zeigen, was bald stattfinden muss.</q> Ehre den Herrn. Öffne ihre Augen. Hilf ihnen zu sehendass Brooks seiner Ansicht nach eine unglaubliche Arbeit abgeliefert hat.|Benny|Reden Sie mit mir?|Priester|Mögen meine Worte jetzt geschrieben, oder in einem Buch gesammelt werden. Schreibe diese Worte auf, Bruder Benny. Lass sie Für ihn war es die Pracht dessen sehen, was vor uns liegt.|Benny|Bruder Benny? Woher wissen Sie meinen Namen?|Priester|Geh jetzt beste und schreibe engste Zusammenarbeit mit Avery über die Wahrheit niedergesamte Zeit, die in deinem Herzen liegt. Die Wahrheit, die sie alle befreien wird. Ehret das Wort des Herrn. Und vergesst nicht die Worte der Prophetener an {{s|DS9}} arbeitete.(''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{DialogzitatHGI||über Auch Jeffrey Combs zeigt sich beeindruckt von der Leistung von Brooks vor und hinter der Kamera. Besonders in Erinnerung blieb ihm die Figur Dax Szene kurz vor Schluss der Episode, in der Brooks als Benny Russells Story|Darlene|Ahh… Sie hat einen Wurm mit der Kamera direkt auf sich gerichtet zusammenbricht. Über sich selbst sagte er, dass er versuchte in ihren Eingeweidenseiner Rolle als Mulkahey Weyoun zu finden. Das Doch dann realisierte er, dass die Person nicht wirklich Weyoun, sondern nur das Abbild von Weyoun in Bennys Bewusstsein ist ja eklig. Sehr interessant, aber auch eklig.(''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{DialogzitatHGI|DouglasBrooks selbst hätte die Episode gerne als Zweiteiler gesehen. Er erklärte zudem, dass die Episode in der Gegenwart hätte spielen können, wenn man einfach nur die Kleidung der Schauspieler gewechselt hätte. Seiner Ansicht nach ist das Heimtückische am Rassismus, dass er im Unterbewusstsein stattfindet, selbst unter den klugen Charakteren in der Episode ist es einfach neben einer Person wie Pabst zu leben. Er erklärt, dass er in der Episode nie über Rassismus sprach, sondern nur darüber, wie diese intelligenten Charaktere denken. Der Rest kam aus ihnen selbst. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'') Allerdings befasst sich die Geschichte nach Ansicht von Brooks nicht nur mit Rassismus. Es geht seiner Ansicht nach vor auch um einen Mann, dessen Vorstellung weit über das hinausging, was andere jemals für möglich gehalten haben und der deshalb für verrückt erklärt wird. Er selbst sieht diese Episode als den wichtigsten Moment in den kompletten sieben Jahren von {{s|Ich bin Redakteur eines MagazinsDS9}} an. ([[DS9 DVD-Box Staffel 6]], kein mutiger KreuzritterSpecial Features)}}
{{DialogzitatHGI||als Pabst seine EntscheidungRené Auberjonois, Bennys Story nicht herauszubringen mit der Gefahr von Rassenunruhen begründet|Herbert|Herzlichen GlückwunschDouglas Pabst spielte, Douglasliebte seine Rolle. Das Zwar war mit Abstand Behr zunächst etwas ängstlich, da Auberjonois der idiotischste Versuch eine Rechtfertigung persönlicher Feigheiteinzige reguläre Schauspieler war, die ich je gehört habe.|Kay|Hopplader einen schlechten Menschen spielt, jetzt ist er verärgertaber der Schauspieler sah das anders.|Douglas|Herb ist verärgertSeiner Ansicht nach war Pabst eher ein oberflächlicher Charakter, seit Joseph Stalin tot istder neben Benny als einziger seine Ansichten die ganze Zeit über vertritt.|Herbert|Was wollen Sie damit sagen?|Douglas|Sie wissen genau was ich sagen willAuberjonis hatte keine Probleme den Charakter von seiner eigentlichen Figur Odo zu trennen.|Herbert|Sie nennen mich einen ‚Roten‘?(''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{DialogzitatHGI|Julius|Wir sind SchriftstellerNana Visitor erklärte später, dass sie sich während des Drehs wie [http://de.wikipedia.org/wiki/Eve_Arden Eve Arden] vorkam und beschreibt, keine Wikingerdass es sich nicht gut anfühlte.(''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
{{DialogzitatHGI||über Farbige Armin Shimerman beschreibt seine Rolle als den Kommunisten Herb Rossoff als das genaue Gegenteil seiner eigentlichen Rolle als Quark. Zudem hebt er hervor, dass sein Charakter zumindest ansatzweise für Benny einstand. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'') Zudem gibt Shimerman an, dass ''Jenseits der Sterne'' bei weitem seine Lieblingsepisode ist, da Star Trek am besten ist, wenn es sich mit sozialen Problemen beschäftigt. Er erklärt, dass man zwar sagen kann, dass die Episode in der Raumfahrt|Jimmy|Nur den 50ern spielt, gibt dannaber zu bedenken, dass wir nun im 21. Jahrhundert sind und das Thema immer noch aktuell ist. Genau daran erinnert die Episode. Einen weiteren Punkt sieht Shimerman darin, dass die Episode aufzeigt, wenn sie jemanden brauchendass hinter all den Schauspielern, die man auch auf Conventions antrifft, der ihnen dort die Schuhe poliertAutoren stehen, werden sie uns ins Weltall lassendie die Figuren erschaffen.([[DS9 DVD-Box Staffel 6]], Special Features)}}
{{DialogzitatHGI|Benny|Ich bin kein ReporterNeben Brooks hätte auch Michael Dorn diese Episode gerne als Zweiteiler gesehen. ([[DS9 DVD-Box Staffel 6]], ich bin SchriftstellerSpecial Features)}}
{{DialogzitatHGI|Priester|Geh mit den Propheten. Folge dem Weg der ProphetenPenny Johnson erklärte später, Bruder Benny. Zeige uns den Weg.|Benny|Welchen Weg? Ich weiß einfach dass die Episode ihrer Meinung nach nichtdie Anerkennung bekam, was die sie meinenhätte haben sollen.|Priester|Schreibe Ihrer Ansicht nach wäre es gerechtfertigt gewesen, die Worte Bruder BennyEpisode mit Auszeichnungen zu überschütten. Die Worte die uns aus der Dunkelheit hinaus auf den Weg der Rechtschaffenheit führen werden! Schreibe die Worte([[DS9 DVD-Box Staffel 6]], Bruder Benny! Schreibe die Worte!Special Features)}}<!--==== Rezensionen in Medien ====-->
==== Auszeichnungen / Nominierungen ===={{DialogzitatHGI|PriesterDiese Episode erhielt 1998 stolze drei [[Emmy|Bruder Benny.|Benny|Ich hatte gehofft, sie wieder zu sehen. Es ist geschafft. Meine Geschichte wird veröffentlicht.|Priester|Das Licht des Herrn leuchtet auf deinem Weg. Aber, Bruder Benny, das ist erst der Beginn deiner Reise, nicht das Ende. Der Weg der Propheten führt und manchmal in Dunkelheit und Schmerz.|Cassie|Benny, was will er damit sagen? Wer sind Sie?|Priester|Ich spreche mit der Stimme der Propheten.||fühlt das Pagh von Benny und als er die Hand wegziehtEmmy-Nominierungen]] für Art Direction, hat er Blut daran|Priester|Und in ihren Worten gehen Verzweiflung Kostüme und Hoffnung Hand in HandHairstyling.}}
=== Trivia ==={{DialogzitatHGI|Es gibt in dieser Episode drei Anspielungen auf [[Leonard_McCoy|über den Herausgeber Stone|Douglas|Er meint, Zitat: McCoys]] geflügeltes Wort <q>Diese Ausgabe entspricht nicht unserem üblichen hohen Standard.[[Ich bin Arzt…|Ich bin Arzt, kein…]]</q> Zitat Ende. Interessanterweise wird keine der Anspielungen von einem Arzt verwendet.}}
{{DialogzitatHGI|Benny|Sie feuern mich?|Douglas|Ich habe keine Alternative Benny. Es ist seine Entscheidung.|Benny|Wissen Sie? Sie können mich nicht feuern. Ich Kündige! Zum Teufel mit Ihnen! Und zum Teufel mit Stone!|Julius|Regen Sie sich doch nicht auf, Benny.|Benny|Nein, ich habe es satt ruhig zu bleiben. Die verdammte Ruhe hat mir noch nie etwas gebraucht.|Douglas|Ich warne SieBibelstelle, Benny. Wenn Sie damit nicht aufhören, rufe ich die Polizei.|Benny|Machen Sie nur, rufen Sie sie. Rufen Sie sie doch, wenn sie wollen. Mir kann niemand etwas anhaben. Jetzt nicht mehr! Und auch keiner von Ihnen! Ich bin ein menschliches Wesen, verdammt! Verleugnen Sie mich doch, wenn Sie wollen, aber Sie können nicht Ben Joseph Sisko verleugnen. Er existiert. Diese Zukunftzitiert (siehe Dialogzitate), diese Raumstation, all diese Menschen gibt es wirklichstammt aus dem [https://www. Sie existieren hier drin||zeigt auf seinen Kopf|Benny|In meinem Geistbibleserver. Ich habe es erschaffencom/text/LUT/2. Und jeder von Ihnen weiß das. Sie haben es gelesen. Es ist hier! Können Sie überhaupt verstehen, was ich sage? Stampfen Sie sie ein, wenn Sie wollenTimotheus4 Zweiten Brief des Paulus an Timotheus, aber es wird Ihnen nicht gelingen, eine Idee zu zerstören. Verstehen Sie das denn nicht? Das weiß doch wirklich jeder. Sie können eine Idee nicht zerstören. Ich habe es erdacht und erschaffen und das ist die Wirklichkeit! Verstehen Sie das denn nicht? Es ist wahr! Es existiert wirklichKapitel 4, es ist real. Es existiert! Oh Gott! Es existiert wirklich!||bricht zusammenVers 7]}}
{{DialogzitatHGI|Priester|Ganz ruhig, Bruder BennyGegen Ende der Episode wird zweimal die "[https://de.wikipedia.org/wiki/Vierte_Wand#Durchbrechung_der_vierten_Wand_.E2. Du bist den Weg der Propheten gegangen80. Eine größere Ehre gibt es nicht93_narrative_Metalepse Vierte Wand]" angedeutet und einmal sogar durchbrochen.|Das Andeuten passiert, als Benny|Sagen Sie mir bitte: Wer bin ich?|Priester|Weißt du sich verteidigt und schließlich zusammenbricht und das nicht?|Benny|Sagen Sie es mir.|Priester|Du bist der Träumer… Durchbrechen, als Ben Sisko über sich und seine Umgebung spricht und der davon, dass sie vielleicht selbst nur ein Traumsind.}}<!--=== Apokryphes ===-->
=== Filmfehler === <!--==== Inhaltliche Ungereimtheiten ======== Produktionsfehler ====-->==== Synchronisationsfehler ===={{Dialogzitat|BenjaminHGI|Ich kann nur eins tun. Hier auf In der Station meine Aufgabe Synchronisation sagt Willie Hawkins zu Ende führen. Cassie <q>Und wenn ich scheitere…Würdest du diesem Idioten bitte sagen, er soll sich gefälligst woanders einmischen?</q>|Joseph|, woraufhin die Frau entgegnet <q>… dann habe ich gut gekämpft. Ich habe die Reise beendet und habe den Glauben bewahrt.Ist mir auch schon eingefallen… Das Problem ist, wenn er geht, würde er mein Herz mitnehmen</q>|Benjamin|Ich hab noch nie gehört, dass du aus der Bibel zitierst.|Joseph|Ich bin voller Überraschungen, Die Antwort von Cassie passt nicht wahr? Und du genauso. Es sieht so aus als hätte dir dieser Traum geholfen, eine Lösung zu finden.|Benjamin|Das glaube ich schon. Aber ich habe mir die Frage gestellt: Was wäreder vorherigen Aussage von Willie, wenn es kein Traum war? Was wäre wenn dieses Lebenda er Benny nicht auffordert, das wir führen, wenn du und ich, dieses Zimmer hier, einfach alles… Was wäre wenn all das Illusion ist?|Joseph|Ein unheimlicher Gedanke.|Benjamin|Ich weiß, ich weiß. Aber vielleichtwoanders hinzugehen, sondern nur möglicherweise, ist Benny gar sich nicht einzumischen. Im Original lautet der Träumer, sondern wirText jedoch <q>Why don't you tell this fool to take his business someplace else</q>. Vielleicht sind wir nichts weiter als Produkte seiner Fantasie. Es wäre doch möglichWobei sich diese Aussage darauf bezieht, dass Benny woanders hingehen soll. Das wird in diesem Augenblich, irgendwo weit entfernt, jenseits dieser glitzernden Sterne Benny Russell einen Traum von uns hatder Synchronisation nicht deutlich.}}
===Zusätzliche FigurenMerchandising ======= Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ===={{HGI|* VHS [[Avery Brooks]] als [[Benny Russell]], [[AutorJenseits der Sterne – Das winzige Raumschiff]]* [[Colm Meaney]] als [[Albert MacklinDS9 DVD-Box Staffel 6]], Autor- Disc 4* [[Nana Visitor]] als [[Kay Eaton]] alias [[K.CDS9 DVD-Box Staffel 6. Hunter2]], Autorin- Disc 1* [[Alexander SiddigStar Trek: Fan Collective – Captain's Log]] als [[Julius Eaton]], Autor- Disc 3}}<!--==== Soundtrackveröffentlichung ====* [[Armin Shimerman]] als [[Herbert Rossoff]], Autor* [[René Auberjonois]] als [[Douglas Pabst]]==== Roman-, [[Redakteur]]Comic- & Hörspielfassung ====* [[Michael Dorn]] als [[Willie Hawkins]], [[Baseball]]spieler* [[Cirroc Lofton]] als [[Jimmy]]==== Sonstiges ====* [[Terry Farrell]] als [[Darlene Kursky]], [[Sekretär]]in-->
== Links und Verweise == === Produktionsbeteiligte ======= Darsteller und Synchronsprecher ===={{Credits|;Hauptdarsteller:[[Avery Brooks]] als [[Benjamin Lafayette Sisko|Captain Benjamin Sisko]] / [[Benny Russell]]::[[Jörg Hengstler]]:[[René Auberjonois]] als [[Douglas Pabst]]::[[Bodo Wolf]]:[[Michael Dorn]] als [[Worf|Lt. Commander Worf]] / [[Willie Hawkins]]::[[Raimund Krone]]:[[Terry Farrell]] als [[Jadzia Dax|Lt. Commander Jadzia Dax]] / [[Darlene Kursky]]::[[Maja Dürr]]:[[Cirroc Lofton]] als [[Jake Sisko]] / [[Jimmy]]::[[Julien Haggége]]:[[Colm Meaney]] als [[Albert Macklin]]::[[Roland Hemmo]]:[[Armin Shimerman]] als [[Herbert Rossoff]]::[[Peter Groeger]]:[[Alexander Siddig]] als [[Julian Subatoi Bashir|Doktor Julian Bashir]] / [[Julius Eaton]]::[[Boris Tessmann]]:[[Nana Visitor]] als [[Kira Nerys|Major Kira Nerys]] / [[Kay Eaton]] alias [[K.C. Hunter]]::[[Liane Rudolph]];Gaststars:[[Brock Peters]] als [[Joseph Sisko]] / Priester::[[Werner Ehrlicher]]:[[Jeffrey Combs]] als [[Kevin Mulkahey]]::[[Udo Schenk]]:[[Marc Alaimo]] als [[Burt Ryan]]::[[Tilo Schmitz]]:[[J.G. Hertzler]] als [[Roy Ritterhouse]]::[[Klaus Nietz]]:[[Aron Eisenberg]] als [[Zeitungsjunge]]::[[Fabian Schwab]]:[[Penny Johnson]] als [[Kasidy Yates]] / [[Cassie]]::[[Joseline Gassen]];nicht in den Credits genannt:[[Henry Kingi, Jr.]] als Gast im Diner:mehrere unbekannte Darsteller als Einwohner von New York City, <small>''davon:''</small>:*… als Fahrer des Ambulanzwagens:*… als Rettungssanitäter #1:*… als Rettungssanitäter #2:*… als Ultraorthodoxer Jude;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins:[[John Lendale Bennett]] als Stuntdouble für [[Avery Brooks]]}}<!--==== Produktionscrew ======== Produktionsfirmen ====-->===Verweise===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Dominion-Krieg]], [[Rassenunruhe]]| Institutionen = [[Dominion]], [[Druckerei]], [[Großhändler]], [[Herausgeber]], [[New York Giants]], [[Patrouille]], [[Stone Publications]], [[United States Navy]], [[Verlag]], [[Verteiler (Handel)]], [[Zivilisation]]
| Spezies = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Hund]], [[Jem'Hadar]], [[Mensch]], [[Propheten]], [[Wurm]]
| Person = [[Amateur]], [[James BaldwinAußerirdischer]], [[Boss]], [[Botenjunge]], [[Ray Bradbury]], [[BotenjungeFarbiger]], [[W.E.B. Du BoisFrank Sinatra]], [[Samuel T. Cogley (Autor)|Samuel T. CogleyFreund]], [[Ralph EllisonGast]], [[FarbigerH.G. Wells]], [[Hausmeister]], [[Held]], [[Robert Heinlein]], [[Langston Hughes]], [[Intellektueller]], [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]], [[Langston HughesJames Baldwin]], [[Zora Neale Hurston]], [[IntellektuellerJosef Stalin]], [[Kreuzritter]], [[Burt Lancaster]], [[Leser]], [[Liberaler]], [[Nigger]], [[Quentin Swofford]], [[Ralph Ellison]], [[Reporter]], [[SchriftstellerRichard Wright]], [[SchwarzerSamuel T. Cogley (Autor)|Samuel T. Cogley]], [[Frank SinatraSchriftsteller]], [[Duke SniderSchwarzer]], [[Josef StalinDuke Snider]], [[Stone (Herausgeber)|Stone]], [[TellerwäscherSträfling]], [[Theodore SturgeonTellerwäscher]], [[Quentin SwoffordTheodore Sturgeon]], [[WeißerW.E.B. Du Bois]], [[H.G. WellsWeißer]], [[Wikinger]], [[Richard WrightZora Neale Hurston]]| Kultur = ''[[A Wrinkle in Space]]'', [[Amsterdam News]], [[AnzugAngst]], [[Armut]], [[Baseball (Objekt)|Baseball]], [[Baseball]]spiel, [[Bibel]], ''[[Bitte nimm mich mit]]'', [[Bolschewismus]], ''[[Court Martial]]'', ''[[Deep Space 9 (1953)|Deep Space 9]]'', [[Engel]], [[Entschuldigung]], [[Fantasie]], [[Faschismus]], [[Feier]], [[Fliegende Untertasse]], ''[[Flitterwochen auf Andoras]]'', ''[[Galaxy]]'', [[Gefühl]], [[Geist]], [[Glaube]], ''[[Gnome Press]]'', [[Gott]], [[Halluzination]], [[Hochzeit]], [[HutHoffnung]], ''[[Incredible Tales]]'', [[JackeKampf]], [[Klavier]], [[KrawatteKriegsgeschichte]], [[Kunst]], [[Kuss]], [[Lächeln]], [[KriegsgeschichteLachen]], [[Liebe]], [[Literatur]], [[Logik]], [[Magazin]], [[Marsmensch]], [[Mitleid]], [[Mut]], ''[[Native Son]]'', [[Nervosität]], [[Novelle]], [[Pagh]], [[Propheten]], [[Prophet (Christentum)|Prophet]], ''[[The Puppet MastersReise]], [[Roman]]'', ''[[Roter]]'', [[SchuhSarkasmus]], [[Schlaf]], [[Schrift]], [[Science Fiction]], [[Seilspringen]], ''[[TeufelSelected Poems of Langston Hughes]]'', [[TodSingen]], [[TraumTeufel]], ''[[Verdammt in alle EwigkeitThe Puppet Masters]]'', [[VerwarnungTod]], [[VisionTräne]], [[VorstrafeTraum]], ''[[WortVerdammt in alle Ewigkeit]]'', [[ZeichnungVerabredung]], [[ZeitungVerwarnung]], [[ZitatVision]]
| Schiffe = [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']], [[USS Defiant (NX-74205)| USS ''Defiant'']], [[Jem'Hadar-Jagdgeschwader]], [[Raumschiff]]
| Ort = [[Arthur Trill Building]], [[Benjamin Siskos Quartier]], [[Büro des Präfekten]], [[England]], „''[[Harlem Coffee Shop]]“'', [[Kiosk]], [[Korridor]], [[Krankenstation]], [[Küche]], [[New York City]], [[Offiziersmesse]], [[Operations Center|OPS]], [[Pearl Harbor]], „''[[The Rendezvous]]“'', [[Restaurant]], ''[[Siskos QuartierSisko's]]'', [[Straße]], [[Uptown]], [[Wohnzimmer]]| Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Cardassianische Grenze]], [[Cardassianischer Raum]], [[Erde]], [[GalaxyMars]], [[Luna|Mond]], [[Stern]], [[Weltall]]| Technik = [[Auge]], [[EingeweideAuto]], [[Bein]], [[Biobett]], [[Blut]], [[Bus]], [[FensterEingeweide]], [[Fernseher]], [[Fuß (Körperteil)|Fuß]], [[Fuß (Maßeinheit)|Fuß]], [[Hand]], [[Herz]], [[Kopf]], [[Kühlschrank]], [[Krankenwagen]], [[Licht]], [[Maschinengewehr]], [[Nackenkamm]], [[Neurales Muster]], [[Ohr]], [[Operation]], [[PADD]], [[Radiogerät]], [[Roboter]], [[Schreibmaschine]], [[Schulter]], [[Synapse]], [[Taxi]], [[Tricorder]], [[Tür]], [[Verletzung]], [[Waffe]], [[Warp]]| Nahrung = [[Donut]], [[Ei]], [[Eistee]], [[Frühstück]], [[Kaffee]], [[Kaugummi]], [[Krapfen]], [[Milch]], [[Rührei]], [[Sauerkraut]], [[Steak]], [[Sunrise Special]], [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]]| Sonstiges = [[1950er]], [[1953]], [[20. Jahrhundert]], [[2373]], [[24. Jahrhundert]], [[Abend]], [[Asche]], [[Anzug]], [[Arbeit]], [[Armbanduhr]], [[Auflage]], [[Autogramm]], [[Bild]], [[Blut]], [[Brechstange]], [[Brille]], [[Buch]], [[Champagnerkorken]], [[Cent]], ''[[Eva's Kitchen]]'', [[Fantasie]], [[Farbenblindheit]], [[Fenster]], [[Feuern]], [[Flasche]], [[Foto]], [[Geld]], [[HandGeschäft (Handel)|Geschäft]], [[Hauptgewinn]], [[Hausnummer]], [[Hauswand]], [[Haut|Hautfarbe]], [[Hosenträger]], [[Hut]], [[Idee]], [[Illusion]], [[Illustration]], [[Jacke]], [[Jalousie]], [[JobKrawatte]], [[Kleid]], [[Kreide]], [[Kündigung]], [[Layout]], [[Magazin]], [[Mist]], [[Mitternacht]], [[Monat]], [[Morgen]], [[Müll]], [[Nacht]], [[Papier]], [[Pfeife]], [[Polizeimarke]], [[RassenunruheRoman]], [[Schreibtisch]], [[Schublade]], [[Schuh]], [[RomanSchuss]], [[SchreibtischSofa]], [[Spiegel]], [[Sternenflottenuniform]], [[Streichholz]], [[Strike]], [[Stuhl]], [[Tagesordnung]], [[Tanz]], [[Tisch]], [[Titelblatt]], [[Trage]], [[Vorlage]], [[Vorstrafe]], [[Wind]], [[Witz]], [[Wort]], [[Zeichnung]], [[Zeitung]], [[Zigarette]], [[Zitat]], [[Zukunft]]}}<!--=== Quellenangaben ===<references/>-->=== Externe Links ===* {{Navigationsleiste DS9wikipedia|vor=Wer trauert um Morn?en|weiter=Das winzige RaumschiffFar Beyond the Stars}}* {{IMDB|staffelID=6tt0708538}}* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/538.txt Drehbuch zur Episode: Jenseits der Sterne] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=DS9|vor=Wer trauert um Morn?|weiter=Das winzige Raumschiff|staffel=6}}
{{Exzellenter Artikel}}
[[en:Far Beyond the Stars (episode)]]
[[es:Far Beyond the Stars]]
[[fr:Far Beyond the Stars (épisode)]]
[[nl:Far Beyond the Stars]]
[[Kategorie:Episode (DS9)]]