Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

In fahlem Mondlicht

18 Bytes hinzugefügt, 22:06, 15. Sep. 2017
K
Akt IV: Die Fälschung: Typo, etc.
==== Akt IV: Die Fälschung ====
[[Datei:Vreenak_ist_vom_Kali-fal_nicht_überzeugt.jpg|thumb|Vreenak ist vom Kali-fal nicht überzeugt]]
In Vreenaks Quartier sitzen der Senator und Sisko zusammen. Der Romulaner probiert etwas von dem [[Kali-fal]], das Sisko für ihn besorgt hat. Vreenak erklärt, dass es sich um eine wirklich gute Annäherung handelt. Allerdings fehlt es dem [[Getränk]] etwas an Aroma. Dann lässt er den Captain wissen, dass echtes Kali-fal einem schon die [[Nebenhöhle]]n öffnen, bevor man den ersten Schluck nimmt. Sofort entgegnet Sisko, dass er nicht viel Erfahrung mit dem [[Replikator|Replizieren]] von romulanischen Getränken hat. Er ist sich jedoch sicher, dass sich das ändern würde, wenn man sie nicht mehr kalte Krieger, sondern verbündete wäreVerbündete wären. Nun erwidert der Romulaner, dass Sisko hartnäckig ist. Allerdings erklärt er auch, dass das alleine nicht ausreichen wird, um die Situation der Föderation zu ändern. Er ist der Meinung, dass die Zeit nicht auf Siskos Seite ist. Vreenak gibt an, dass die [[Schiffswerft]]en des Dominion mit voller Auslastung arbeiten und er erinnert Sisko daran, dass die der Föderation immer noch wiederaufgebaut werden. Zudem kann das Dominion jeden Tag [[Legion]]en von Jem'Hadar-Soldaten züchten, während die Föderation an Personalmangel leidet. Der größte Unterschied ist nach Vreenaks Einschätzung jedoch, dass das Dominion den Krieg um jeden Preis gewinnen will, während die Föderation versucht, einen [[Frieden]] zu erreichen. Nachdem die Fakten nun vorliegen , fragt der Senator, welche Seite Sisko wählen würde, wenn er an seiner Stelle wäre, woraufhin der antwortet, dass er die Seite wählen würde, die ihn in Frieden lassen würde, wenn sich der Staub legt. Er gibt dem Romulaner zwar recht in der Einschätzung, dass es derzeit nicht gut für die Föderation steht und dass das Dominion vielleicht gewinnt. Sollte dies der Fall sein, so der Captain weiter, werden die Gründer das kontrollieren, was derzeit Cardassia, die Föderation und das klingonische Reich ist. Somit hätten die Romulaner es dann nicht mehr mit drei unterschiedlichen Gegnern, sondern mit demselben Gegner auf allen Seite Seiten zu tun. Dies würde seiner Ansicht nach die Sache vereinfachen. Sisko hat auch ein Wort dafür, nämlich eingekreist zu sein. Nun bescheinigt Vreenak Sisko doch, dass die Replik seines das replizierte Kali-fal wirklich gut ist und er sich langsam daran gewöhnt. Er gibt an, dass er für einen Moment vergessen hatte, dass es nicht das echte Getränk ist. Dann bescheinigt er Sisko ein paar sehr gute Argumente. Diese sind für ihn jedoch nur Spekulation und Theorie. Die Theorien sind seiner Ansicht nach nicht genug, um den Nichtangriffspakt aufzukündigen und das Imperium in einen Krieg zu stürzen. Das ist das Stichwort für Sisko. Er fragt, was wäre, wenn er dem Senator sagen würde, dass das Dominion gerade einen Überraschungsangriff auf das romulanische Imperium plant. Ruhig entgegnet der Mann, dass er dafür einen Beweis verlangen würde.
[[Datei:Vreenak_schaut_sich_die_Aufzeichnung_an.jpg|thumb|Vreenak schaut sich die Aufzeichnung an]]
Da Vreenaks Interesse geweckt ist, begibt er sich mit Sisko in eine Holosuite. Dort spielt der Captain seinem Gast die gefälschte Aufzeichnung des Geheimtreffens des Dominion vor. Der Romulaner schaut gespannt zu. Er geht nahe an die Figuren heran und sieht zu, wie Weyoun erklärt, dass der cardassianische [[Vierter Orden|vierte Orden]] die Flanken der Angreifer schützen soll. Gleichzeitig, so das Hologramm weiter, wird die [[23. Jem'Hadar-Division]] ihren Vorstoß durch den [[Glintara-Sektor]] beginnen. Er geht davon aus, dass man am nächsten Tag Romulus einnehmen kann. Dadurch, so der Vorta weiter, wird der organisierte Widerstand zusammenbrechen und jeder sich um seine eigenen Interessen kümmern. Weyoun geht davon aus, dass die Konsolidierung des Imperiums nicht mehr als drei Monate beanspruchenwird. Doch Damar ist nicht so zuversichtlich und fragt, was passiert, wenn die Flotte schneller reagiert als erwartet und bei den ersten Angriffen ihre ganze Flotte von der Grenze zur Föderation abzieht. Darauf entgegnet Weyoun, dass er den Gründern vertraut, die vorhersagen, dass die Romulaner nicht auf einen Krieg vorbereitet sind und nicht schnell genug reagieren werden. Er fragt, ob Damar das anzweifeln will. Der verneint das natürlich und beteuert, dass er den Gründern dient. Dann beendet Weyoun die Sitzung und das Programm wird beendet. Sofort kommt Vreenak zur Sache und will das Datenstäbchen untersuchen. Wortlos packt Sisko das Datenstäbchen ein und übergibt es an den Romulaner.
{{:Logbuch/DS9/6x19/9}}
[[Datei:Vreenak entlarvt Fälschung.jpg|thumb|Der Pfusch fliegt auf…]]
Gleichermaßen von Zuversicht getrieben, aber auch von Zweifel geplagt, macht sich Sisko auf den Weg zu Vreenaks Quartier. Er läuft durch die Korridore der Station. Als er am beim Quartier des Romulaners ankommt , bittet er um Einlas Einlass und die Tür öffnet sich. Der Captain betritt den Raum. Ihm gegenüber steht Vreenak. Der Romulaner gibt den Wachen, die sich im Quartier befinden , ein Zeichen, woraufhin diese den Raum verlassen. Ein spürbares Unbehagen überkommt Sisko, als sich die Tür hinter den Männern schließt. Vreenak, der das Datenstäbchen mittlerweile untersucht hat, sieht Sisko seinerseits misstrauisch an. Dann gebt hebt er den Armdie Hand, in dem der sich das Datenstäbchen befindet , und teilt dem Captain mit fauchender Stimme mit, dass er entdeckt hat, dass es sich bei der Aufzeichnung um eine Fälschung handelt. Sprachlos und wie gelähmt starrt Sisko den Romulaner an.
==== Akt V: Der Preis ist das Gewissen ====
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü