Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

In eigener Sache

9 Bytes entfernt, 19:03, 12. Aug. 2017
K
Akt IV: Überraschungen: Typos
[[Datei:Kira_warnt_Garak.jpg|thumb|Kira warnt Garak]]
[[Datei:Quark_verunsichert_Garak_erneut.jpg|thumb|Quark verunsichert Garak erneut]]
Inzwischen lässt sich Quark von Garak in dessen Geschäft einen [[Anzug]] zeigen und er probiert diesen an. Doch der [[Ferengi]] ist mit dem [[Revers]] des Kleidungsstücks nicht zufrieden. Nun will der Cardassianer wissen, was sich Quark vorstellt. Der entgegnet, dass er selbst keine kein Schneider ist und Garak einfach dafür sorgen soll, dass sie gut aussehen. Nun erwidert der, dass es äußerst schwer ist, den Ferengi zufrieden zu stellen, da der zuvor noch gefordert hat, dass er alles machen soll, um das Revers schlecht aussehen zu lassen. Der Schneider erklärt weiter, dass es einfacher für ihn ist, wenn der [[Kunde]] ihm erklärt, was er will. Erbost entgegnet Quark, dass er mit Unhöflichkeit nichts erreichen wird und gibt weiter an, dass er keinen neuen [[Kellner]] braucht. Dann stellt er klar, dass er mehr Platz in den [[Schulter]]n braucht und die [[Aufschlag (Kleidung)|Aufschläge]] für ihn nicht akzeptabel sind. In diesem Moment kommt Kira aufgebracht in das Geschäft und will mit Garak sprechen. Sofort entschuldigt sich der Cardassianer bei Quark und geht zu Kira. Er erkundigt sich, was er für sie tun kann. Die Bajoranerin stößt ihn gegen die Wand des Geschäftes und fordert ihn auf, ihr gut zuzuhören. Dann erklärt sie, dass sie nicht weiß, was für ein Spiel er mit Ziyal spielt, allerdings sollte er damit sofort aufhören. Garak versucht zu erklären, dass er kein Spiel mit der jungen Frau spielt, doch die Bajoranerin entgegnet, dass sie keine seiner [[Lüge]]n hören will. Dann stellt sie klar, dass Ziyal unter ihrem persönlichen Schutz steht und sollte er ihr etwas antun, so würde er es bitter bereuen. Sie will wissen, ob dies klar für ihn ist, woraufhin Garak erwidert, dass es für ihn so klar wie [[Tabalianisches tabalianisches Glas]] ist. Daraufhin verlässt Kira das Geschäft wieder und der Cardassianer wendet sich wieder Quark zu. Der Ferengi ist nicht beeindruckt von Garaks Darbietung gegenüber Kira. Zudem beschwert er sich, dass die [[Hose]] des Anzugs etwa einen halben [[Meter]] zu lang ist. Sofort kümmert sich der Schneider um die Hose und Quark erkundigt sich neugierig, ob der Mann nun zu seiner [[Verabredung]] mit Ziyal geht. Überrascht schaut Garak den Ferengi nun an. Dann stellt er klar, dass es keine Verabredung ist und will wissen, woher der überhaupt davon weiß. Doch Quark sieht das anders und erklärt , dass Garak ein Mann und Ziyal eine Frau ist, also ist es für ihn eine Verabredung. Zudem findet sie in seiner Holosuite statt. Nun erwidert der Cardassianer, dass er eigentlich nicht hingehen wollte, da er [[Vision]]en hatte, in denen Ziyal ihrem Vater seinen Kopf als [[Geschenk]] überreicht. Quark hält dies für etwas [[Paranoia|paranoisch]], doch Garak entgegnet, dass Paranoia bei Leuten verwendet wird, die sich einbilden, dass ihr Leben bedroht wird, er stellt allerdings klar, dass sein Leben wirklich in Gefahr ist. Dann erklärt er weiter, dass es ihm nach seiner Unterhaltung mit Kira schon viel besser geht. Für ihn ist es offensichtlich, dass Kira nicht versucht hätte, ihn von dem Treffen abzuhalten, wenn Ziyal wirklich versuchen würde, ihn zu [[Tod|töten]]. Er ist davon überzeugt, dass Kira sein Ableben begrüßen und nicht versuchen würde, es zu verhindern. Allerdings kann Quark sich auch gut vorstellen, dass es zum Plan gehört. Der Cardassianer versteht nicht. Darauf entgegnet der Ferengi, dass Kira vielleicht so handelt, als wolle sie nicht, dass er geht, um ihm ein [[Gefühl]] der Sicherheit zu geben, um ihn dazu zu bringen, hinzugehen. Nun wird Garak nachdenklich, woraufhin Quark jedoch erwidert, dass das zu kompliziert ist. Doch der Cardassianer ist nun noch mehr verunsichert als zuvor. Nun erklärt Quark, dass die Hose nun zu kurz ist. Erneut kümmert sich der Schneider darum.
[[Datei:Odo_hinterfragt_Kasidys_Verhalten.jpg|thumb|Odo hinterfragt Kasidys Verhalten]]
Die ''Defiant'' schaut sich immer noch die sich in einer Warteschleife befindende ''Xhosa'' an. Ein Schiff des Maquis ist jedoch weit und breit nicht zu finden. Odo findet das äußerst merkwürdig und glaubt, dass etwas nicht stimmt. Aus Erfahrung glaubt er zu wissen, dass sie sich Terroristen nicht so verhalten. Sollte die Kontaktperson zu einem Treffen nicht erscheinen, so der Sicherheitschef, verschwindet man und wartet nicht fünf Stunden in den Badlands um im Kreis herumzukreisen. Worf hält dies durchaus für möglich. Allerdings kann er sich auch vorstellen, dass die Fracht für den Maquis so wertvoll ist, dass Kasidy so lange wartet, wie nötig, um ihre Ware auszuliefern. Bei den letzten Worten des Klingonen stutzt Odo und er beginnt zu verstehen. Ihm wird klar, dass die ''Xhosa'' ihre Ware bereits abgeliefert hat und Sisko ist seiner Meinung nach die Fracht, schließlich würde Sisko die [[Mission]] niemals selber leiten, wenn jemand anderes als Kasidy Yates an Bord des Schiffes wäre. Doch Sisko versteht nicht, weshalb jemand ihn in den Badlands haben wollte. Odo kann dies auch nicht sagen, allerdings, so der Sicherheitschef, werden sie auch keine weiteren Antworten diesbezüglich finden, wenn sie auf der ''Defiant'' bleiben und auf den Bildschirm starren. Sisko gibt ihm Recht und er erklärt, dass die Antwort auf der ''Xhosa'' liegt. Er will sich mit Odo auf den Weg auf das Schiff machen. Dazu übergibt er das Kommando der ''Defiant'' an Worf. Er selbst und Odo verlassen die [[Brücke]] des Schiffes in Richtung [[Transporterraum]].
[[Datei:Sisko_und_Odo_kommen_auf_die_Xhosa.jpg|thumb|Sisko und Odo beamen auf die ''Xhosa'']]
Auf der ''Xhosa'' hält der Erste Offizier des Schiffes weiterhin nach Anzeichen des Maquis Ausschau, doch es ist nichts zu sehen. Kasidy findet dies mittlerweile lächerlich und sie will eine kodierte Botschaft verschicken. In diesem Moment registriert man auf dem Schiff eine [[Tachyon]]enwelle und der Erste Offizier berichtet, dass sich ein Schiff enttarnt. Gebannt schauen er und Kasidy auf den Bildschirm. Die ''Defiant'' taucht nun direkt vor der ''Xhosa'' auf. Kasidy ist sofort bewusst, was das bedeutet. In diesem Moment beamen auch schon Sisko, Odo und zwei [[Sicherheitsoffizier]]e auf das Schiff. Sofort will Kasidy sich rechtfertigen, doch der Captain macht ihr klar, dass sie nichts zu sagen braucht, da sie wissen, dass sie eine Schmugglerin ist und für den Maquis arbeitet. Allerdings erklärt er, dass ihm das im Moment egal ist. Ihm geht es derzeit nur darum, wie ihre Befehle lauten und ob sie ihn in die Badlands locken sollte, um es dem Maquis zu ermöglichen, Deep Space 9 anzugreifen. Kasidy ist verwirrt, woraufhin Sisko entgegnet, dass sich Jake auf der Station befindet und unabhängig für ihre Gefühle für ihn selbst im Moment, so versteht er es nicht, dass die Frau seinen Sohn in Gefahr bringen kann. Nun berichtet Kasidy, dass sie den Befehl hatte, bei den derzeitigen Koordinaten auf ein Schiff des Maquis zu warten. Ihr ist nichts von einem Angriff auf die Station bekannt. Außerdem glaubt sie auch nicht, dass der Maquis so etwas wagen würde. Zudem wusste sie nicht, dass Sisko ihr folgen würde, allerdings gibt sie zu, dass sie nach ihrem letzten Gespräch das Gefühl hatte, dass das passieren konnte. Nun will Odo wissen, weshalb Kasidy die Mission dann nicht abgebrochen hat. Die Frau berichtet, dass ihr gesagt wurde, dass die medizinischen Güter dringend nötig wären und sie deshalb unbedingt in die Badlands kommen musste. Auch ihre Anmerkung hin, dass sie in letzter Zeit zu viele Touren geflogen ist und das Risiko bestand, entdeckt zu werden, wollte der Maquis nicht hören. Sisko ist klar, dass der Maquis wusste, dass sie Kasidy schnappen würden und deshalb haben sie auch kein Schiff zum Treffpunkt geschickt. Er erkennt, dass alles bis in die Einzelheiten geplant und vorbereitet wurde. Allerdings versteht er den Grund nicht, weshalb er sich nicht auf der Station aufhalten sollte. Sisko fragt sich, was sie auf der Station planen, wenn es wirklich keinen Angriff geben sollte.
[[Datei:Eddington_räumt_Kira_aus_dem_Weg.jpg|thumb|Eddington räumt Kira aus dem Weg]]
Mittlerweile hält Eddington in der Offiziersmesse auf Deep Space 9 ein weiteres Briefing mit den dort eingesetzten Sternenflottenoffizieren ab. Er erklärt, dass er neue Befehle vom [[Sternenflottenkommando]] erhalten hat. Die Befehle besagen seiner Information nach, dass die CFI-Replikatoren von [[Frachtraum|Frachtraum 17]] an Bord eines [[Vulkanischer Frachter|Vulkanischen vulkanischen Frachters]] gebracht werden müssen. Dieses Schiff sollte jeden Moment bei der Station ankommen. Eddington stellt klar, dass die Operation unter allerstrengster Geheimhaltung durchgeführt werden muss. Niemand an Bord der Station, so der Mann, darf davon erfahren. Nun erkundigt sich Lieutenant Reese, ob dies auch für die Sicherheit der Bajoraner gilt. Eddington bestätigt dies und erklärt weiter, dass sofort die [[Kommunikation]] eingestellt wird. Es soll für die nächsten neun Stunden jeglicher Funkverkehr unterbrochen werden. Dies betrifft sowohl die interne, als auch die externe Kommunikation. Die Offiziere bestätigen den Befehl. Daraufhin lässt Eddington sie wegtreten. Während die Offiziere gehen, kommt Kira in den Raum. Sie will wissen, weshalb Eddington sie hat rufen lassen. Der Sternenflottenoffizier zieht daraufhin seinen [[Phaser]] und während er auf die Bajoranerin schießt, erklärt er, dass er für die nächsten Stunden das Kommando über die Station übernehmen muss. Getroffen geht Kira zu Boden. Nun verlässt Eddington den Raum. Er versiegelt ihn und geht dann weiter.
==== Akt V: Pflichten ====
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü