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{{inArbeitPOV/Episodenartikel}}{{Episoden-Sidebar|| Titel= Im Ungewissen| OriginalTitel= Penumbra| OriginalLink= [[:en:Penumbra (episode)]]| Serie= DS9| Staffel= 7| Episode= 17| ProdNr= 567| classErstausstrahlung="wiki1999-04-sidebar" align07| RemAusstrahlung="right" | AusstrahlNr= |DtErstausstrahlung= 2000-01-22| colspan AusstrahlNrDe="2" | [[ Bild:= USS Gander.jpg|200px]] Autor= |- Drehbuch= René Echevarria| class Regie="odd"Steve Posey|Serie: Sternzeit= 52576.2 | class Datum="even"2375}}[[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] hat vor [[Kasidy Yates]] zu [[Hochzeit|heiraten]]. Währenddessen wird [[DS9Worf]] nach einem Kampf gegen das [[Dominion]]vermisst.
=== Langfassung ======= Teaser ====[[Datei:Kendra-Provinz.jpg|thumb|Bild der Kendra-Provinz auf Bajor]][[Datei:Sisko_sieht_sich_ein_Bild_seiner_Eltern_an.jpg|thumb|Benjamin Sisko betrachtet ein Bild seiner Eltern.]]Benjamin Sisko zeigt Kasidy Yates in [[Benjamin Siskos Quartier|seinem Quartier]] ein [[PADD]] mit dem [[Bild]] einer [[Landschaft]]. Dabei erklärt er mit sanfter Stimme, dass es dort ein paar wilde [[Moba-Baum|Moba-Bäume]] gibt. Zudem fließt ein [[Bach]] durch die [[Wiese]]n in den [[Wald]]. Dann gibt der [[Captain]] zu verstehen, dass er die Landschaft schön findet. Sofort will die Frau wissen, ob es sich dabei um [[Bajor]] handelt. Sisko bestätigt das und entgegnet, dass es sich um die [[Kendra-Provinz]] gleich südlich des [[Yolja|Yolja-Flusses]] handelt und er sie erst vor kurzem besucht hat. Kasidy ist überrascht, da sie davon ausging, dass er auf einer [[Konferenz]] in [[Rakantha-Provinz|Rakantha]] war. Das bestätigt Benjamin auch, erklärt dann aber, dass ihn [[Vedek]] [[Oram]] danach bat, sein [[Kloster]] zu besuchen. Dann beginnt er wieder zu schwärmen und berichtet, dass sie einen Transport durch die [[Berg]]e nahmen, als die [[Bajoranische Sonne|Sonne]] gerade unterging und das [[Tal (Landschaft)|Tal]] dabei im schimmernden Licht glänzte. Als er dies sah, so fügt er an, sagte er sofort zu sich, dass dies der einzig mögliche Ort sei, an dem er sein [[Haus]] bauen will. Nun entgegnet Kasidy, dass sie ihn schon früher so schwärmen hörte. Doch Sisko versichert, dass er es ernst meint und das Land mittlerweile sein Eigentum ist. Das überrascht Kasidy und der Captain fügt an, dass es sich um 12 [[Hecapate]] handelt und er sofort nach dem [[Dominion-Krieg|Krieg]] mit dem Bau des Hauses beginnen will. Damit, so fügt er an, haben sie beide immer wieder einen Ort, den sie besuchen können. Die Idee gefällt der Frau, woraufhin Sisko erklärt, dass er sich dort sogar eines Tages zur Ruhe setzen könnte. Das bringt Kasidy zum Schmunzeln und sie entgegnet, dass sie ihn schon vor sich sieht, wie er im [[Schaukelstuhl]] sitzt, zusieht, wie die Sonne hinter den Bergen untergeht und sich fragt Benkamin, wo seine [[Zahn|Zähne]] geblieben sind. Darauf entgegnet der Captain, dass sie, genau wie bei seinem Ur-Urgroßvater, im [[Glas]] in Reichweite des Schaukelstuhls sein werden. Nun wird Kasidy nachdenklich und entgegnet, dass es eigenartig ist. Benjamin versteht nicht und will wissen, was sie meint, woraufhin die Frau wissen will, ob er je jemals daran dachte, dass er einmal so sehr an Bajor hängen würde, dass er den Rest seines Lebens dort verbringen möchte und Sisko will. Nach kurzem Überlegen entgegnet der Captain, dass es nicht in seinem Leben eingeplant war. Allerdings gibt er auch zu, dass sich nichts so entwickelte, wie er es sich vorstellte, seit er dies nie eingeplant hatteseinen [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] auf die Station setzte. Geplant war Für ihn, so Sisko weiter, sollte es nur ein vorübergehender Einsatz. Doch daraus werden, allerdings wurde viel mehrdaraus. Beide wissenDann erklärt er, dass sein Weg ihn irgendwie hergeführt hatte, als wäre es sein [[Schicksal ]]. Kasidy versteht, dass das Wort Schicksal für ihn bedeutungsvoll wird, da er weiß, dass [[Sarah Sisko (Prophet)|seine Mutter]] teils [[Propheten|Prophetin]] oder[[Wurmlochwesen]] ist. Nun nimmt Benjamin das Bild mit [[Joseph Sisko|seinem Vater]] und [[Sarah Sisko|seiner leiblichen Mutter]] in die [[Hand]] und erklärt, dass er bei dessen Anblick sagen kann, dass ihn es sich um seine Mutter handelt. Allerdings ist ihm dann auch bewusst, dass sie viel mehr als das ist. Er gesteht, dass es ihm genauso geht, wenn er sich im [[Spiegel]] ansieht. Kasidy versteht, dass er dann nicht nur einen Mann, sondern auch mehr als das sieht. Etwas verstört, fragt Benjamin, ob sie das beunruhigt, woraufhin Kasidy wissen will, ob sie sich so verhalten würde. Doch Sisko entgegnet, dass das seine Frage nicht beantwortet. Nun gesteht die Frau, dass sie etwas überrascht war, als er ihr das erste Mal von Sarah erzählte. Das nimmt Benjamin ihr nicht ab, woraufhin Kasidy zugibt, dass sie sehr überrascht war. Allerdings gibt sie auch zu, dass sie nach Bajor führteeinigem Nachdenken darauf kam, wie außergewöhnlich die Situation ist. Und auch wenn er ein halber Prophet ist, so erklärt sie, dass er doch ihr Benjamin ist. Dann umarmt sie den Mann und beide [[Kuss|küssen]] sich.
[[Datei:Sisko_baut_Modellhaus.jpg|thumb|Sisko baut ein Modell des Hauses für die Kendra-Provinz.]]In der Nacht arbeitet Sisko in seinem Quartier an dem Modell eines Hauses. Er gibt sich viel Mühe und vergisst dabei die Zeit. Plötzlich kommt Kasidy aus dem Schlafzimmer. Sie fragt Benjamin, weshalb er noch nicht ins Bett kommt. Der Cardassianer trinkt einen Schluck entgegnet, dass er nicht [[Alkoholschlaf]]en konnte. Dann beschwert Nun bemerkt die Frau die Fortschritte an dem Haus und erwidert beeindruckt, dass er gut mit seiner Arbeit vorankommt. Daraufhin erklärt Sisko, dass er sichhoffte, dass die Cardassianer schon eine große Anzahl an Toten Arbeit ihn ein wenig ablenken würde. Sofort versucht Kasidy ihn zu beklagen haben. Der Vorta beruhigen und macht ihm klar, dass diese Opfer Ezri Worf finden wird, wenn er wirklich noch dort ist. Der Mann geht nicht umsonst sein werdenweiter darauf ein und fragt stattdessen, wie Kasidy das Haus findet. Die gibt zu, dass es wunderschön ist. Dann deutet er auf ein [[Fenster]] und erklärt, dass es nach Süden in Richtung des Tals zeigt. Er fügt an, dass ein kleiner Bach durch das [[Grundstück]] fließt und der Boden perfekt für den Anbau von [[Kava]] ist. Deshalb nimmt Sisko sich vor, seinen eigenen [[Frühlingswein]] zu machen. Kasidy ist überzeugtsich sicher, das Dominion dass die [[Abgesandten-Spezialabfüllung]] ein Verkaufsschlager wird siegen. Wieder trinkt Damar einen SchluckNun kommt Sisko zu einem Problem, das er bei dem Haus hat. Er ist sich nicht sicher, ob die [[Wand]] zwischen [[Küche]] und [[Wohnzimmer]] bestehen bleiben oder ob er sie herausnehmen soll. Sofort erklärt Kasidy, dass er die Wand weglassen soll, da sie glaubt, dass man nicht in der Küche weggesperrt sein sollte, wenn Besuch kommt. Das leuchtet Benjamin ein, allerdings gibt aner zu bedenken, dass man sich in der Küche konzentrieren muss und dass er es zum Aufwärmen istunmöglich findet, wenn die Gäste ihre [[Nase]] einfach in die [[Topf|Töpfe]] stecken. Die Frau versteht das und will ihm die Entscheidung überlassen, da es ihm zu kalt schließlich sein Haus ist. Doch Weyoun meintSofort entgegnet Sisko, dass es so kalt nicht nur sein, sondern ihrer beider Haus sein musssoll. Sprachlos sieht Kasidy Benjamin an. Der dreht sich zu ihr und bittet sie, ihn zu heiraten. Die Frau ist überrascht und fragt, für den Fallob er das ernst meint. Sisko bejaht das und gesteht, dass er sie [[Liebe|liebt]]. Sofort beginnt Kasidy Benjamin zu küssen. Verunsichert fragt Sisko die Frau, ob das Ja bedeutet. Kasidy bestätigt das, woraufhin Benjamin etwas aus dem Haus holt. Es ist ein [[GründerVerlobungsring]]in kommt, den er Kasidy an den [[Finger]] steckt. Dann fragt er noch einmal offiziell, ob Kasidy seine Frau werden will. Allerdings war sie schon einige Tage nicht mehr daDieses Mal bejaht die Frau die Frage umgehend und beide beginnen sich erneut zu küssen.
==== Akt III: Neue Ideen ====[[Datei:Weyoun_Probe_Gründerin.jpg|thumb|Weyoun fordert den Cardassianer aufmöchte eine weitere Probe der erkrankten Gründerin.]]Die schwer gezeichnete Gründerin arbeitet in ihrem Quartier am Computer, als Weyoun zu ihr eintritt. Unterwürfig will der Vorta wissen, weshalb die Gründerin eine ihn zu sich gerufen hat und er erklärt sogleich, dass er hofft, dass das neue [[SubraumCom-KommunikationsnetzwerkEinheit|SubraumCom-KommunikationsverbindungSystem]] in ihren Bedürfnissen entspricht. Darauf entgegnet die Frau, dass es annehmbar ist. Nun will Weyoun wissen, ob er ihr Quartier legen anderweitig behilflich sein kann. Die Gründerin entgegnet, dass sie ihm Bescheid geben will. Dann erkundigt sie sich nach dem [[Impfstoff]] für die [[Morphogenes Virus|Krankheit]], die sie und die anderen Gründer befallen hat. Zu seinem Bedauern muss der Vorta gestehen, dass sie ihre letzte Probe nicht stabilisieren konnten. Niedergeschlagen nimmt die Gründerin die Nachricht entgegen, woraufhin Weyoun versichert, dass ein Team von [[Arzt|Vorta-Ärzten]] Tag und Nacht daran arbeitet, ein Heilmittel zu finden. Doch das ist der Gründerin nicht genug. Sie fordert Weyoun auf, die Fortschritte der Ärzte zu lassen mit einem [[Sicherheitskanaldokument]]ieren und dann alle Ärzte zu eliminieren. Als Damar fragtDanach, weshalb so führt sie weiter fort, sollen ihre [[Klon]]e aktiviert werden, um die Arbeit weiter fortzuführen. Sie hofft, dass eine so hohe Sicherheit neue Perspektive die Forschung weiter vorantreiben wird. Mit gemischten Gefühlen akzeptiert Weyoun die Befehle. Nun will die Gründerin wissen, ob die Cardassianer etwas über ihre Krankheit erfahren haben. Bestimmt entgegnet Weyoun, dass sie nichts wissen. Das beruhigt die Frau und mit wem sie reden willstellt klar, dass die Krankheit, meint der Vortadie die [[Große Verbindung]] infiziert hat, dass ihn das die Cardassianer nichts angeht. Zwar ist ihr bewusst, dass sie die [[Alliierter|Alliierten]] des Dominions sind, allerdings [[Vertrauen|vertraut]] sie ihnen nicht. Sie will auf keinen Fall Schwäche zeigen. Sofort gibt sich Weyoun zuversichtlich und verspricht, dass die Krankheit bald bezwungen sein wird. Er will nicht ruhen, bevor man sie heilen kann. Dann verlässt bittet er den Raum die Gründerin um eine weitere Probe. Etwas widerwillig erklärt die Gründerin sich einverstanden, nimmt etwas [[Haut]] aus ihrem Gesicht und lässt den Cardassianer alleine zurücklegt sie in das von Weyoun mitgebrachte Gefäß. Dann erlaubt sie Weyoun zu gehen. Genauso unterwürfig, wie er in das Quartier kam, verlässt der Vorta es auch wieder.
[[Datei:Worf_und_Ezri_streiten.jpg|thumb|Worf streitet mit Ezri.]][[Datei:Unerwarteter_Besuch_Breen.jpg|thumb|Unerwarteter Besuch: die Breen]]Ezri sitzt auf Goralis III am [[Lagerfeuer]] und nimmt Modifikationen am [[Tricorder]] vor. Plötzlich beginnt das [[Busch|Gebüsch]] neben ihr zu rascheln. Schnell greift die Frau ihren [[Phaser]] und richtet ihn in Richtung des Geräusches. In den Badlands angekommendiesem Moment tritt Worf aus dem Gebüsch hervor und trägt ein totes [[Tier]] auf der [[Schulter]]. [[Stolz]] präsentiert der Klingone ihr [[Essen]]. Doch Ezri ist wenig beeindruckt und will stattdessen wissen, weshalb er ein wehrloses Tier umbringen musste, da sie genug [[Feldration]]en haben. Empört entgegnet Worf, gibt dass er seit sechs Tagen ausschließlich Feldrationen gegessen hatte und diese nun satt hat. Doch das zieht bei Dax nicht, die ihm vorwirft, deshalb in den befehl[[Dschungel]] gelaufen zu sein, um das Tier mit dem Phaser zu töten. Doch der Klingone entgegnet, dass ein Phaser nicht nötig war und er das Tier mit einem spitzen [[Stock]] tötete. Aber auch das macht es für die Maschinen auszuschaltenFrau nicht fairer. Der Computer warntDas lässt Worf nicht so stehen, er erklärt, dass es ihn Stunden kostete, das Tier zu erlegen und erinnert die Gefahr bestehtFrau daran, dass er in Gebiete mit der Zeit sehr leicht selbst von einem [[Raubtier]] hätte angefallen werden können. Auch hier hält sich das [[PlasmafeuerMitleid]] von Ezri in Grenzen. Allerdings interessiert Worf ihre Meinung nicht. Er erklärt, dass er das Tier tötete, um es zu essen und sollte sie nichts davon wollen, so empfiehlt er ihr, bei den Feldrationen zu gelangenbleiben. Dann fügt er an, dass Jadzia ihn verstanden hätte. Sarkastisch entgegnet Ezri, dass sie davon ausging, dass sie nicht mehr über sie reden wollten. Doch Worf entgegnet, dass dies lediglich eine kleine Bemerkung war. Während er sich um das Essen kümmert, erkundigt er sich, ob sie es schaffen konnte, das Com-Signal zu verstärken. Enttäuscht berichtet Dax, dass es leider nicht für eine Botschaft an die Station reicht. Dann fügt sie an, dass sie glaubt, Jadzia hätte das viel besser gemacht. Entgeistert sieht Worf sie hofftan, woraufhin Ezri sarkastisch entgegnet, dass das nur eine einfache, kleine Bemerkung war. Nun schlägt Worf vor, solche kleinen Bemerkungen einfach zu unterlassen. Ezri gibt ihm recht und schlägt vor, sich so wenig wie möglich zu unterhalten. Als sie sich abwendet, fragt sie dort hin getrieben wirdsich selbst, wo was mit den Männern los ist. Ihrer Erfahrung nach gibt es solche wie Worf , die nie reden und solche wie Boday, die zu viel reden. Worf gefällt die Erwähnung von Boday gar nicht, doch Dax gesteht, dass sie vor ihrer Abreise mit ihm essen war. Um sie zu provozieren, will der Klingone wissen, weshalb sie mit ihm aus war, wenn der Mann so viel redet. Die Frau gesteht, dass er interessant istund viel Sinn für [[Humor]] hat. Nach kurzem Schweigen will Worf von Ezri wissen, ob Jadzia etwas mit Boday hatte. Trocken entgegnet die Frau, dass sie die Frage nicht beantworten muss, doch das zeigt Worf, dass er mit seiner Vermutung richtig lag. Sofort wendet Ezri ein, dass Jadzia ihn damals noch gar nicht kannte. Allerdings will der Klingone ihre sogenannten Ausflüchte nicht hören. Das erbost Ezri und sie erklärt, dass sie nicht mit Boday [[Sex|geschlafen]] hat. Daraufhin wirft Worf ihr vor, dass sie allerdings mit dem Mann gegessen hat. Sie schaltet Nun will die Maschinen Frau wissen, ob er auf sie oder auf sund Jadzia wütend ist. Worf entgegnet, dass er es auf beide ist. Daraufhin wirft ihm Ezri vor, dass er verrückt sei. Worf wendet sich ab, woraufhin die Frau ihn einen [[Feigling]] nennt. Das lässt der Flug beginntMann nicht auf sich sitzen und er warnt sie, ihn nicht Feigling zu nennen. Das ist zu viel für Dax. Die Sie bedauert es, dass sie mit ihm auf dem Planeten festsitzt, woraufhin Worf ihr vorwirft, dass sie sicher lieber mit Boday auf der Station wäre und er nennt sie eine [[Sli''Gander'' wird durch die Badlands getriebenvak]]. Erbost versucht Dax ihn zu schlagen, doch Worf kann den Schlag abwehren. Stattdessen hält er sie fest und beide beginnen sich zu küssen.
[[es:Penumbra]]
[[fr:Penumbra (épisode)]]
[[ja:DS9:彷徨う心]]
[[nl:Penumbra]]
[[Kategorie:Episode (DS9)]]