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Gestern, Heute, Morgen, Teil II

3 Bytes hinzugefügt, 12:51, 10. Dez. 2014
Akt II: Erste Hinweise
==== Akt II: Erste Hinweise ====
[[Datei:Data hat eine Idee.jpg|thumb|Data hat eine Idee.]]
Data sitzt an einer Konsole und Jean-Luc, Beverly und Geordi schauen ihm zu. Er hat die Sensorensuche um ein [[Lichtjahr]] um die ''Pasteur'' herum ausgedehnt, aber weder eine temporale Anomalie, noch Partikelfluktuationen gefunden. Picard kann das nicht verstehen, da die Anomalie in den beiden anderen Zeitperioden doch vorhanden ist. Worf, der an einer anderen Konsole sitzt, meldet sich zu Wort. Er hat die klingonischen Kommunikationskanäle abgehört und mitbekommen, dass mehrere klingonische [[Kriegsschiff]]e in diesen [[Sektor]] beordert wurden, um nach einem eigenmächtig handelnden Föderationsraumschiff zu suchen. Jean-Luc befürchtet, dass Beverly umkehren möchte und er hat recht. Sie verweist darauf, dass hier nichts zu finden sei. Doch Picard ist überzeugt davon, dass es hier etwas geben muss. Er fragt Data, ob es eine andere Möglichkeit gebe, die Anomalie aufzuspüren, etwas, dass nicht durch eine normale Sensorensuche entdeckt würde. Zwar gebe es laut Data viele Methoden temporale Phänomene aufzuspüren, doch die Technik der ''Pasteur'' ist laut Data leider sehr begrenzt. Beverly schlägt abermals vor, in den Föderationsraum zurückzukehren, doch Data lässt sich nicht unterbrechen und erwähnt eine weitere Methode, wie man temporale Anomalien aufspüren kann. Mithilfe der [[Deflektorphalanx]], könnte man einen umgekehrten [[Tachyonimpuls]] aussenden, wodurch ein Scan jenseits der [[Subraumbarriere]] möglich sei. Picard bittet Data, dies zu versuchen, doch Beverly unterbricht ihn. Sie fragt Data, wie lange dies etwa dauern würde und er antwortet, dass es, zusammen mit den Modifikationen, etwa vierzehn Stunden benötigen würde. Beverly ist einverstanden und erlaubt Data den Impuls zu modifizieren. [[Fähnrich]] [[Nell Chilton|Chilton]] trägt sie auf, einen Kurs auf Föderationsgebiet zu setzen, jedoch noch weitere sechs Stunden abzuwarten. Wenn man bis dahin nichts finde, dann würde die [[Mission]] abgebrochen. Picard protestiert, da sechs Stunden möglicherweise nicht ausreichen. Er meint, man müsse hierbleiben und die Anomalie finden, egal wielange wie lange es dauere. Beverly bleibt bei ihrer Meinung und bittet Jean-Luc um ein Gespräch unter vier [[Auge]]n.
[[Datei:Picard und Q in alternativer Zeitlinie.jpg|thumb|Q gibt Picard einen Hinweis.]]
In ihrem Bereitschaftsraum fährt sie ihn an, dass er nicht noch einmal ihre [[Befehl]]e in Frage stellen soll. Jean-Luc versucht ihr klarzumachen, dass es um höhere Interessen gehe, doch das ist Beverly egal. Sie weiß, dass er so ein Verhalten auf der ''Enterprise'' niemals toleriert hätte. Und sie wird dies ebenfalls nicht tun, ganz egal ob er ihr Ex-Captain, oder ihr Ex-Gatte sei. Picard gibt ihr Recht und entschuldigt sich. Jedoch versucht er ihr noch einmal klar zu machen, was auf dem Spiel steht. Q gab ihm zu verstehen, dass die gesamte Menschheit vernichtet werden wird. Sie versteht dies und ist deswegen ja auch bereit, noch einige Stunden lang eine Suche durchführen zu lassen. Sie erwartet jedoch auch, dass Picard die Möglichkeit in Erwägung zieht, dass seine Behauptungen reine [[Fantasie]] sind. Sie meint, dass das [[Irumodisches Syndrom|Irumodische Syndrom]] bei ihm weit fortgeschritten sei und es deswegen denkbar wäre, dass er sich dies alles nur einbilde. Picard wirkt daraufhin sehr geknickt und Beverly stellt noch einmal fest, dass sie noch genau sechs Stunden warten werde, bis sie zurückfliegt. Eins sagt sie Picard aber noch: hätte jemand anders als er darum gebeten, ins Devronsystem Devron-System zu fliegen, dann wäre man jetzt nicht einmal hier. Beverly verlässt den Raum und Picard will es ihr kurz danach gleich tun, als Q plötzlich erscheint. Er tritt in der Gestalt eines alten Mannes mit [[Hörrohr]] auf und imitiert einen Schwerhörigen. Picard fragt ihn, was los sei und wo sich die Anomalie befinde, doch Q macht Scherze mit ihm und tut so, als hätte er Picard nicht recht verstanden. Q lässt die Spielereien jedoch, nachdem Picard ihn anraunzt, dies zu lassen. Q meint, er könne es Picard nicht erklären und außerdem bekomme er doch bereits Hilfe von ihm. Das was er war und das was er werde, wird laut Q immer bei ihm bleiben. Picard versteht, dass dies bedeutet, dass in den Zeitsprüngen die Antwort zu finden sein muss. Trotzdem will er noch eines von Q wissen, nämlich ob die Anomalie eines Tages die Menschheit vernichten wird. Doch Q fragt ihn nur, ob er schon vergessen hätte, dass er die Menschheit zerstören wird. Picard will wissen wie und wann, als er sich plötzlich wieder in der normalen Zeitlinie auf der Brücke der ''Enterprise'' befindet.
[[Datei:Picard gibt Data Anweisungen.jpg|thumb|Picard nutzt sein Wissen aus der Zukunft.]]
[[Datei:Geordi wachsen neue Augen.jpg|thumb|Geordi wachsen neue Augen.]]
Die ''Enterprise'' schießt weiterhin einen Tachyonimpuls in die Anomalie. Geordi wird auf der Krankenstation von Dr. Crusher untersucht. Beverly ist beeindruckt. Die [[DNA]] in Geordis [[Sehnerv]]en scheint sich zu regenerieren. Sie meint zu Geordi, dass es so aussehe, als würden ihm neue Augen wachsen. Picard fragt, wie das möglich sein könne und Beverly meint, dass dies eigentlich gar nicht möglich sei. Es gebe keine medizinische Erklärung für die spontane Regeneration eines [[Organ]]s. [[Krankenschwester|Schwester]] [[Alyssa Ogawa|Ogawa]] kommt hinzu und berichtet Beverly, dass weitere Besatzungsmitglieder berichtet haben, dass alte [[Narbe]]n von selbst verheilt seien. Data meldet sich zu Wort und meint, das Phänomen teilweise erklären zu können. Er hat die Anomalie eingehend analysiert und festgesteltt, dass es eine [[Mehrphasentemporalkonvergenz]] im [[Raum-Zeit-Kontinuum]] zu sein scheint, im Grunde eine Eruption von [[Antizeit]]. Picard fragt was Antizeit sei und Data erklärt, dass dies ein recht neuer Begriff aus der [[Temporalmechanik]] sei. Er vergleicht Zeit und Antizeit in etwa mit [[Materie]] und [[Antimaterie]]. Picard überlegt, was wohl passieren würde, wenn Zeit und Antizeit aufeinanderträfen und Data ergänzt, dass dies einen Riss im Raum-Zeit-Gefüge zur Folge hätte. Data vermutet, dass dies im Devronsystem Devron-System passiert sein muss. Von dem Riss werden wahrscheinlich Wellen ausgesandt, die den normalen Zeitfluss unterbrechen. Picard fragt Data, was so eine Kollision von Zeit und Antizeit überhaupt verursachen könne, als er einen Zeitsprung macht.
[[Datei:Negh'Var2.jpg|thumb|Die ''Pasteur'' wird angegriffen.]]
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