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Ein Stich zur rechten Zeit

2 Bytes entfernt, 21:46, 18. Jun. 2017
K
19 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9: Typo
Garak bekommt die Kleider vom Leib gerissen. Bashir schaut ihn an und erklärt, dass er tot ist. Doch der Cardassianer ist nicht tot. Allerdings gelingt es ihm nicht, sich verständlich zu machen. Stattdessen wirft man ihn in eine Grube zu anderen Körpern. Der Körper neben ihm ist Tain, der enttäuscht ist, dass Garak auch in der Grube ist. Doch Tolan macht ihm klar, dass früher oder später jeder dort landet. Garak will protestieren und erklärt, dass sie noch leben, doch Calyx enrgegnet, dass dies das letzte Strategem ist und er es bestehen muss. Garak ist entsetzt, als Lokar ihm erklärt, dass dies Garaks Platz ist. Mila versucht ihn hingegen aufzumuntern. Sie erklärt, dass er aufhören soll, dagegen anzukämpfen was er ist. Die würde ihm ermöglichen, weiter zu machen. Plötzlich erklärt Bashir, dass dies der Letzte ist und die Grube nun zum Schutz des Quadranten versiegelt werden muss, um zu verhindern, dass sie herauskommen. Schweisgebadet wacht Garak in diesem Moment auf. Er kommt langsam zu sich und erkennt, dass er auf Deep Space 9 ist. Dann wendet er sich per Komm-Station an Dr. Bashir. Der Doktor ist fragt was los ist. Daraufhin entgegnet der Cardassianer, dass er mit Bashir unbedingt reden muss, auch wenn dies kein Notfall ist. Der Arzt verspricht, sofort zu dem Cardassianer zu kommen.
Später unterhalten sich Bashir und Garak. Der Doktor ist davon überzeugt, dass der Albtraum nur ein Zeichen der Angst ist, zurück nach Cardassia zu kehrenzurückzukehren. Doch Garak glaubt nicht daran. Er serviert Bashir einen [[Tarkaleanischer Tee|tarkalianischen Tee]] und der empfiehlt dem Cardassianer, vielleicht besser mit [[Ezri Dax|Ezri]] zu sprechen. Doch Garak erklärt, dass Ezri nicht in seinem Traum war. Bashir versucht daraufhin dem Mann klar zu machen, dass er es auch nicht war. Allerdings sieht Garak das anders. Er beharrt darauf, dass der Doktor dort war. Bashir versucht seinem Gegenüber nun zu erklären, dass er nicht der Mann im Traum war, sondern dass es sich nur um eine symbolische Repräsentation in seiner Psyche handelt. Dann erklärt er, dass ihm auch [[Hippokrates]] nicht wirklich erscheint, selbst wenn er von ihm träumt. Aber Garak besteht darauf, dass jede Person gleichzeitig auf vielen Ebenen existiert. Dabei ist das [[Raum-Zeit-Kontinuum]] die Ebene, mit den wenigsten Dimensionen und dieser definierte und materielle Raum, der durch Zeiteinheiten gemessen wird, ist begrenzt. Bashir möchte nun wissen, welchen Zweck diese Ebene erfüllt. Garak erwidert, dass sie dazu da ist, das Ziel zu vollenden, das unser dimensionales selbst erschaffen hat. Daraufhin entgegnet der Doktor, dass es mehr Dinge zwsichen Himmel und Erde gibt, als sich die Schulweisheit träumen lässt. Garak will wissen, woher dieser Ausspruch stammt und der Doktor entgegnet, dass er von [[William Shakespeare|Shakespeare]] ist. Der Cardassianer erinnert sich an den Schriftsteller, von dem [[Julius Cäsar (Drama)|Julius Cäsar]] stammt. Bashir ist verwundert, das Garak oder irgendein Cardassianer solche Gedanken hat. Darauf erwidert der Schneider, dass vor vielen Jahren viele von ihnen diese Gedanken teilten. Dann erinnert ihn der Doktor daran, dass er im Traum über die Toten waltete. Garak ergänzt, dass der Doktor etwas bezüglich des Quadranten sagte. In diesem Moment erinnert sich Bashir an die [[Pest]] auf der Erde und dass man die Körper zerstören musste, um ein Ausbreiten der Krankheit zu verhindern. Die beiden werden plötzlich von Kira unterbrochen. Die Frau bittet Garak, um 7:00 Uhr an [[Luftschleuse|Luftschleuse 11]] zu sein. Der Cardassianer bestätigt dies. Dann will Garak wissen, ob es sich bei seinem Traum wirklich um die Pest handelt. Bashir entgegnet, dass Garak ein erstaunlicher Mann ist. Der wechselt nun das Thema und bedankt sich bei Bashir für die Hilfe damals mit dem Implantat. Doch Bashir entgegnet, dass er dies für jeden gemacht hätte. Dessen ist sich Garak bewusst, doch ihm geht es darum, dass er sich schon aufgegeben hatte und es der Tiefpunkt seines Lebens war. Bashir hatte ihm nicht nur das Leben gerettet, sondern ihm auch die Möglichkeit gegeben, sein Leben zu leben. Nun entschuldigt sich Bashir für die Verletzung, die er Garak mit dem Schuss in der Holosuite zugetragen hatte. Doch der Cardassianer sieht dies nicht als schlimm an. Ihm ist bewusst, dass Bashir ihn sogar getötet hätte, um seine Freunde zu retten. Auch wenn Bashir sich nicht so sicher ist, so ist Garak klar, dass er es für das Wohl der Allgemeinheit gemacht hätte. Aber auch diese Erfahrung war und ist für ihn wichtig. Und nun kehrt er zum letzten Mal nach Cardassia zurück. Und ihm ist bewusst, dass Bashir aus einem bestimmten Grund in seinem Traum war. Er sollte ihm helfen, sich zu erinnern. Der Cardassianer bedankt sich beim Doktor. Doch der macht Garak noch darauf aufmerksam, dass nicht die Toten das Problem sind, sondern die [[Ratte]]n. Der Cardassianer verspricht, nach den Ratten Ausschau zu halten. Bashir erwidert, dass Garak vorsichtig sein soll. Als die beiden zur Tür gehen, will der Schneider wissen, ob Bashir wirklich von Hippokrates träumte. Der bestätigt dies, was den Cardassianer nicht verwundert.
Kira erwartet Garak schon an der Luftschleuse. Sie berichtet, dass Odo in Kürze kommt. Dann erkundigt sie sich, wie Garak sich fühlt. Der erwidert, dass es ihm gut geht, da er sich endlich daran erinnert, weshalb er da ist.
Anonymer Benutzer

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