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Die Parallaxe

24.386 Bytes hinzugefügt, 16:51, 30. Dez. 2023
Prolog
| Nummer=
| ProdNr= 103
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1995-01-22| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
| AusstrahlNr=
|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1996-06-28
| AusstrahlNrDe=
| Bild= Voyager am Ereignishorizont.jpg
| Datum= 2371
}}
Nachdem die [[USS Voyager|''Voyager'']] eine [[Quantensingularität]] entdeckt hat, scheint sie nur noch im Kreis zu fliegen. Zudem muss der [[Chefingenieur]] ernannt werden; soll es [[Lieutenant]] [[Joe Carey]] oder eine [[Maquis]] namens [[B'Elanna Torres]] werden?
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|VOY}}Ex-Maquis B’Elanna Torres schlägt im Maschinenraum Joe Carey nieder und wird dafür bestraft. Chakotay redet Torres ins Gewissen und fordert sie auf sich zu mäßigen. Er will sie nämlich als Chefingenieurin vorschlagen. Bei einer Besprechung schlägt er sie als Chefingenieurin vor, doch Janeway ist skeptisch. Neelix und Kes kommen auch zur Besprechung und Kes will einen hydroponischen Garten anlegen, um dort Gemüse zu ziehen. Janeway gibt Frachtraum 2 dafür frei. Die USS ''Voyager'' stößt auf eine Quantensingularität und untersucht diese. Dabei gerät man in die Singularität und wird darin gefangen. Der Ereignishorizont fungiert als eine Art Spiegel und sie sehen dadurch eine zeitversetzte Reflexion ihrer selbst. Als man das erkennt, will man die Anomalie wieder verlassen. Derweil beginnt der Doktor zu schrumpfen. Sie können den Bruch, durch den sie hineingeflogen sind, ausfindig machen. Jedoch hat dieser sich größtenteils wieder geschlossen. Janeway und Torres fliegen in einem Shuttle zum Spalt und weiten diesen mit einem Dekyonstrahl. Bei der Rückkehr zur ''Voyager'' sehen sie zwei Schiffe vor sich. Janeway entscheidet, dass das stillstehende Schiff das richtige ist, da es ihnen eine Landung ermöglicht, während das andere ihre Reflexion vom Einflug in den Spalt ist. Torres akzeptiert dies Entscheidung und sie kehren zurück. Nach der Landung kann die ''Voyager'' den Spalt gerade rechtzeitig verlassen, bevor er sich schließt. Als Paris wegen einer kleinen Verletzung die Krankenstation aufsucht, ist der Doktor nur noch 10 Zentimeter groß und sagt, dass er ihn nicht behandeln kann. Paris verspottet ihn daraufhin. 
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|VOY}}
==== Prolog ====
[[Datei:MHN behandelt Carey.jpg|thumb|Der Doktor behandelt Joseph Carey.]][[Lieutenant ]] [[Joe Carey ]] liegt mit [[Blut|blutender]] [[Nase]] auf der [[Krankenstation]] und beschwert sich gegenüber [[Commander]] [[Chakotay]] und [[Lieutenant]] [[Tuvok]] lauthals über B'Elanna Torres, die ihn nach einem Streit im [[Maschinenraum]] geschlagen hat. Er meint, sie habe nicht nur die Kontrolle über sich, sondern auch den Verstand verloren. Tuvok bittet ihn zu erklären, was passiert ist. Er sagt, dass sie ihn geschlagen hat. [[Der Doktor]] [[Diagnose|diagnostiziert]] bei ihm eine dreifach [[Knochenbruch|gebrochene]] Nase und meint, er müsse die [[Siebbein-Gruppe]] neu modulieren. Er bittet Carey, sich nicht zu bewegen. Darauf hört dieser jedoch nicht , richtet sich auf und berichtet weiter, dass er und Torres, wegen des Energiegitters der Neuausrichtung der lateralen [[Plasmaleitung]] verschiedener Meinung gewesen sind. Er meinte, dies würde eine Überlastung verursachen, was Torres nicht so beurteilte. Er schob sie von der Konsole weg und wurde daraufhin von Torres beiseite geschoben und niedergeschlagen, als er sich wehrte. Er fand sich auf dem Boden liegend wieder und spürte, wie ihm das Blut über das Gesicht lief. Anschließend entschuldigte sich Torres und schickte ihn auf die Krankenstation. Der Doktor drückt Carey unsanft zurück auf das [[Biobett]] , kommentiert, dass es ein guter Rat war und beginnt, ihn zu [[Behandlung|behandeln]].Chakotay will sich um die Sache kümmern und verlässt mit Tuvok die Krankenstation. Carey richtet sich nun wieder auf und verlangt, dass Chakotay Torres von seinem Maschinenraum fernhält. Der Doktor drückt ihn unsanft auf das Bett zurück und setzt die Behandlung fort. [[Datei:Tuvok will Anklage gegen Torres erheben.jpg|thumb|Tuvok will Anklage gegen Torres erheben.]]
Auf dem [[Korridor]] diskutieren Chakotay und Tuvok darüber, wie mit Torres weiter zu verfahren sei, wobei sich Tuvok für einen formellen [[Gericht|Prozess]] gemäß [[Protokoll]] aussprichtund Torres umgehend ins Gefängnis bringen will, was Chakotay jedoch ablehnt. Er sagt, dass sie 75 Jahre vom nächsten Gericht entfernt sind und fragt, ob er sie so lange einsperren will. Tuvok erklärt, dass der Captain ermächtigt ist, auf dem Schiff einen Prozess durchzuführen unter Berücksichtigung mildernder Umstände. Der Erste Offizier spricht sich jedoch dafür aus, die Angelegenheit selbst zu regeln. Er will dafür nicht den Captain einschalten und nicht formell Anklage erheben. Tuvok entgegnet, dass sie einen Offizier geschlagen hat, was ein Fall fürs Kriegsgericht ist. Chakotay meint, dass sie im Maquis manchmal grob vorgehen musste um bestimmte Dinge zu erledigen. Tuvok meint, dass dieses Vorgehen den Eindruck erwecken könnte, dass Chakotay die Maquis bevorzugt und sei ein schlechtes Beispiel für die Crew. Dieser weist jedoch Tuvoks Einwände zurück und kündigt an zunächst mit Torres zu sprechen und dann den Captain zu informieren. Letztlich muss er Tuvok sich Chakotays Autorität unterordnen und gezwungenermaßen dessen "Vorschlag" annehmen, die Angelegenheit zu regeln, ohne [[Captain]] [[Kathryn Janeway|Janeway]] einzuschalten. Tuvok bemerkt jedoch, dass er zu diesem Vorfall einen [[Bericht]] in seinem [[Sicherheitslogbuch]] verfassen wird, was Chakotay mit einem sarkastischen <q>Tun Sie das.</q> kommentiert und den [[Turbolift]] betritt.
[[Datei:Chakotay und Torres im Streit.jpg|thumb|B'Elanna Torres bekommt Ärger mit Chakotay.]]
Kurze Zeit später wird Chakotay von zwei [[Maquis]], [[Seska]] und [[Jarvin]], auf den Vorfall angesprochen und gefragt, was denn nun mit Torres geschehe. Er antwortet, dass er es noch nicht wisse. Auf dem Schiff ginge das Gerücht um, dass Janeway Torres zwei Monate ins Gefängnis stecken will und alle Maquis außerhalb ihrer Arbeitszeiten auf ihren Quartieren bleiben sollen. Chakotay verneint dies. Die beiden sichern ihm daraufhin ihre <q>volle Unterstützung</q> zu, wenn es nötig werden sollte. Chakotay fragt, was das bedeuten solle. Jarvin sagt nun deutlich, dass sie auf seiner Seite sind, sollte er das Schiff übernehmen wollen. Chakotay ist darüber sichtlich aufgebracht und droht damit, die beiden, sollten sie so etwas nochmal äußern, wegen Meuterei ins Gefängnis zu werfen. Dann geht er weiter und lässt die beiden verdutzt zurück.
In ihrem [[Quartier]], auf das sie im Moment beschränkt ist, geht B'Elanna Torres derweil auf und ab. Als Chakotay anklopft, greift sie nach einer Schale und schleudert sie in Richtung [[Tür]]. Er tritt ein und hält ihr den medizinischen Bericht von Lieutenant Carey entgegen. Sie reagiert sehr aufgebracht und bezeichnet Carey als Idioten. Chakotay schildert ihr nun, dass die [[Verletzung]]en an dessen [[Schädel]] relativ schwer waren . Hätte sie fester zugeschlagen, hätte sie ihm einige Knochen ins Kleinhirn getrieben, was Torres jedoch bestreitet: Nicht ein einziger Schlag sei auch nur annähernd so fest gewesen. Chakotay informiert sie, dass sie einen Vulkanier haben, der sie vors Kriegsgericht bringen will und Maquis, die das Schiff übernehmen wollen. Damit habe sie ihm einen Bärendienst erwiesen. Sie fragt, wann sie ihr Quartier wieder verlassen kann. Chakotay sagt, dass sie es am Ende ihrer Reise in 75 Jahren tun kann. Torres sagt ihm, dass sie seinen Humor noch nie besonders lustig fand. Er fordert, dass sie sich bei Carey persönlich entschuldigt und sich mit ihm bei einer Tasse Pejuta entschuldigt, was sie heftig ablehnt. Er entgegnet jedoch, dass sie Unterstützung von Leuten wie ihm brauchen werde, wenn sie [[Chefingenieur]]in werden wolle. Sie reagiert überrascht und meint, die [[Beförderung]] würde Carey zustehen. Chakotay sagt, dass dies kein weiteres Beispiel für seinen merkwürdigen Humor sei, Chakotay sondern er hält sie jedoch ernsthaft für einen besseren [[Ingenieur]]. Torres fragt ihn, was denn Captain Janeway dazu meinen würde. Er antwortet, er habe Torres noch nicht vorgeschlagen und verlässt ihr Quartier.
==== Akt I: Brauchen Sie Hilfe? ====
[[Datei:Das fremde Schiff.jpg|thumb|Das fremde Raumschiff in Not.]]
Im Briefingraum findet eine Besprechung der [[Führungsoffizier]]e statt. Laut Lieutenant [[Tom Paris]] hat sich die Effizienz des [[Antrieb]]s um weitere 14 Prozent verringert, Captain Janeway fragt daher nach alternativen Energiequellen. [[Fähnrich]] [[Harry Kim]]s Versuch, Energie aus den [[Holodeck-Reaktor]]en zu gewinnen ist fehlgeschlagen, die Hälfte der [[Relais]] sei durchgebrannt, als sie sie mit dem Energienetz verbunden haben. Die [[Energiematrix]] auf dem Holodeck ist nicht kompatibel mit den anderen Systemen. Chakotay schlägt vor, das gesamte Sicherheitspersonal nach [[Deck]] sieben zu verlegen, da dann die [[Energie]] auf Deck neun abgeschaltet und zum Antrieb umgeleitet werden kann. Tuvok meint, dass dies zwar sehr unbequem, aber akzeptabel wäre.
 
Als Janeway gerade den nächsten Punkt, die Besetzung diverser Führungsposten, ansprechen will, platzen [[Neelix]] und [[Kes]] in die Besprechung hinein. Neelix entschuldigt sich, für ihr hereinplatzen und meint, dass er nicht darüber informiert wurde, dass eine Sitzung stattfindet. Janeway weist sie darauf hin, dass es sich um ein Treffen der höchsten leitenden [[Offizier]]e handelt, woraufhin Neelix entgegnet, dass er der höchste [[Talaxianer]] und Kes die höchste [[Ocampa]] an Bord sei und er außerdem mehr über diesen Quadranten weiß, als alle Crewmitglieder. Kes fügt hinzu, dass sie einige gute Vorschläge haben. Janeway ist überredet und gesteht ein, dass wirklich gute Vorschläge gebraucht würden. Da nicht ausreichend Stühle vorhanden sind, bietet Paris Kes seinen Platz an, was Neelix merklich missfällt. Kes schlägt vor, eines der unteren Decks in eine [[hydroponische Abteilung]] umzuwandeln, um [[Nahrung]]smittel anzubauen, da die [[Replikator]]en nicht funktionieren und die [[Notration]]en nicht mehr lange reichen werden. Kim hält [[Frachtraum#Frachtraum_2|Frachtraum 2]] für geeignet, weil dort organische Stoffe gelagert werden können und sich die Umweltbedingungen anpassen lassen. Janeway stimmt zu und Kes erhält ihren ersten offiziellen Auftrag. Neelix meint, dass er hervorragende Gerichte aus Gemüse zaubern kann und sein [[Feragoit-Gulasch]] in zwölf Sternensystemen berühmt sei. Auch dem stimmt der Captain zurück. Janeway lenkt das Thema wieder zurück zur Besetzung der Posten: es gibt zwar bereits einen Ersatz für den [[Transporterchief]], es fehlen jedoch ein [[Kartograph]], ein [[Chefingenieur]], medizinisches Hilfspersonal und der [[Leitender Medizinischer Offizier|leitende medizinische Offizier]]. Chakotay übergibt ihr eine Liste mit einigen Maquis, die seiner Meinung nach gute Offiziere wären. Als sie einen kurzen Blick darauf wirft, stellt sie erstaunt fest, dass dort B'Elanna Torres als Chefingenieur vermerkt ist. Chakotay sagt, dass dies stimmt und sie fragt, für welchen Posten er sie geeignet hält. Chakotay antwortet kurz Chefingenieur. Janeway wechselt nun das Thema zum medizinischen Offizier. Auf Neelix Nachfrage, erklären Tuvok und Paris, dass das MHN nur auf der Krankenstation existieren kann und seine Fähigkeiten begrenzt sind. Paris fügt hinzu, dass insbesondere seine Umgangsformen zu wünschen übrig lassen. Chakotay schlägt vor, dass das Hologramm von einem Sanitäter unterstützt werden sollte. Janeway erinnert sich, dass Paris auf der [[Akademie der Sternenflotte|Akademie]] [[Biochemie]] studiert hat. Als Paris einwendet, dass es nur zwei [[Semester]] waren, sagt Janeway, dass dies ausreiche und er sich soeben "freiwillig" als Sanitäter gemeldet hat. Da wird die ''Voyager'' von einer heftigen Druckwelle erfasst und erschüttert. Daraufhin begeben sich alle Offiziere auf ihre Stationen.
Im Briefingraum findet eine Besprechung der [[FührungsoffizierDatei:Neelix erkennt das fremde Schiff nicht.jpg|thumb|Neelix erkennt das fremde Schiff nicht.]]e stattAuf der Brücke informiert Seska den Captain, dass sie auf eine Art Raumverzerrung gestoßen sind. Laut Lieutenant Tuvok meldet, dass die Störung von einer örtlich begrenzten Störung im [[Tom ParisRaum-Zeit-Kontinuum]] hat sich die Effizienz des ausgeht. Sie ist 20000 Kilometer an [[AntriebBackbord]]s um weitere 14 Prozent verringert, Captain . Janeway fragt daher nach alternativen Energiequellenlässt nun stoppen und das Bild auf den Hauptschirm legen. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Phänomen um eine Typ-4-[[FähnrichQuantensingularität]] handelt, deren [[Harry Kimgravimetrische Flussdichte]]s Versuchüber 2000 Prozent liegt. Daraufhin empfängt die ''Voyager'' eine verstümmelte Audioübertragung, Energie die aus der Singularität zu stammen scheint. Janeway lässt diese Übertragung auf die Lautsprecher legen und es wird klar, dass ein unbekanntes Schiff im [[Ereignishorizont]] gefangen ist. Kim lokalisiert die Quelle der Übertragung und legt das Bild auf den Schirm. Janeway fragt Neelix, ob er einem solchen Schiff schon einmal begegnet ist. Dieser verneint. Es wird versucht, das Schiff zu rufen, was jedoch fehlschlägt. Ein Herausziehen mit dem [[HolodeckreaktorTraktorstrahl]]en zu gewinnen ist fehlgeschlagenwegen der starken Subrauminterferenz ebenfalls nicht möglich. Neelix schlägt daher vor, die Hälfte der Bewohner von [[RelaisIlidaria]] sei durchgebranntum Hilfe zu bitten, was Janeway aber ablehnt, weil das Schiff zu der Singularität hingezogen zu werden scheint und daher schnellstmöglich Hilfe vonnöten ist. Chakotay Auf Chakotays Ruf hin schlägt Torres vor, das Sicherheitspersonal nach den Traktorstrahl so zu modulieren, dass er zu den [[DeckSubrauminterferenz]] sieben zu verlegenen passt. Damit könnte man vielleicht den Ereignishorizont durchdringen. Chakotay erkennt, da dann die dass dies ein [[EnergieSubraumtraktorstrahl]] auf Deck neun abgeschaltet wäre und Torres bestätigt die Richtigkeit seiner Schlussfolgerung. Er fragt dann, wann dieser einsatzbereit sein könnte. Janeway ist trotz des guten Vorschlages nicht begeistert davon, dass Chakotay die Kommandostruktur übergangen und zum Antrieb umgeleitet werden kannstatt Carey, den ranghöchsten Offizier im Maschinenraum, Torres zu Rate gezogen hat. Sie bittet Carey, um seine Meinung zu dem Vorschlag. Janeway befiehlt Paris die Position zu halten. Anschließend zitiert sie Chakotay in ihren Bereitschaftsraum für ein Gespräch.
Als Janeway gerade den nächsten Punkt, die Besetzung diverser Führungsposten, ansprechen will, platzen [[NeelixDatei:Chakotay setzt sich für Torres ein.jpg|thumb|Chakotay setzt sich für Torres ein.]] Dort bringt sie dieses Problem zur Sprache. Es folgt eine heftige Diskussion. Chakotay wusste, dass Torres Vorschläge bringen würde und [[Kes]] in die Besprechung hineinfragte sie daher. Janeway meint jedoch, dass er Carey als ranghöchsten Offizier im Maschinenraum hätte fragen müssen. Chakotay kommentiert dies damit, dass bei dieser Sichtweise keiner seiner Leute jemals eine leitende Position wahrnehmen wird. Janeway weist sagt, dass sie darauf hinnun das Problem haben und meint, dass dies nicht mehr seine Crew sind. Chakotay erwidert, dass es sich er alles tut, um ein Treffen der höchsten leitenden [[Offizier]]e handeltsie in ihre Crew zu integrieren, woraufhin Neelix entgegnetaber sie mache es einem nicht leicht. Janeway sagt, dass er sie es den Maquis nicht leicht machen kann, da die Leute der höchste Sternenflotte für ihre Position hart gearbeitet haben und den Maquis die [[TalaxianerDisziplin]] und Kes die höchste [[Ocampa]] an Bord seiAusbildung fehle. Kes fügt hinzuChakotay erwidert, dass sie einige gute Vorschläge die Fähigkeiten haben. Janeway ist überredet sagt, dass die Offiziere der Sternenflotte schwer für ihre Offizierspatente gearbeitet haben und gesteht einfragt, wie sie von ihnen verlangen kann, einen Maquis als Vorgesetzten zu akzeptieren, nur weil sie durch irgendwelche Umstände zusammengewürfelt wurden. Chakotay sagt, dass sie auch ihn akzeptieren. Janeway verweist nun darauf, dass wirklich gute Vorschläge gebraucht würdenChakotay qualifiziert und Absolvent der Akademie sei. Da Chakotay stellt klar, dass er nicht ausreichend Stühle vorhanden sindihr Alibi-Maquis sein will. Janeway meint, bietet Paris Kes seinen Platz andass er ihr einen Maquis nennen soll, was Neelix merklich missfälltder qualifiziert ist und sie würde sie berücksichtigen. Chakotay benennt nun Torres. Kes schlägt vorJaneway hält dagegen, eines dass sie sich nie unter Kontrolle und auf der unteren Decks in eine [[hydroponische Abteilung]] umzuwandelnAkademie versagt habe. Chakotay erwidert, um [[Nahrung]]smittel anzubauendass sie der beste Ingenieur sei, da die [[Replikator]]en nicht funktionieren den er je getroffen hat und die [[Notration]]en nicht mehr lange reichen werdensie an der Akademie unterrichten könnte. Kim hält [[Frachtraum#Frachtraum_2|Frachtraum 2]] für geeignetChakotay sagt, dass es stimmt, dass er sie als seine Leute betrachtet, weil dort organische Stoffe gelagert werden können sich niemand an Bord so um sie kümmern wird, wie er. Sie müsse sie berücksichtigen, wenn sie deren Loyalität wolle. Janeway fragt, ob sie deren oder seine Loyalität gewinnen soll. Chakotay versichert Janeway, dass er ihr helfen möchte und sich die Umweltbedingungen anpassen lassenbedauert, dass sie das nicht erkennt. Schließlich bittet Chakotay Janeway stimmt , Torres bei der Wahl des Chefingenieurs nicht zu übergehen. Dann bittet er um die Erlaubnis gehen zu dürfen und Kes erhält ihren ersten offiziellen AuftragJaneway lässt ihn wegtreten.
==== Akt II: Rettungsversuch ====
[[Datei:MHN wird kleiner.jpg|thumb|Der Doktor bemerkt, dass er kleiner geworden ist.]]
Janeway lenkt das Thema wieder zurück zur Besetzung Kes begibt sich auf die Krankenstation und aktiviert den Doktor, um für die neue hydroponische Abteilung stickstoffhaltige Bodenproben zu bekommen. Der Doktor ist wütend, weil er die Verkörperung der Posten: es gibt zwar bereits einen Ersatz modernen Medizin ist und sich hier mit medizinischen Bagatellfällen beschäftigen muss. Jetzt sei er für den jede laufende Nase, jeden aufgekratzten [[Pickel]] und jeden [[Verstauchung|verstauchten]] [[TransporterchiefZehe|Zeh]]sei er jetzt zuständig. Kes sagt, dass er der einzige Arzt ist, es fehlen jedoch ein den sie haben. Der Doktor erwidert, dass er mit 2000 medizinischen Referenzquellen und der Erfahrung von [[Kartograph47]]medizinischen Offizieren programmiert wurde. Er sei die Verkörperung der modernen Medizin und fragt, wie viel <q>Dreck</q> sie benötige. Kes genügen vier Proben und der Doktor gibt sie ihr. Er meint, dass er jetzt weiß, ein wie sich [[ChefingenieurHippokrates]]gefühlt haben muss, medizinisches Hilfspersonal und als der [[leitender medizinischer OffizierKönig]] ihn einen [[Nagel (Bauelement)|leitende medizinische OffizierNagel]]beschneiden ließ. Chakotay übergibt ihr Kes meint, dass er ziemlich sensibel sei. Der Doktor sagt, dass er als praktischer Arzt eine Liste gewisse Sensibilität im Umgang mit einigen Maquis, die seiner Meinung nach gute Offiziere wärenPatienten braucht. Als sie einen kurzen Blick darauf wirftKes sagt, stellt dass sie erstaunt festeher ihn persönlich meinte. Dann fällt ihr auf, dass dort B'Elanna Torres als Chefingenieur vermerkt [[der Doktor]] seit ihrer Ankunft kleiner geworden ist, was sich durch eine Diagnose seines Bildprozessors bestätigt: der Doktor istum 10,4 cm geschrumpft, was er Harry Kim auf der Brücke meldet. Als Paris unfreiwillig zum Sanitäter ernannt wirdBei dem findet er jedoch kein offenes Ohr, wird die Voyager von einer heftigen Druckwelle erfasst weil alle an dem Subraum-Traktorstrahl arbeiten. Kes bedankt sich bei ihm und fragt nach seinem Namen, worauf er antworten muss, dass er keinen habe. Man dachte wohl, dass er nie lange genug aktiviert sein würde um einen Namen zu brauchen. Sie verabschiedet sich und erschüttertbeendet, wie es der Doktor gewünscht hat, das Programm.
Es stellt sich heraus, dass es sich bei Carey meldet aus dem Phänomen um eine Typ-4-[[QuantensingularitätMaschinenraum]] handelt, deren dass der Subraumtraktorstrahl einsatzbereit sei. Janeway lässt Tuvok daraufhin das Schiff erfassen. Doch nach einem anfänglichem Erfolg, treten massive Fluktuationen im Energienetz auf und die ''Voyager'' wird durch die [[Gravitation|gravimetrische FlussdichteKraft]] über 2000 Prozent liegt. Daraufhin empfängt die Voyager eine verstümmelte Audioübertragung, die aus der Singularität zu stammen scheintangezogen. Es wird klarChakotay fragt, was hier vorgeht und Kim meldet, dass ein unbekanntes Schiff im [[Ereignishorizont]] gefangen die Leistung des Traktorstrahls um 80 % gefallen ist. Es wird versucht, das Schiff zu rufen, was jedoch fehlschlägtDie gravimetrische Kraft der Singularität zieht sie an. Ein Herausziehen mit dem [[Traktorstrahl]] Die Schubumkehr ist wegen der starken Subrauminterferrenz ebenfalls nicht möglich. Neelix schlägt daher voreinsetzbar, da die [[Illidaria]]ner um Hilfe zu bitten, was Janeway aber ablehnt, weil Emitterrelais blockiert sind. Kim meldet eine starke Spannung der Schiffshülle. Wenn sie bei aktivem Traktorstrahl auf Schubumkehr gehen wird das Schiff zu der Singularität hingezogen zu werden scheint und daher schnellstmöglich Hilfe von Nöten istauseinander reißen. Auf Chakotays Ruf hin schlägt Torres vor, Janeway lässt den Traktorstrahl so zu modulierenAntrieb deaktivieren und Paris meldet, dass er zu den [[Subraum]]Interferenzen passtsie sich wieder vorwärts bewegen. Janeway ist trotz des guten Vorschlages nicht begeistert davon, dass Chakotay die Kommandostruktur übergangen und statt Carey, ruft den ranghöchsten Offizier im Maschinenraumund verlangt, Torres zu Rate gezogen hatdass der Traktorstrahl deaktiviert wird. Sie bittet Daher muss der Hauptenergiestrahl durch Careymanuell unterbrochen werden. Nachdem dieser Rettungsversuch gelingt, um seine Meinung zu dem Vorfalllässt Janeway einen neuen Kurs setzen und sie auf eine sichere Distanz bringen. Es folgt eine heftige Diskussion im Bereitschaftsraum von Captain Chakotay erkundigt sich, ob Janewayden Rettungsversuch aufgeben will. Sie verneint dies. Schließlich bittet Chakotay Doch durch das Scheitern sieht sich Janewaynun doch gezwungen, Torres bei der Wahl des Chefingenieurs nicht Kurs auf Illidaria zu übergehensetzen. Dann lässt sie Chakotay Mr. Neelix auf die Brücke rufen.
Kes begibt sich auf die Krankenstation, um für die neue hydroponische Abteilung stickstoffhaltige Bodenproben zu bekommen. Dabei fällt ihr auf, dass [[der Doktor]] seit ihrer Ankunft kleiner geworden ist, was sich durch eine Diagnose seines Bildprozessors bestätigtDatei: Torres und der Doktor ist um 10,4 cm geschrumpft, was er Harry Kim auf der Brücke meldetCaptain. Bei dem findet er jedoch kein offenes Ohr, weil alle an dem Subraum-Traktorstrahl arbeiten. Kes bedankt sich bei ihm und fragt nach seinem Namen, worauf er antworten jpg|thumb|B'Elanna Torres muss, dass er keinen habe. Sie verabschiedet sich und beendet, wie es der Doktor gewünscht hat, das Programmzum Captain==== Akt II: Rettungsversuch ====Carey meldet aus dem [[Maschinenraum]], dass der Traktorstrahl einsatzbereit sei, doch als er mit anfänglichem Erfolg eingesetzt wird, treten massive Fluktuationen im Energienetz auf und die ''Voyager'' wird durch die [[Gravitation|gravimetrische Kraft]] der Singularität angezogen. Die Schubumkehr ist nicht einsetzbar, da sie bei aktivem Traktorstrahl das Schiff auseinander reißen würde. Daher muss der Hauptenergiestrahl manuell unterbrochen werden.
Janeway lässt Torres in ihren [[Datei:Bereitschaftsraum]] rufen. Nachdem diese den Raum betreten hat, fühlt sie sich gleich verpflichtet, sich für den Vorfall mit dem Traktorstrahl zu rechtfertigen und zu entschuldigen. Sie versichert, dass sie jedes Emitterrelais überprüft und vier von ihnen selbst repariert hat. Janeway sagt, dass sie niemand für die Schäden verantwortlich macht. Chakotay habe eine hohe Meinung von ihr und sie als Chefingenieur empfohlen. Torres sagt, dass sie und Chakotay schon einige brenzlige Situationen überstanden haben. Janeway fragt, ob sie bereit ist, der Chefingenieur eines Schiffes zu werden. Torres denkt, dass sie sich im Maschinenraum zurecht finden wird und fragt, ob Janeway das meinte. Der Captainantwortet, dass sie das zum Teil meinte. Es ginge aber auch um ihre Fähigkeit Andere zu kommandieren. Sie weiß nicht, ob sie Torres einen Gefallen tue, wenn sie sie auf diesen Posten setzt. Einige Leute von der Sternenflotte würden nicht sehr begeistert sein.jpg|thumb|B'Elanna Torres muss zum Captainerklärt, dass es sie herzlich wenig kümmert, was diese Leute denken. Janeway sagt, dass auch Erfahrungen im Sternenflottenprotokoll und in der Sternenflottenmethoden erforderlich seien.]]
Durch das Scheitern sieht sich Janeway nun doch gezwungenwill aber eigentlich mit ihr über die Beförderung sprechen, für die Chakotay sie vorgeschlagen hat. Janeway meint, dass sie vielleicht Probleme damit haben könnte, Kurs auf Illidaria Leute von der Sternenflotte zu setzenkommandieren. Außerdem seien auch Kenntnisse in Sternenflottenprotokollen und der Sternenflottenmethoden erforderlich. Torres sagt, dass sie einfach sagen soll, wenn sie sie für nicht geeignet hält. Janeway sagt ihr offen, dass sie nicht weiß, ob sie dafür geeignet ist. Deshalb wollte sie ein persönliches Gespräch mit ihr führen.Sie lässt hat ihre Personalakte gelesen hat. Auf Torres in ihren ' Nachfrage erklärt sie, dass sie dank Tuvok die Personalakten der gesamten Crew von Chakotays Schiff hatten, als sie Deep Space Nine verließen. Janeway zählt nun vier [[Disziplinarverfahren]] und eine [[BereitschaftsraumSuspendierung]] rufenauf. Janeway meint, dass es recht turbulente Jahre für sie waren und Torres antwortet, dass man das wohl so nennen könnte. Diese fühlt sich gleich verpflichtetSie fragt, sich was es für den Vorfall mit dem Traktorstrahl zu rechtfertigen Probleme gab und zu entschuldigenTorres benennt als Ursache, das System, dass ihnen nicht mehr die Luft zum atmen ließ. Janeway sagt, dass sie genau dasselbe System auf diesem Schiff haben. Torres sagt, dass ihr Vorschlag dann keine besonders gute Idee war. Torres will aber eigentlich mit ihr über nun schon wütend den Raum verlassen, doch Janeway fragt, wieso sie damals die Beförderung sprechenAkademie verließ. Da sie sich Torres gegenüber sehr kritisch äußertantwortet, glaubt diesedass sie nichts mehr mit der Sternenflotte zu tun haben wollte und bedauert, dass Janeway sie nicht für geeignet hält und verlässt wütend den Raumjetzt dazu gezwungen ist. Dann geht sie.
Wenige Momente später wird Janeway vom Doktor gerufen. Er bittet sie ihren Monitorinput 47, ihren [[Hologrammkanal für den medizinischen Notfall]]. Sie bemerkt, dass sie eine verzerrte visuelle Übertragung empfangen würde, woraufhin der Doktor ihr das Problem seines Bildsystems erklärt. Dies ist jedoch nicht der Grund seines Rufs. In den letzten drei Stunden haben neun Crewmitglieder ungewöhnliche Symptome, etwa Kopfschmerzenstarke [[Kopfschmerz]]en, [[Muskelkrampf|Muskelkrämpfe ]] und plötzliche [[Schwindelgefühl|Schwindelanfälle]], geschildert. Janeway wirft ein, dass dies an der Singularität Quantensingularität liegen könnte. Sie erklärt, dass eine starke Verzerrung des Raumes ausgesandt wurde. Der Doktor merkt an, dass man ihn hätte informieren müssen, wenn eine Quantensingularität in der Nähe ist. Daraufhin will Janeway sein Programm sofort mit der Schiffsdatenbank verbinden lassen. Das Schiff wird kurz erneut erschüttert und Captain Janeway begibt sich auf die Brücke. Der Doktor ist immer noch auf dem Bildschirm und ruft nach dem Captain.
Das Schiff wird kurz erneut erschüttert und Captain Janeway begibt sich auf betritt die Brückeund verlangt einen Bericht. Die ''Voyager'' scheint auf eine weitere Typ-4-Quantensingularität gestoßen zu sein. Kim ortet eine eng begrenzte Störung an [[Backbord]] und legt das Bild auf den Hauptschirm. Tuvok meint, dass es eine weitere Typ-4-Quantensingularität ist, die der ersten gleicht. Da die Eigenschaften dieser aber mit denen der vorherigen identisch sind, liegt nahe, dass es sich um dieselbe handelt. Eine Überprüfung der Koordinaten durch Tom Paris bestätigt dies.
==== Akt III: Verwirrung ====
[[Datei:Voyager fliegt im Kreis Diagramm.jpg|thumb|Die ''Voyager'' fliegt im Kreis.]]
Der Captain lässt Kim die [[Navigationslogbuch|Navigationscomputerlogbücher]] überprüfen. Kim sagt, dass sie sich laut den Anzeigen um 1,4 Lichtjahre entfernt haben. Aber die Sternenkarte zeigt die alte Position an. Paris meint, dass eine der Anzeigen falsch sein muss. Janeway vermutet, dass die Sensoren richtig arbeiten, da sie die Singularität sehen können. Janeway lässt zur Überprüfung einen Kurs von der Singularität weg mit Maximalwarp setzen. Kim hält derweil die Singularität mit den Sensoren erfasst, um sicherzustellen, dass die ''Voyager'' sich von ihr entfernt. Dies funktioniert zunächst auch, kurze Zeit später befindet man sich aber wieder auf den alten Koordinaten. Kim sagt, dass die Anomalie wieder vor ihnen ist, obwohl Paris den Kurs nicht geändert hat. Seska bestätigt diese Anzeigen. Janeway befiehlt nun einen vollen Stop und lässt Kim alle Daten über die Verzerrung in ihren Bereitschaftsraum transferieren. Der Captain macht daraufhin selbst eine Analyse und befiehlt Commander Chakotay, eine vollständige Systemdiagnose durchzuführen. Auf die Frage hin, wer den Maschinenraum bei der Besprechung um 15 Uhr repräsentieren wird, sagt sie, dass es Lt. Carey tun wird. Chakotay rät ihr auch Torres einzuladen, es sei denn sie wolle sie nie mehr berücksichtigen. Janeway willigt auf diesen Einwand hin ein. Im Maschinenraum informiert Carey Torres, dass der Captain wünscht, dass sie einauch zur Besprechung der Offiziere kommt. Torres meint, dass sie ihn über die Besprechung informieren wird. Carey stellt jedoch klar, dass er auch da sein wird und sie nicht vergessen solle, dass er der ranghöchste Offizier ist und den Maschinenraum vertritt. Sie solle nicht dazwischenreden, ohne aufgefordert worden zu sein. Dann erinnert er sie, dass die Besprechung um 15:00 auf Deck 1 stattfindet und sie pünktlich sein soll. Nachdem Carey gegangen ist, sagt Seska zu Torres einzuladen, dass sie ihm mehr als nur die Nase hätte brechen sollen.
Auf [[Datei:Harry Kim Kopfschmerzen.jpg|thumb|Harry Kim hat plötzlich Kopfschmerzen.]]Kim und Tuvok unterhalten sich inzwischen auf dem Korridor erörtern Kim Gang und der Fähnrich meldet, dass sie jedes wichtige Subsystem überprüft haben und keinen Fehler gefunden haben. Tuvok den aktuellen Stand fragt nach der Diagnose[[Navigationsphalanx]], doch dieses Ergebnis bekommt Kim erst in einer Stunde. Dabei kommt Kim spricht nun die Auseinandersetzung im Maschinenraum zur Sprache an und Tuvok sagt, dass die Fronten geklärt wurden. Kim schildert diverse Gerüchte, nach denen die ganze Abteilung in hellem Aufruhr sei und Sternenflotte und Maquis sich an die Gurgel gehen würden. Tuvok wiegelt diese aber als nicht zutreffend und extrem übertrieben abwiegeltab. Die menschliche Fähigkeit zur Übertreibung versetzt ihn immer wieder in Erstaunen. Die Situation sei angespannt, aber weit davon entfernt in Gewalttätigkeiten auszuarten. Plötzlich bricht Kim unter heftigen Kopfschmerzen und Sehverlust Sehstörungen zusammen, weswegen Tuvok ihn auf die Krankenstation bringt.
Bei der Lagebesprechung berichtet der Doktor von deutlich mehr 27 weiteren Fällen von Kopfschmerzen und anderen Symptomen, die mit der Singularität in Verbindung gebracht werden. Er ist aber nicht im Stande, etwas zu diagnostizieren, geschweige denn eine Prognose oder einen Behandlungsvorschlag abzugeben.Er will sich wieder melden, sobald er neue Erkenntnisse gewonnen hat. Beiläufig merkt er an, dass er nun 68 Zentimeter kleiner ist und dankbar wäre, wenn jemand seine holografischen Projektoren reparieren könnte, bevor er nicht mehr an seine Patienten heranreicht. Auch Captain Janeway ist nach ihrer Analyse nicht schlauer als vorher, da die Daten widersprüchlich sind und keinen Sinn ergeben. Carey teilt mit, dass er versuchte, die Anomalie mit einem Tachyonimpuls zu scannen. Dabei erhielt er allerdings nur Störungen zurück. Chakotay bittet Torres, Carey zu helfen das Signal zu entzerren. Sie stimmt zu, meint jedoch, dass diese Prozedur zu keinem Ergebnis führen wird. Janeway fragt, ob sie eine andere Idee hat. Die schiffsweiten Diagnosen haben keine Fehlfunktionen oder ähnliches ergeben. B'Elanna Torres schildert, dass sie das Problem des Doktors stutzig gemacht hat. Die Raumverzerrungen der Singularität könnten die Phasenausrichtung der Projektoren stören und ähnliches bei der Kommunikation mit dem fremden Schiff beziehungsweise bei den externen Sensoren bewirken. Abhilfe würde ihrer Ansicht nach ein begrenztes Dämpfungsfeld schaffen, mit dem man mit dem Schiff kommunizieren kann. Janeway findet es einen Versuch wert und befiehlt alles Nötige.
Als alles bereit ist, versucht der Captain, das Schiff zu rufen, was auch gelingt. Torres meldet, dass die Feldintensität sich erhöht. Kim sagt, dass es funktioniert und sie durch das Feld hindurchgelangen. Janeway lässt das EM-Feld remodulieren, um den Empfang klarer werden zu lassen. Allerdings kommt nur der zeitverzögerte Begrüßungsruf, den sie einige Stunden zuvor gesendet hat, zurück. Als Torres das Dämpfungsfeld auf die visuellen Scanner übertragt, stellt sich heraus, dass es sich bei dem fremden Schiff um die ''Voyager'' selbst handelt.
==== Akt IV: Der zugefrorene Teich ====
Paris meldet, dass die Sensoren bestätigen, dass es die USS ''Voyager'' ist. Tuvok hat das Schiff auf allen Frequenzen gerufen, erhält aber keine Antwort. Janeway sagt, dass er kaum eine Antwort erhalten wird, da die Botschaft, die sie entschlüsselt haben, ihre Begrüßungsnachricht von vor drei Stunden ist. Kim sagt, dass sie vielleicht in der Zeit zurückgereist sind und sich selbst getroffen haben. Torres glaubt das jedoch nicht. Sie denkt aber, dass sie eine Erklärung dafür hat. [[Datei:Janeway und Torres im shuttleist von Careys Vorschlag nicht überzeugt.jpg|thumb|B'Elanna Torres und Kathryn Janeway im Shuttleist von Careys Vorschlag nicht überzeugt.]]Bei einer erneuten Besprechung legt Torres ihre Hypothese dar: Die ''Voyager'' ist in der Quantensingularität gefangen. Der Ereignishorizont verhält sich wie eine Art Spiegel, die ''Voyager'' empfängt eine zeitverzögerte Reflexion von sich selbst. Sie vergleicht dies damit, dass sie auf dem Boden eines gefrorenen Teiches sitzen und nach oben sehen. Dann würden sie vermuten, dass auf der andere Seite jemand am Grund eines anderen Teiches sitzt und einen selbst bewusst. Chakotay erkennt, dass sie sagen will, dass sie in der Singularität gefangen sind. Janeway ist überzeugt, dass Torres Recht haben muss, weil dies die einzige These Theorie ist, die alle Vorfälle erklärt. Darüber hinaus wird Vermutlich sind sie in der Singularität seit sie den ersten Stoß verspürt haben. Paris versteht dies zunächst nicht und fragt nach, wie sie die Reflexion von etwas sehen können, dass noch gar nicht geschehen ist. Sie haben nämlich den Notruf empfangen, bevor Janeway den Ruf aussandte. Paris fragt, ob es einen Sinn ergibt. Der Captain verneint dies. Janeway erläutert dann aber, dass bei einem temporalen Mechanismus die Reaktion vor der Aktion eintreten kann. Kim fragt, wie sie hier herauskommen. Torres weiß das nicht. Aber das Schiff laut Torres in etwa neun Stunden zerstört werden, da sie immer weiter in die Singularität rutschen. Janeway und Torres diskutieren nun heftig über einen Lösungsvorschlag und kommen zu dem Schluss, dass sie den Punkt des Ereignishorizonts finden müssen, an dem sie das erste Mal eingedrungen sind. Janeway sagt, dass sie also eine Subrauminstabilität im Ereignishorizont suchen müssen. Um das zu bewerkstelligen, fluten sie den Ereignishorizont mit [[Warp-Partikel]]n. Dadurch müssten die Partikel durch den Subraumriss entweichen und sie könnten einen Fluchtweg entdecken.
[[Datei:Janeway und Torres diskutieren nun heftig über gehen auf eine Shuttlemission.jpg|thumb|Janeway und Torres entschließen sich, auf eine Shuttlemission zu gehen.]]Die Offiziere gehen auf die Brücke, wo Janeway befiehlt, den Ereignishorizont mit [[Warp-Partikel]]n zu fluten. Kim initiiert den [[Plasmafluss]]. Dann werden die Warp-Partikel freigesetzt und Paris scannt die Singularität. Er empfängt eine leichte Irregularität, die ein Spalt im Ereignishorizont sein könnte. Janeway lässt das Bild auf den Schirm legen und Paris meldet, dass der Bruch 10 mal 15 Meter groß ist. Torres flucht, dass er zu klein ist und kollabiert sein muss, seit sie durchgeflogen sind. Janeway fragt, wie sie ihn vergrößern könnten. Torres will einen Lösungsvorschlag [[Keil]] hineinrammen und ihn aufstemmen. Torres und kommen Janeway entschließen sich daraufhin, den Spalt mit einem [[Dekyon|Dekyonstrahl]] zu dem Schlussweiten. Paris soll sie näher hereinfliegen, doch der Steuermann weist darauf hin, dass dies den Spalt noch schneller kollabieren lassen könnte. Janeway fragt nun Kim, ob sie den Punkt des Ereignishorizonts finden müssenvon ihrer Position aus einen Strahl aussenden können. Kim sagt, an dem dass sie das erste Mal eingedrungen 50 Millionen Kilometer entfernt sindund die Energie dafür nicht reicht. Dafür muss also ein [[Shuttle]] benutzt werden. Um das zu bewerkstelligenParis schlägt vor, als Pilot mitzukommen. Jedoch lehnt Janeway dies ab, fluten da sie den Ereignishorizont bei dieser Mission keinen ausgezeichneten Piloten brauchen, sondern jemanden, der sich mit temporaler Mechanik auskennt. Daher begeben sich Janeway und Torres zur [[WarppartikelShuttlerampe]]n. Chakotay bekommt das Kommando auf der Brücke.
Dies gelingt zwar, doch der Riss ist seit dem ersten Mal erheblich kollabiert ==== Akt V: Gemeinsame Mission ====[[Datei:Janeway und hat jetzt nur noch eine Abmessung von 15 mal 10 MeterTorres im shuttle. jpg|thumb|B'Elanna Torres und Kathryn Janeway entschließen sich daraufhin, den Spalt mit einem [[Dekyonstrahl]] zu weiten. Allerdings muss dafür ein [[im Shuttle]] benutzt werden, da der [[Warpantrieb]] der ''Voyager'' den Spalt noch weiter kollabieren lassen würde. Daher begeben sich Janeway und Torres zur [[Shuttlerampe]].
[[Datei:Voyager zeitverzögerte Reflexion.jpg|thumb|Welche ''Voyager'' ist die richtige?]]
An Bord des Shuttles remodulieren sie die Emitter und bereiten den Dekyonstrahl vor. Torres sagt, dass die Schilde auf voller Stärke sind und Janeway, dass sie den Spalt in vier Minuten erreichen. Dabei kommen sie wieder ins Gespräch und B'Elanna entschuldigt sich dafür, dass sie im Bereitschaftsraum die Beherrschung verloren hat. Der Captain habe sie an ihrem wunden Punkt getroffen. Sie meint, dass Chakotay sich irrt und sie sich nicht zum Offizier eignet. Sie habe die Akademie verlassen, weil sie merkte, dass ihr Ziel zu hoch angesetzt war. Weiter glaubt sie, dass niemand ihr Abgehen bedauert hat, woraufhin Captain Janeway entgegnet, dass [[Professor]] [[Chapman (Professor)|Chapman]] eine sehr hohe Meinung von ihr hatte und dass er sie für einen der vielversprechendsten Kadetten hielt. Er vermerkte in ihrer permanenten Datei, dass er sie bei einer erneuten Bewerbung unterstützen wollte. B'Elanna ist sehr überrascht, weil sie sich scheinbar jeden Tag mit ihm gestritten habe. Er habe sie immer wieder getadelt wie ein vorlautes Kind. Sie war überrascht, dass er ihr nicht beim [[Koffer]] packen half. Janeway entgegnet, dass es manchen Professoren gefällt, wenn ihre Studenten sie hinterfragen und dass widersprechen. Einigen Captains gefalle das auch und Chapman war nicht der einzige war, der viel von Torres gehalten hat. Sie hatte mehr Freunde an der Akademie, als ihr klar sei. Als das Shuttle 15 Kilometer von dem Spalt entfernt ist, laden sie den Dekyonstrahl auf. Eine Raumverzerrung beschädigt die [[Schild]]e und deren Stärke fällt auf 62 Prozent. So schnell wie möglich nähern sie sich dem Spalt und aktivieren den Strahl, bevor die Raumverzerrungen das Shuttle vernichten.
Als das Shuttle 15 Kilometer von dem Spalt entfernt ist, laden sie den Strahl auf. Eine Raumverzerrung beschädigt die [[Schild]]e auf 62 Prozent. So schnell wie möglich nähern sie sich dem Spalt und aktivieren den Strahl. An Bord der ''Voyager'' werden die Fortschritte des Shuttles beobachtet. Kim sagt, dass sie den Spalt um 35 % geweitet haben, doch Paris meint, dass sie ihn mindestens doppelt so weit weiten müssen, damit die ''Voyager'' hindurchpasst. Allerdings nehmen die Raumverzerrungen zu und erschweren es, die Position zu halten. Chakotay befiehlt Paris einen Kurs zum Spalt zu setzen und zu beschleunigen, sobald das Shuttle an Bord zurückgekehrt ist.
[[Datei:Voyager kann entkommen.jpg|thumb|Die USS ''Voyager'' kann entkommen.]]
Nachdem sie den Spalt um 65 Prozent auf 120 Meter Durchmesser erweitert haben, versuchen Torres und Janeway zur ''Voyager'' zurückzukehren, weil die Energie knapp wird. Allerdings ist das [[Kommunikationssystem]] ausgefallen, wodurch Tuvok das Shuttle nicht herein lotsen kann. Ein weiteres Problem stellt eine zeitverzögerte Reflexion der Voyager dar, durch die sie nicht wissen, welche das echte Schiff ist. Sie müssen Chakotay befiehlt Paris sich schnell und richtig entscheiden, da sie nur [[Zeit]] für einen Versuch haben und sonst der Spalt wieder kollabiert. Da sie gegensätzliche Meinungen haben, diskutieren sie heftig und obwohl Torres nicht mit dem Captain übereinstimmt, vertraut sie ihr und überlässt ihr die Entscheidungden Start vorzubereiten.
Der Captain behält mit ihrer Wahl Recht Ein weiteres Problem stellt eine zeitverzögerte Reflexion der ''Voyager'' dar, durch die Torres und beide kehren wohlbehalten zurückJaneway nicht wissen, welche das echte Schiff ist. Janeway empfängt identische Daten von beiden Schiffen. Wieder auf Sie müssen sich schnell und richtig entscheiden, da sie nur [[Zeit]] für einen Versuch haben und sonst der BrückeSpalt wieder kollabiert. Da sie gegensätzliche Meinungen haben, berichtet Chakotaydiskutieren sie. Torres vermutet, dass es das Schiff an Backbord ist, weil es näher am Spalt liegt und seine Position hält und wartet, dass sie sich fast beim andocken, bevor sie hinausfliegen. Janeway sagt, dass es näher am Spalt befindensei, aber falsch ausgerichtet ist. Kim meldet jedochDas Schiff an Steuerbord liegt mit dem Heck zu ihnen, d.h. sie ermöglichen ihnen einen leichten Zugang zur Shuttlerampe. Torres meint, dass es außer der Flugrichtung noch eine andere Möglichkeit geben müsse, das Schiff zu identifizieren. Janeway sagt, dass die Triebwerke des Steuerbordschiffs auf Standby sind und es die Position hält. Das Schiff an Backbord bewegt sich dieser auf 110 Meter verengt hatden Spalt zu. Janeway sagt, dass die ''Voyager'' beim Eintritt in den Spalt darauf zuflog und deswegen, was viel fliegt es jetzt darauf zu schmal . Daher istdas Steuerbordschiff das reale. Der Captain erklärt jedochEs wartet auf sie. Torres meint, dass man wenn Janeway sich den Weg manchmal freiboxen müsse und befiehlt vollen Impulsirrt, sie viel Zeit haben darüber zu reden. Obwohl einige Systeme ausfallen Torres nicht mit dem Captain übereinstimmt, vertraut sie ihr und überlässt ihr die Anzeigen verrücktspielen, schaffen sie es durch den Ereignishorizont Entscheidung. Der Captain behält mit ihrer Wahl Recht und finden sich im normalen Raum wiederbeide kehren wohlbehalten zurück. Das Shuttle landet in der Rampe.
[[Datei:Der Doktor geschrumpft.JPG|thumb|Der Doktor geschrumpft.]]Nachdem eine ausreichende Entfernung zu Wieder auf der Singularität erreicht istBrücke, tritt [[B'Elanna Torres]] ihren Führungsposten als [[Chefingenieur]]in der ''Voyager'' an. berichtet Chakotay übergibt ihr die erste Order des Captains: den [[Warpantrieb]] bis 13 Uhr betriebsbereit machen, dass sie sich fast beim Spalt befinden. Sie schafft es sogarKim meldet jedoch, [[Lieutenant]] [[Carey]] um Hilfe zu bitten, da sie mit den aktuellen [[Sternenflotte]]n[[protokoll]]en nicht vertraut ist und dass sich dieser schafft es seinerseitsauf 110 Meter verengt hat, ihr was viel zu ihrem neuen Posten zu gratulierenschmal ist. Währenddessen steht Der Captain Janeway erklärt jedoch, dass man ihr auf der oberen Ebene des Maschinenraumes und beobachtet die beidenAkademie beigebracht hat, als Chakotay dazukommt und sie fragtdass Schiffsnavigation ein schwieriges Unterfangen ist, ob aber sie hat in ihren neuen Chefingenieur überwachen würdeDienstjahren gelernt, woraufhin sie entgegnetdass man sich den Weg manchmal mit Gewalt freiboxen müsse und befiehlt vollen Impuls. Obwohl einige Systeme ausfallen und die Anzeigen verrückt spielen, schaffen sie beobachtees durch den Ereignishorizont und finden sich im normalen Raum wieder. Weiter merkt Janeway lässt einen Abstand von 100 Millionen Kilometern zurücklegen, bevor sie an, dass sich bereits zwei Crewmitglieder über Torres' Beförderung beschwert habenmit der Reparatur beginnen.
[[Datei:Der Doktor geschrumpft.JPG|thumb|Der Doktor ist geschrumpft.]]Nachdem eine ausreichende Entfernung zu der Singularität erreicht ist, tritt [[B'Elanna Torres]] ihren Führungsposten als [[Chefingenieur]]in der ''Voyager'' an. Nachdem sie den Maschinenraum betreten haben, erklärt Torres, dass sie versuchen wird, niemandem die Nase zu brechen. Chakotay übergibt ihr die erste Order des Captains: den [[Warpantrieb]] bis 13 Uhr betriebsbereit machen. Torres hält dies für völlig unmöglich. Chakotay meint, dass sie dann wohl doch ein paar Nasen brechen oder zumindest verdrehen müsse. Dann verlässt er den Maschinenraum. Torres weist ihre Ingenieure an die [[Isolineare Eindämmung|isolineare Eindämmung]] wieder zum laufen zu bringen und lässt die Plasmarelais abschalten. Dann sagt sie noch <q>Bitte</q> und alle gehen an die Arbeit. Sie schafft es sogar, Lieutenant Carey um Hilfe zu bitten, da sie mit den aktuellen [[Sternenflotte]]n[[protokoll]]en nicht vertraut ist und dieser schafft es seinerseits, ihr zu ihrem neuen Posten zu gratulieren. Er versichert nie weniger, als sein Bestes zu geben. Währenddessen steht Captain Janeway auf der oberen Ebene des Maschinenraumes und beobachtet die beiden, als Chakotay dazukommt und sie fragt, ob sie ihren neuen Chefingenieur überwachen würde, woraufhin sie entgegnet, sie beobachte. Weiter merkt sie an, dass sich bereits zwei Crewmitglieder über Torres' Beförderung beschwert haben. Es werde einige Zeit dauern, bis sie von allen anerkannt wird. Allerdings glaubt sie, dass B'Elanna eine Bereicherung für diese, ihre Crew sei. Wenig später meldet sich der Doktor, der inzwischen unter einem Meter groß ist, und fragt nach, wann denn endlich jemand kommen würde, um seine Projektoren zu reparieren. Zu allem Überfluss taucht auf der [[Krankenstation]] auch noch [[Tom Paris]] auf, der sich leicht verletzt hat und den Doktor, der wegen seiner Körpergröße handlungsunfähig ist, verspottet.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat||über seinen Job|;Der Doktor|:So fängt es an. Medizinische Bagatellfälle sind jetzt mein Gebiet. Für jede laufende Nase, jeden verstauchten Zeh, für jeden aufgekratzten Pickel bin ich jetzt zuständig.}} {{Dialogzitat|;Janeway|:Auf der Krankenstation fehlt immer noch der leitende medizinische Offizier.|;Neelix|:Was ist mit diesem elektronischen Mann, der dort rumläuft?|;Tuvok|:Er ist ein Hologramm für den Notfall, und seine Fähigkeiten sind begrenzt. Er vermag nur in den Räumen der Krankenstation zu arbeiten.|;Paris|:…ganz zu schweigen von seinem furchtbaren Umgangston.||zu Janeway|;Chakotay|:Sie sollten jemanden bestimmen, der das Hologramm als Sanitäter unterstützt.|;Janeway|:Gute Idee. Lieutenant? Sie haben doch Biochemie auf der Akademie studiert?!|;Paris|:Ehm, aber… aber nur zwei Semester… he.|;Janeway|:Das reicht aus. Sie haben sich gerade freiwillig als Sanitäter gemeldet.}} {{Dialogzitat||Nachdem Kim ihm völlig übertriebene Gerüchte zur Auseinandersetzung im Maschinenraum geschildert hat|;Tuvok|:Die Neigung der menschlichen Rasse zur Übertreibung versetzt mich immer wieder in Erstaunen.}}
== Hintergrundinformationen ==
=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{Release-Sidebar|Parallax|{{Release| Titel= Parallax| Format= VHS| Sprache= en| Cover= VOY 03 US * VHS.jpg| Land= US| FSK= | Verlag= | Barcode= | Nummer= 3| Datum= 2000-04-04| KatalogNr= | Laufzeit= }}}}In Deutschland und dem Vereinigten Königreich wurde diese Episode zusammen mit der Folgdenden Episode [[Die Parallaxe – Subraumspalten]] im * [[VHSVOY DVD-Box Staffel 1]]-Format in ''Disc 1* [[Die Parallaxe – SubraumspaltenVOY DVD-Box Staffel 1.1]]'' veröffentlicht.- Disc 1
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==== Soundtrackveröffentlichung ====
=== Filmfehler === <!--
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====-->
==== Produktionsfehler ====
{{HGI|Obwohl Tuvok den Dienstgrad Lieutenant führt, trägt er an seiner Uniform die Abzeichen eines Lieutenant Commanders.<!--}} 
==== Synchronisationsfehler ====
--{{HGI|Im Gespräch mit Torres sagt Janeway, dass der Posten des Chefingenieurs auch Kenntnisse des Sternenflottenprotokolls und der <q>Sternenflottenmethodologie</q> erfordere. Im Original sagt Janeway hier <q>methodologies</q>, was auf Deutsch "Methode" bedeutet. Methodologie hingegen ist die Lehre von der Vorgehensweise bzw. die Lehre von den wissenschaftlichen Methoden.}}
== Links und Verweise ==
:[[Martha Hackett]] als [[Seska]]
::[[Mo Asumang]]
:[[Josh Clark]] als [[Joseph Joe Carey|Lieutenant Carey]]
::[[Michael Christian]]
;Co-Stars
::[[Eckhard Bilz]]
;nicht in den Credits genannt
:[[Derek Anthony]] als [[~/Person/VOY/1x01/28|Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:[[Tarik Ergin]] als [[Ayala]]
:[[Kerry Hoyt]] als [[Fitzpatrick (Crewman)|Fitzpatrick]]
:[[Julie Jiang]] als [[~/Person/VOY/1x02/1|Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:[[Dennis Madalone]] als [[~/Person/VOY/3x01/4|Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)]]:[[Coleman McClary]] als [[~/Person/VOY/1x01/7|Sternenflotteningenieur]]:[[Jerry Quinn]] als [[~/Person/VOY/1x01/9|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)]]:[[Simon Stotler]] als [[~/Person/VOY/1x01/10|Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:[[John Tampoya]] als [[Kashimuro Nozawa]]
:2 unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>
::*…als [[~/Person/VOY/1x03/1|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)]]
::*…als [[~/Person/VOY/1x03/2|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
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{{Episodenverweise
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]], [[Maquis]], [[Sternenflotte]]| Spezies = [[Ocampa]], [[Talaxianer]], [[Vulkanier]]| Person = [[Chapman (Professor)|Chapman]], [[Chefingenieur]], [[Hippokrates]], [[Transporterchief]]| Kultur = [[Umgang mit Patienten]]| Schiffe = [[Deep Space Nine]], ''[[Tereshkova (2371)|Tereshkova]]'', [[Typ-8-Shuttle]], ''[[Val Jean]]''| Ort = [[Gefängnis]], [[Frachtraum]], [[Hydroponischer Garten]], [[Teich]]| Astronomie = [[Ilidaria]], [[Ilidaria-System]], [[Keloda]], [[Raum-Zeit-Kontinuum]], [[Zwillingsstern]]| Technik = [[Bildprozessor]], [[Biochemie]], [[Dämpfungsfeld]], [[Dekyon]]strahl, [[Energienetz]], [[Ereignishorizont]], [[Gravimetrische Flussdichte]], [[Gravimetrische Kraft]], [[Hilfsenergie]], [[Holodeck]], [[Holodeck-Reaktor]], [[Holographischer Projektor]], [[Kilometer]], [[Lautsprecher]], [[Medizinisch-Holografischer Notfallkanal]], [[Meter]], [[Mikroskop]], [[Nagel (Bauelement)|Nagel]], [[Navigationsphalanx]], [[Permanente Datei]], [[Plasmaleitung]], [[Quantensingularität]], [[Relais]], [[Replikator]], [[Stickstoff]], [[Subraum]], [[Subraumtraktorstrahl]], [[Tachyon]]impuls [[Temporale Verzerrung]], [[Theodolit]], [[Warp-Partikel]], [[Zentimeter]]
| Nahrung = [[Feragoit-Gulasch]], [[Pejuta]]
| Sonstiges = [[Analogie]], [[Blut]], [[Disziplinarverfahren]], [[Eis]], [[Führungsoffizier]], [[Idiot]], [[Kartograph]], [[Kleinhirn]], [[Knochenbruch]], [[Kopfschmerz]], [[Kriegsgericht]], [[Meuterei]], [[Muskelkrampf]], [[Nase]], [[Notration]], [[Notruf]], [[Personalakte]], [[Pickel]], [[Protokoll]], [[Schädel]], [[Schwindelgefühl]], [[Semester]], [[Sicherheitslogbuch]], [[Siebbein-Gruppe]], [[Stuhl]], [[Suspendierung]], [[Tasse]], [[Übertreibung]], [[Wange]]
}}
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=== Quellenangaben ===
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=== Externe Links ===
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[[Kategorie:Episode (VOY)|Parallaxe, Die]]
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[[ja:VOY:ブラックホールからの脱出]]
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[[Kategorie:Episode (VOY)|Parallaxe, Die]]
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