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Der Weg des Kriegers, Teil I

4 Bytes hinzugefügt, 15:55, 20. Jun. 2013
Akt IV: Ende eines Vertrages: Rechtschreibung
Dann wendet sich Sisko an Garak und gibt an, dass er die [[Taille]] nicht vergessen soll. Doch der entgegnet, dass er alles hat, was nötig ist. Dann verlässt er den Raum.
Sofort wendet Garak sich an [[Gul]] [[Dukat]]. Er will ihm nicht glauben, dass die Klingonen die Cardassianer überfallen wollen. Doch Garak erklärt, dass laut seinen seiner Quellen die Klingonen glauben, dass die Gründer Cardassia übernommen haben. Doch Dukat hält dies für lächerlich. Aber Garak ist da nicht so sicher.
Daraufhin fordert Dukat, dass Garak sich sofort an Sisko wenden soll. Der soll die Klingonen auf irgendeine Art stoppen, da Cardassia zur Zeit genug eigene Probleme hat. Garak möchte daraufhin wissen, ob es Probleme gibt die Zivilisten unter Kontrolle zu halten, da die Sicherheit auf Cardassia nach dem Fall des Obsidianischen Ordens in seinen [[Auge]]n nicht mehr viel wert ist. Dukat sieht es auch als tragisch an, dass der Orden untergegangen ist. Dann stellt er klar, dass es in Zukunft keine große Nachfrage nach Garaks Diensten geben wird. Er geht davon aus, dass Garak für den Rest seinen Lebens Frauenkleider anfertigen wird.
Später schauen sich die Offiziere auf der OPS den Verlauf der Schlacht im cardassianischen Raum an. Die entlegenen cardassianischen [[Kolonie]]en wurden laut klingonischer Übertragungen mühelos eingenommen. Doch nun, da die cardassianische Flotte mobilisiert ist, treffen die Klingonen auf stärkeren Widerstand. Dax wird das Gefühl nicht los, dass die Cardassianer von irgendjemandem gewarnt wurden und Kira hofft, dass die Klingonen ihr Vorhaben noch einmal überdenken. Allerdings hat Worf diese Hoffnung nicht. Jetzt wo der Krieg begonnen hat sind Gowron und Martok nurnoch darauf aus zu siegen.
In diesem Moment kommt Sisko aus seinem Büro. Er ist etwas enntäuschtentäuscht. Sofort erkundigt sich O'Brien bezüglich der Reaktion des Föderationsrats. Sisko berichtet, dass dieser das klingonische Vorgehen verurteilte. Daraufhin wurden alle Föderationsangehörige von Gowron ausgewiesen. Zudem rief er seine [[Botschafter]], die sich in der Föderation befanden, zurück. Das bedeutet, dass die [[Diplomatie|diplomatischen Betiehungen]] beendet wurden. Doch das ist nicht alles. Sisko berichtet, dass die Klingonen die [[Erstes Khitomer-Abkommen|Khitomer-VereinbrungVereinbarung]] wiederrufen. Damit ist der [[Friedensvertrag]] zwischen der Föderation und den Klingonen gekündigt.
Plötzlich berichtet O'Brien, dass sie sich soeben ein klingonisches Schiff am [[Pylon|oberen Pylonen 3]] enttartenenttarnt. Es bittet um die Erlaubnis anzudocken. Die Crew des Schiffes behauptet, [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] Gowron ab sei an Bord, der Worf persönlich sprechen will.
[[Datei:Gowron_will_Worf_mit_nach_Cardassia_nehmen.jpg|thumb|Gowron will Worf mit nach Cardassia nehmen]]
Auf dem klingonischen Schiff wird Worf auf die Brücke geführt. Dort erwartet ihn Kanzler Gowron. Freudig begrüßt der den Sternenflottenoffizier. Dann erklärt er, dass er immer davon überzeugt war, dass die [[Sternenflottenuniform|Uniform]] Worf eines Tages in Schwierigkeiten beringen würde. Worf gibt ihm recht damit, jedoch weigert er sich, sich für sein Verhalten zu entschuldigen.
Gowron akzeptiert dies, denn er weiß, dass word Worf das tat, was er für richtig hielt. Zwar wurde die Liste von Worfs Feinden dadurch größer, aber Gowron selbst gehört nicht dazu. Das freut Worf, denn ihm bedeutet die Freundschaft zu Gowron viel. Der Kanzler erwidert die Aussage.
Dann kommt er auf das eigentliche Thema zu sprechen. Er gibt an, dass es zu lange her ist, seit die beiden zuletzt Seite an Seite kämpften. Allerdings sieht Gowron jetzt die Zeit dafür gekommen. Er ist sich sicher, dass sie in den nächsten Tagen große Taten vollbringen werden. Gowron will, dass Worf mit nach Cardassia kommt, um sich in den Augen seines Volkes zu rehabilitieren. Er verspricht ihm Ruhm und Ehre.
Anonymer Benutzer