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Der Schwarm

2 Bytes hinzugefügt, 18:35, 19. Jun. 2017
Akt IV:
==== Prolog ====
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[[Datei:Tom_B'Elanna_und_fremde_Wesen.jpg|thumb|left|Zwei fremde Wesen im Shuttle]]
[[B'Elanna Torres]] und [[Tom Paris]] sind seit fünf Stunden mit dem Shuttle unterwegs, haben aber keine Spur von den Energiesignaturen gefunden. Torres meint, dass sie sicher sein können, dass diese nur ein galaktisches Hintergrundrauschen waren. Doch Paris will weitersuchen, um ganz sicher zu gehen. B'Elanna bekommt einen Krampf im Bein, weil sie schon so lange still sitzen muss. Sie meint, dass Klingonen nicht dafür geschaffen sind fünf Stunden regungslos im Cockpit zu sitzen. Sie drängt darauf, zurück zu fliegen. Tom will wissen, warum sie so drängt - ob sie vielleicht eine Verabredung habe, mit [[Freddy Bristow]]. Ihm ist aufgefallen, dass er immer nach Vorwänden sucht, im Maschinenraum zu sein. Torres bezeichnet ihn als Kind, doch Paris erwidert, dass er groß und gutaussehend ist und darüber hinaus Parrises Squares spielt. Torres antwortet, dass sie ein Spiel mit ihm spielte und gewann. Sie meint, dass er hinter ihr her ist und sie es locker sieht. Paris fragt sich, wie jemand der klingonisches Blut in den Adern hat, das Leben eines tabranischen Mönchs leben kann. Doch Torres denkt nicht daran auf diese Frage zu antworten und meint, dass ihn das nichts angehe. Paris antwortet, dass er ein Holodeckprogramm habe, dass ihr gefallen würde, ein Segeltörn auf dem Comer See.Torres meint,d ass sie dann doch lieber ihr Glück mit Freddy Bristow versucht. Da sind plötzlich seltsame Energiesignaturen zu erkennen und Paris meint, dass sie in ein Tachyonfeld geraten sein müssen. Ein Schiff setzt sich an die Außenhülle. Da die Sensoren vom Tachyonfeld gestört wurden, haben sie es nicht bemerkt. Im nächsten Augenblick materialisieren sich zwei Wesen im Shuttle. Als Paris versucht zu erklären, wer sie sind und was sie wollen, werden sie angegriffen und [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] im Shuttle zurückgelassen.
==== Akt I: Erste Begegnung ====
[[Datei:Der Doktor und Giuseppina Pentangeli.jpg|thumb|left|Menuett mit Hindernissen]]
Auf der [[USS Voyager|''Voyager'']] singt der [[Der Doktor|Doktor]] eine [[Arie]] mit einer [[Hologramm|holografischen]] Sängerin im ''[[Chez Sandrine]]''. Doch ihre Stimmen passen nicht zusammen, weil die Frau ein eigenwilliges Timing verfolgt. Der Doktor lässt den Computer daher das Playback stoppen und meint, dass sie zu schnell gesungen hat. Die Diva meint hingegen, dass der Doktor hinterherhinkt, wie ein lahmender Esel. Sie ist die Nachbildung einer herrischen Diva. Trotzdem möchte der Doktor es noch einmal mit ihr versuchen. Sie bezeichnet sich selbst als die größte Sopranistin des 21. Jahrhunderts und meint, dass die Dirigenten sich mit den Tempi nach ihr richten. Der Doktor besteht jedoch darauf, dass er die Tempi festlegt, worauf die Diva meint, es käme ihr vor, als sänge sie mit einem Computer. Der Doktor erwidert, dass er für seine schnelle Auffassungsgabe berüchtigt ist und besteht darauf, dass sie es erneut versuchen. Er fängt an zu singen, doch plötzlich fällt dem Doktor nicht mehr ein, welche Worte er singen muss. Bevor er sich mit dem Problem auseinandersetzen kann, wird er von Captain Kathryn Janeway zu einem Notfall auf die [[Krankenstation]] gerufen. Der Doktor löscht im Gehen die Diva und kündigt an, das nächste mal Maria Callas zu programmieren.
Auf der Brücke fragt Janeway Tuvok nach dem Zustand der Schiffe. Diese haben nicht auf sie reagiert und Janeway berichtet, wie sie in ihrer Highschoolzeit sich einige Male aus dem Haus ihrer Eltern schlich. Als Paris fragt, wohin sie ging, meint sie, dass sie dies seiner Fantasie überlässt. Paris bittet bereits um Erlaubnis, Vermutungen äußern zu dürfen. Doch in diesem Moment ortet Tuvok ein Raumschiff, dass nicht zum Schwarm gehört. Die ''Voyager'' findet einen kleinen, beschädigten Frachter, dessen Antriebssysteme nicht funktionieren. Paris meint, dass das Schiff aussieht, als sei es tagelang unter Feuer genommen worden. Janeway erkundigt sich nach Lebenszeichen und Kim meldet, dass es einen Überlebenden gibt. Janeway lässt diesen auf die Krankenstation beamen und befiehlt Kim herauszufinden, was auf dem fremden Schiff passiert ist.
==== Akt IV: Eskalation ====[[Datei: Chardis wird auf der Krankenstation der Voyager behandelt.jpg|thumb|Chardis wird auf der Krnakenstation behandelt.]]
Sie [[Beamen|beamen]] ihn an Bord und behandeln den Mann auf der Krankenstation. Kes scannt ihn mit einem Tricorder und meldet, dass er unter sehr starkem Wasserentzug leidet, eine Wirbelsäulenverletzung und ein Trauma des Nervensystems hat. Es sind die selben Symptome wie bei Torres und Kim nach dem Angriff. Janeway spricht mit ihm, während Kes versucht seine cranialen Nerven wiederherzustellen. Allerdings ist er so schwer verletzt, dass ihm dies kaum helfen wird. Kes lässt den Doktor den Patienten mit einem Tricorder scannen. Janeway spricht zu dem Mann. Dieser berichtet, dass plötzlich tausende winzige Schiffe auftauchten und seinen Frachter umschwärmten. Sie bedeckten jeden Quadratmeter der Hülle und begannen damit alle Energie aus sämtlichen Systemen des Schiffes abzuziehen. Sie hatten keine Verteidigungsanlage, dann wurden sie geentert. Er weiß nicht, was sie für Waffen verwendeten, doch sie waren schmerzhaft. Seine Männer schrien und starben dann. Janeway fragt, ob sie die Fremden provozierten, doch der Captain meint, dass der Einflug in ihren Raum Provokation genug war. Er bittet sie Missle zu kontaktieren, wenn sie vorbeifliegen. Janeway verspricht es ihm, dann stirbt der Mislenit. Kes berichtet, dass seine Verletzungen zu schwer waren. Dann meint sie zu Janeway, dass der Doktor reinitialisiert werden muss. Janeway kann Torres im Moment jedoch nicht entbehren, da sie zunächst diesen Raum durchqueren müssen. Kes fragt, was sie für den Doktor tun kann. Janeway meint, dass sie mit ihm reden und ihm Fragen stellen soll. Dadurch muss er seine neurale Matrix benutzen, was die Degeneration verlangsamt. So lässt sie den Doktor mit einem Gerät behandeln.
 
[[Datei:Diagnoseprogramm_Alpha-11_untersucht_den_Doktor.jpg|thumb|Beginn des Transfers]]
 
Als Janeway auf die Brücke kommt, informiert sie die Offiziere, dass der Pilot tot ist. Da ortet Tuvok ein kleines Raumschiff. Es gehört zum Schwarm und hatte noch an der Hülle gehaftet. Chakotay lässt die Schilde aktivieren und gibt Roten Alarm. Tuvok meldet, dass sie gescannt werden. Er bekommt eine Audiobotschaft. Kim versucht es zu übersetzen. Janeway schickt ihnen eine Nachricht, da die Fremden sie vielleicht verstehen. Sie teilt ihnen mit, dass sie diesen Sektor durchfliegen wollen. Kim kann die Nachricht grob übersetzen: "Es ist zu spät, sie hätten hören sollen". Da wird die ''Voyager'' von einem Polaronstoß getroffen. Tuvok meldet, dass der Energieausstoß zu klein war, um sie zu beschädigen. Daher vermutet er, dass es sich womöglich nicht um eine Waffe handelte. Paris meldet, dass das Schiff sich entfernt. Janeway rekapituliert die Ereignisse, als Kim meldet, dass die Schildpolarität durch den Impuls geändert wurde. Ihre Schildfrequenz rotiert jetzt bei 92 Gigahertz, was bedeutet, dass jemand, der sie sucht, es viel leichter hat. Chakotay stimmt dieser Einschätzung zu und fügt hinzu, dass sie für die Sensoren eines anderen Schiffes jetzt wie ein Weihnachtsbaum erleuchtet sind. Janeway lässt daher einen Fluchtkurs setzen. Dann ruft sie den Maschinenraum und erkundigt sich bei Torres, nach dem Stand der Arbeiten am Warpantrieb. Sie richtet die Dilithiummatrix neu aus. Dazu muss sie den Warpantrieb abschalten, doch Janeway teilt ihr mit, dass dies nicht möglich ist. Torres will daher versuchen es bei aktiviertem Antrieb zu machen, obwohl sie sich nicht sicher ist, dass dies funktioniert. Sie macht sich sogleich mit Nicoletti an die Arbeit.
Anonymer Benutzer

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