94.716
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| Episode= 17
| ProdNr= 243
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1993-03-01|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1994-06-09| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
| Bild= Tokath und L'Kor.jpg
| Autor= René Echevarria
| Datum= 2369
}}
Worf erfährt, dass seinen sein Vater nicht in einem romulanischen Gefangenenlager lebt, sondern tatsächlich gestorben ist. Während er seine Flucht plant, bringt er den jungen klingonischen Nachkommen etwas über ihre Kultur bei.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
=== Langfassung ===
==== Prolog: Wie es dazu kam ====
==== Akt I: Flucht ====
[[Datei:Worf spricht mit Ba'el.jpg|thumb|Worf muss spricht mit ansehenBa'el.]]Worf sieht sich in der Siedlung um und beobachtet dabei einen [[Toq|jungen Klingonen]], wie der einen [[Tradition|traditionellen]] Speer dazu benutzt, um Erde in einem [[Beet]] umzugraben. Worf geht zu ihm und nimmt ihm die Waffe aus der Hand. Er erklärt ihm, dass es ein junger Klingone mit einer [[traditionGin'tak]]-[[Speer]]ellen ist, was den Mann jedoch nicht beeindruckt. Worf fragt ihn, ob seine Eltern ihn nichts gelehrt hätten. Worf sagt, dass er in der [[WaffeSchlacht]] benutzt wird und nicht um Erde umzugraben. Der Klingone erwidert, dass sie hier keine Verwendung für Waffen hätten und der Krieg weit weg wäre. Worf fragt, welchen Krieg er meint. Der Klingone antwortet, dass er den Krieg meint, vor dem sich ihre Eltern hierher geflüchtet haben. Worf antwortet, dass dieser Krieg seit vielen Jahren zu Ende ist. Toq ist an Worfs Geschichten jedoch nicht interessiert und nimmt ihm den Garten umgräbt Speer aus der Hand, um weiterzuarbeiten. Worf geht nun weiter und wird hinter einer Mauer von einer Klingonin abgefangen. Sie grüßt ihn und feststellensagt, dass sie gehört hat, dass er bei ihnen bleiben wird. Worf sagt, dass er nicht freiwillig bleibt. Sie fragt, ob er nicht froh sei, dass er dem Krieg entkommen konnte. Sie sagt, dass sie die Jugendlichen Geschichte des Krieges genau kennen. Das Volk werde auf grauenvolle Weise abgeschlachtet und jeder werde zum Kampf gezwungen. Daher seien ihre Eltern hierher geflohen, an einen Ort, wo sie ihre Kinder in dem Glauben lebenFrieden großziehen können. Sie dachte, er wäre erleichtert hier sicher sein zu können. Worf antwortet, dass ein Heim sicher und gleichzeitig ein Gefängnis sein kann. Er sagt, dass dort wo er herkommt, alle die Freiheit haben, nach Belieben kommen und gehen zu dürfen. Ba'el sagt, dass sie diese Freiheit auch haben. Worf fordert sie auf, ihrem Vater zu sagen, dass sie fortgehen möchte und die Heimatwelt der Klingonen besuchen möchte. Ba'el sagt, dass sie das nicht möchte, dort sei es gefährlich. Worf widerspricht und da wird Ba'el von ihrer Mutter Gi'ral gerufen. Sie fragt Worf noch, ob er das Lager nicht verlassen dürfe, was er bestätigt. Sie sagt, dass sie ihn dann vermutlich am [[Weiher]] nicht mehr sehen würde immer noch . Gi'ral sagt zu ihrer Tochter, dass sie ihr verboten hatte, mit ihm zu sprechen. Sie entschuldigt sich dafür. Worfs Handgelenkmanschette beginnt plötzlich ein Signal zu senden und er schaltet den Alarm ab. [[Datei:Tokath warnt Worf, das Zusammenleben in der Kolonie nicht zu stören.jpg|thumb|Tokath warnt Worf, das Zusammenleben in der Kolonie nicht zu stören.]]Dann schleicht er sich in ein Haus und holt das Gerät hervor. Er schickt ein Signal und überlegt, wie er entkommen kann. Dazu nimmt er eine Verkleidung ab und manipuliert ein Datenmodul. Als es an der Tür klopft, setzt er es rasch wieder ein und verschließt die Klappe. Dann bittet er herein und der romulanische Kommandant [[KriegTokath]] herrschenbetritt den Raum. Er stellt sich vor und sagt, dass er später wiederkommen könne, wenn er stört. Und nun wird Worf findet es nur merkwürdig, wenn sich ein Gefängnisdirektor um das Wohl seiner Gefangenen sorgt. Tokath antwortet, dass sein Gefängnis merkwürdig ist. Worf sagt, dass er die Klingonen um ihre Identität gebracht und sie entehrt habe. Tokath fragt, ob sie das taten, weil sie ihnen nicht die Kehlen durchschnitten als sie sie fanden. Worf erwidert, dass er nicht erwartet, dass Tokath dies als Romulaner versteht. Tokath sagt, dass er genauso ist, wie L'Kor es Zeitvor 20 Jahren war, zum Schiff des voller [[Stolz]] und [[YridianerZorn (Gefühl)|Zorn]]s zurückzukehren. Er hasste ihn, wie alle Klingonen hier. Er hat sie auch nicht gerade geliebt. Nachdem er das Oberkommando informiert hatte, dass die Klingonen hier bleiben wollten, sagte man ihm, sie würden getötet, es sei denn er würde hier bleiben, um sie zu beaufsichtigen. Seine Entscheidung beendete seine militärische Karriere. Worf fragt, wieso er sich so entschied. Tokath antwortet, dass er nicht erwartet, dass Worf das versteht. Schließlich sei er Klingone. Allerdings erwarte er Verständnis für ihre Situation hier. Sie haben ihre alten Hassgefühle beseitigt. Hier leben Romulaner und Klingonen in Frieden zusammen. Er wird nicht zulassen, dass Worf zerstört, was sie hier aufgebaut haben. Worf sagt, dass er sich einer großen Selbsttäuschung hergebe. Niemand hier sei mit seinem Schicksal zufrieden. Er sehe die Traurigkeit in ihren Augen. Tokath sagt, dass er keine Trauer sieht, wenn er seiner Frau in die Augen sieht, denn er hat eine Klingonin geheiratet. Worf könne sehen, dass er hier nicht nur als Gefängnisdirektor spreche, sondern auch als Mann, der versuche seine Familie zu schützen. Worf soll seine Toleranz nicht auf die Probe stellen.
==== Akt II: Bleiben? ====
{{:Logbuch/TNG/6x17/1}}
==== Akt III: Neues Wissen ====
[[Datei:Ba'el und Worf streiten.jpg|thumb|Ba'el und Worf streiten.]]Sie ist sagt, dass sie die Tochter von Tokathist. Worf ist entsetzt von einer solchen Schamlosigkeitund fragt, wie sich ihre Mutter mit einem Romulaner vermählen konnte, aber das kann Ba'el nicht verstehen. Sie sagt, dass sie einander lieben. Worf sagt, dass Romulaner nicht vertrauenswürdig sind und kein Ehrgefühl haben. Ba'el sagt, dass ihr Vater die Güte in Person ist. Er ist freundlich und großzügig. Er könne nichts unehrenhaftes über ihn sagen. Worf sagt, dass er auf Khitomer an einem feigen Angriff teilgenommen hat und tausende Klingonen, darunter viele Frauen und Kinder, niedergemetzelt wurden. Ba'el denkt, dass er sich da gewaltig irrt. Ihr Vater kam hierher, um den Kriegen zu entgehen und würde niemals jemanden töten. Worf fordert sie auf, ihn oder ihre Mutter zu fragen. Sie soll ihnen sagen, dass sie die Wahrheit wissen will. Ba'el geht nun. An Bord der ''Enterprise'' geht Captain Picard zu einer Konsole, an der [[Geordi La Forge]] arbeitet und fragt [[Commander]] [[William Thomas Riker]], was es gebe. Dieser antwortet, dass sie gerade den yridianischen Flugplan von Deep Space 9 bekommen haben. La Forge sagt, dass er ganz schön herumkommt. In den letzten Wochen war er in drei Systemen. Er hätte Worf in jedem dieser Systeme absetzen können. Picard fragt, ob eines dieser Systeme in der Nähe des romulanischen Raums liegt. La Forge meldet, dass sowohl das [[Nequencia-System|Nequencia-]] als auch das [[Carraya-System]] in der Nähe der Grenze liegen. Picard lässt Kurs auf nächstgelegene nehmen und Riker leitet alles in die Wege. Worf besucht Ba'el und klopft an die Tür. Diese öffnet und fragt, was er will. Worf entschuldigt sich, falls er sie verärgert hat. Sie bittet ihn herein und Worf erklärt, dass er wütend und enttäuscht war. Er gibt ihr aber keine Schuld. Sie sei nicht verantwortlich für das, was sie ist. Ba'el sagt, dass an dem, was sie ist, nichts schlimmes sei. Worf sagt, dass es nichts schlimmes ist, was sie ist. Ba'el fragt, ob er meint, geboren zu sein. Sie entschuldigt sich, falls das ihn verletzt. Worf sagt, dass es schwer zu erklären ist. Klingonen und Romulaner seien seit vielen Jahrhunderten Todfeinde. Ba'el sagt, dass sie hier aber in Frieden leben. Worf erwidert, dass sie das aber dort, wo er herkommt nicht sind. Ba'el sagt, dass Worf von ihr fasziniert war und fragt, ob er alles mit seinem Hassgefühl zerstören will und ob er sie nicht so akzeptieren kann, wie sie ist. Worf weiß das jedoch nicht. Ba'el verlässt nun das Haus.
[[ChefingenieurDatei:Worf zeigt Toq den Speerwurf.jpg|thumb|Worf zeigt Toq den Speerwurf.]] Die jungen Klingonen um [[Geordi La ForgeToq]] und vergnügen sich gerade an einem [[CommanderSpiel]] mit einer traditionellen Waffe, dem [[William Thomas Riker|RikerQa'vak]] . Sie benutzen sie um Reifen laufen zu lassen. Worf beobachtet sie dabei. Toq sagt, dass es Spaß macht und stößt mit einem Reifen zwei Stangen von einem Gestell. Worf zieht eine der Stangen aus der Erde und betrachtet sie. Als Toq den Reifen laufen lässt, wirft Worf eine Stange hindurch. Toq beschwert sich, weil dieses Spiel so nicht gespielt wird. Worf sagt, dass es die Geschicklichkeit für die Jagd schärft. Toq sagt, dass sie hier Replikatoren haben . Worf sagt, dass Klingonen nicht jagen, weil sie Nahrung brauchen, sondern, dass es ein Ritual ist, dass sie daran erinnert woher sie stammen. Toq sagt, dass er weiß woher er stammt, nämlich von hier. Worf meint, dass es schwierig ist, diese Jagdtechnik zu beherrschen und er vielleicht zu jung sei. Toq versucht es nun nähere Informationen und wirft den Speer daneben. Worf sagt, dass sein Arm kräftig ist. Allerdings brauche er Übung. Er soll seinen anderen Arm vor sich halten und zum Zielen benutzen. So trifft er den nächsten Reifen. Worf sagt, dass es vielleicht nicht verkehrt wäre, seine Geschicklichkeit zu Shrek erhaltentesten. Offenbar ist der Fremde viel unterwegsEr will mit ihm daher auf die Jagd gehen. Toq sagt, er war auch im [[Carraya-System]]dass sie das ihm nie gestatten werden. Doch Worf sagt, einem [[Sternensystem|System]] in der Nähe der romulanischen [[Grenze]]dass sie das sehen werden.
==== Akt IV: Entscheidung ====
==== Akt V: Schweigen ====
[[Datei:Worf ist bereit für seine Überzeugungen zu sterben.jpg|thumb|Worf ist bereit, für seine Überzeugungen zu sterben.]]
Tokath zeigt sich ziemlich missmutig über diese Entwicklungen. Am meisten bedauert er Worfs Einfluss auf seine Tochter Ba'el. Daher spricht er mit Worf. Dieser sagt, dass er ihnen nur gezeigt habe, wie sie seien. Tokath erwidert, dass er ihnen gezeigt hat, wie sie sich seiner Meinung nach verhalten müssen. Er soll ihm sagen, ob er von einem Ort oder einer geschichtlichen Periode gehört haben, in der Romulaner und Klingonen friedlich zusammengelebt haben. Tokath sagt, dass sie sich jahrhundertelang verachtet und bekämpft haben, mit Ausnahme von diesem abgelegenen Planeten. Hier leben Romulaner und Klingonen in vollster Harmonie zusammen. Keiner ihrer Führer und keine Regierung habe vollbracht, was ihm hier gelungen sei. Worf fragt, was mit Toq ist. Er habe sehen können, was mit ihm passiert ist, als er die Witterung seiner Beute aufnahm. Er habe sich stark gefühlt und das sei ihm hier sein Leben lang verwehrt worden. Tokath möge es genug sein, hier im Dschungel in Ehren alt und grau zu werden, aber Toq und die anderen haben erfahren, was es heißt wirklich lebendig zu sein und dieses Gefühl würden sie sich nicht wieder nehmen lassen. Tokath sagt, dass sie noch die ganze Nacht reden könnten und keiner von ihnen würde den jeweils anderen überzeugen. Er macht Worf das Angebot, mit ihnen zu leben, als einer von ihnen. Andernfalls würde er auf der Stelle [[Exekution|exekutiert]]. Worf sagt, dass Tokath ihn dann umbringen muss. Tokath appelliert an ihn, es sich noch einmal zu überlegen. Lieber würde Worf das in Kauf nehmen, als einfach zu verrotten. Die Jungen würden so erleben, was es bedeutet, als Klingone zu sterben.
[[Datei:Ba'el nimmt Abschied von Worf.jpg|thumb|Ba'el nimmt Abschied von Worf.]]
Worf macht in einem Raum allein das Mok'bara, als es an der Tür klopft. Er bittet herein und Ba'el tritt ein. Sie bedankt sich bei der Wache. Dann sagt sie Worf, dass sie das Peilgerät entfernen wird. Dann könne Worf über die Mauer steigen und fliehen. Worf fragt, wieso sie diese Gefahr auf sich nehme. Sie antwortet, dass sie es tut, weil ihr Vater sich irrt. Egal was sie für ihn empfinden mag, er habe den Tod nicht verdient. Worf nimmt ihr das Gerät ab und sagt, dass er unter keinen Umständen fliehen wird. Ba'el sagt, dass sie ihn dann umbringen werden. Worf bejaht dies. Jedoch würden sie ihn nicht besiegen. Sie versteht ihn nicht. Worf sagt, dass ein Klingone nicht ängstlich vor seinen Kämpfen davonläuft. Ba'el sagt, dass er ihnen etwas beigebracht hat, von dem sie nichts wussten. Aber sie versteht nicht, was sie aus seinem Tod lernen sollen. Worf sagt, dass sie dann noch nicht verstanden hat, was es heißt, ein Klingone zu sein. Ba'el sagt, dass sie fühlt, dass sie ihm immer noch alles bedeutet. Er rede immer wieder darüber, ein Krieger zu sein, über Ehre und Tod. Sie fragt, ob es so schwierig ist über Liebe zu reden. Worf will sich abwenden, doch sie hält ihn auf. Worf sagt, dass er nie gedacht hätte, dass es möglich ist eine Romulanerin zu lieben, doch er tut es. Ba'el fragt, ob er dann nicht einen Schritt weitergehen und bei ihnen bleiben kann. Worf sagt, dass er sie mitnehmen würde, wenn es eine Möglichkeit gebe. Sie sagt, dass sie aus seiner Reaktion nur gelernt hat, dass sie in seiner Welt niemals heimisch werden kann, weil sie nie so akzeptiert werden wird, wie sie ist. Worf sagt, dass er von den Klingonen hier nie akzeptiert werden wird. Ba'el fragt nun entrüstet, wieso er sie aufsuchen musste. Sie waren glücklich und zufrieden und wussten nicht einmal, dass ihnen in ihrem Leben etwas gefehlt hat. Sie küssen sich nun und Ba'el verabschiedet sich. Dann verlässt sie den Raum und wünscht ihm "Lebewohl".
[[Datei:Klingonen sind bereit sich mit Worf hinrichten zu lassen.jpg|thumb|Die Klingonen sind bereit, sich mit Worf hinrichten zu lassen.]]
Auf dem Platz steht Worfs Hinrichtung bevor und die Klingonen haben sich versammelt. Worf geht an L'Kor, Tokath, Gi'ral und Ba'el vorbei und stellt sich an eine Wand. Tokath tritt in die Mitte des Platzes und sagt, dass ihm bewusst ist, dass einige von ihnen nicht mit diesem Beschluss einverstanden sind. Er kann es sogar niemandem verübeln. Er selbst habe die ganze Nacht um eine Entscheidung gerungen und nach einer Rechtfertigung für diese Exekution gesucht. Es ist ihm nicht leicht gefallen, doch er denkt, dass es absolut notwendig ist, dass sie diesen Mann exekutieren. Was sie zusammen aufgebaut haben, würde durch diesen Mann zerstört werden und er könne nicht zulassen, dass das passiert. Dann gibt er Worf eine letzte Chance, sich ihrer Lebensweise anzupassen. Worf sagt, dass es eine eindrucksvolle Rede war, fragt aber, wieso er nicht deutlich sage, dass er ihn hinrichten wird, weil er dem jungen Volk etwas sehr gefährliches zu vermitteln hat, nämlich Wissen über ihre Herkunft, die wahren Gründe, weshalb sie in diesem Lager sind. Die Wahrheit sei eine Bedrohung für ihn. Tokath unterbindet nun seine Rede und lässt zwei Wachen auf Worf zielen. Ba'el ruft ihrem Vater zu. Da erscheint Toq mit einem Speer und in der Uniform eines klingonischen Kriegers auf dem Platz und geht zu Tokath. Er sagt, dass er auch ihn töten muss, wenn er ihn tötet. Dann stellt er sich neben Worf. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser erklärt, dass er den Tod vorzieht, weil er nicht auf diese Weise leben kann. Viele von ihnen wollen dies und Tokath müsse sie töten, um sie hier festzuhalten. Die Klingonen wollen nun alle weg. Worf sagt Tokath, dass es bereits zu spät ist. Tokath fordert Toq auf, beiseite zu treten. Dieser reagiert jedoch nicht. Tokath lässt die Wachen sich bereit machen. L'Kor fordert Toq auf, beiseite zu treten. Als er nicht reagiert, lässt Tokath zielen. Da tritt L'Kor auch zu ihnen und Tokath zieht seinen Disruptor. Da treten die anderen Klingonen auch zu Worf und Toq. Ba'el legt ihre Hand auf die Schilter ihrer Mutter und stellt sich dann zu Worf. Tokath spricht sie an. Gi'ral geht nun zu Tokath und nimmt seinen Arm herunter. Sie sagt, dass vor langer Zeit sich seine Gefangenen dazu entschlossen hier zu leben um zu verhindern, dass ihre Kinder auf ihrer Heimatwelt entehrt würden. Vielleicht hätten sie im Laufe der Jahre jedoch den Blick dafür verloren, was für ihre Kinder das Beste sei. Dies sei ihr Gefängnis. Es sollte aber nicht ihres sein. Tokath atmet durch. Worf geht nun zu Tokath, der seinen Disruptor einsteckt. Er wendet sich den Klingonen zu und sagt, dass ihre Eltern vor vielen Jahren zum Wohle ihrer Familien ein großes Opfer brachten und heute täten sie es wieder. Dafür müssten sie sie ehren. Sie müssten versprechen, ihr Geheimnis niemals zu verraten. Niemand dürfe von diesem Planeten erfahren. Die Klingonen geloben dies und Toq sagt, dass in wenigen Tagen hier ein Versorgungsschiff eintrifft, dass sie mitnehmen könne.
{{:Logbuch/TNG/6x17/2}}
[[Datei:Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt habe.jpg|thumb|Worf berichtet Picard, dass niemand Khitomer überlebt hat.]]So kommt er mit den jungen Klingonen im [[Transporterraum]] an und Dr. Crusher scannt ihn. Sie freut sich, ihn wieder zu sehen und alle Werte sind normal. Trotzdem werden sie sie auf der Krankenstation noch einmal durchchecken. Dann verlässt sie mit Toq den Transporterraum. Picard heißt Worf willkommen an Bord und lässt die Brücke den Romulanern signalisieren, dass die letzte Gruppe an Bord ist. Picard fragt, ob Worf gefunden hat, was er suchte. Dieser verneint dies. Es gibt kein Lager mit Gefangenen. Worf leugnet seinem Captain gegenüber die Existenz eines Lagers und ebenso den Fakt, dass irgendjemand Khitomer überlebt hätte. Diese Klingonen seien Überlebende eines Schiffs, dass vor vier Jahren im Carraya-System abgestürzt ist.
{{Clear}}
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|;Worf|:Ich hätte es nie für möglich gehalten, eine Romulanerin zu lieben.|;Ba'el|:Aber du liebst sie.|;Worf|:Ja.}} {{Dialogzitat|;Picard|:Haben Sie gefunden, was Sie suchten, Mister Worf?|;Worf|:Nein, Sir. Es gibt kein Lager mit Gefangenen. Diese jungen Leute sind Überlebende eines Schiffes, das vor vielen Jahren im Carraya-System abgestürzt ist. Niemand hat Khitomer überlebt.|;Picard|:Ich verstehe.}}
== Hintergrundinformationen ==
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
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=== Produktionsnotizen ===
{{HGI|[[Marina Sirtis]] ([[Deanna Troi]]) tritt nur im Rückblick auf den ersten Teil auf.}}
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==== Allgemeines ====
==== Sets und Drehorte ====
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Der Moment der Erkenntnis (VHS)|Der Moment der Erkenntnis]]* VHS [[Der Moment der Erkenntniss, Teil 2 – In der Hand von Terroristen]]* [[TNG DVD-Box Staffel 6]] - Disc 5* [[TNG DVD-Box Staffel 6.2]] - Disc 2* Blu-ray [[TNG HD Restoration Staffel 6]] - Disc 4<!--
==== Soundtrackveröffentlichung ====
*
::[[Imo Heite]]
;nicht in den Credits genannt
:[[Majel Barrett]] als ''Erzählerin'' (''Originalversionnur Stimme'')::[[Carola Ewert]]:[[Chris Blackwood]] als Klingone #1:[[Cameron]] als [[Kellogg]]:[[R. Duncan]] als Klingone #2
:[[Elliot Durant III]] als [[Fähnrich]] (Abteilung Technik/Sicherheit)
:[[Inez Edwards]] als Klingonin #1:[[Klingone|KlingoninCaroline Fortune]]als Romulanerin
:[[Christie Haydon]] als [[~/Person/TNG/5x14/1|Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)]]
:[[Gary Hunter]] als Romulaner #1:[[Kairon John]] als Klingone #3:[[J. Lee]] als Klingone #4:[[Charles McIntosh]] als Klingone #5:[[Ted Parker]] als Romulaner #2:[[Kurt Paul]] als Romulaner #3:[[Irving Ross]] als Klingone #6:[[Toni Taylor]] als Klingonin #2:[[G. Warren]] als Klingone #7:[[B. Wirth]] als Klingone #8:unbekannter Darsteller als Brückenoffizier (''nur Stimme'')::[[Reinhard Scheunemann]]:unbekannter Darsteller als Lieutenant J.G. (Abteilung Technik/Sicherheit):unbekanntes Baby als klingonisches Baby;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins:[[David Keith Anderson]] als Stand-In für [[LeVar Burton]]:David Keith Anderson als Stand-In für [[Sterling Macer, Jr.]]:[[Carl David Burks]] als Stand-In für [[Brent Spiner]]:[[Michael Echols]] als Stand-In für [[Michael Dorn]]:[[Nora Leonhardt]] als Stand-In für [[Cristine Rose]]:[[Rusty McClennon]] als Stuntdouble für [[Michael Dorn]] :[[Lorine Mendell]] als Stand-In für [[Gates McFadden]]:Lorine Mendell als Stand-In für [[Jennifer Gatti]]:[[Richard Sarstedt]] als Stand-In für [[Jonathan Frakes]]:Richard Sarstedt als Stand-In für [[Alan Scarfe]]:[[Dennis Tracy]] als Stand-In für [[RomulanerPatrick Stewart]]:Dennis Tracy als Stand-In für [[Richard Herd]]
;Weitere Synchronsprecher
:[[Michael Bauer]] als klingonischer Jugendlicher
:[[Harald Dietl]] als Sprecher des deutschen Vorspanns
:Reinhard Scheunemann als romulanische Wache
:mehrere unbekannte Synchronsprecher als klingonische Jugendliche
}}
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==== Produktionsfirmen ====
-->
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[2346]], [[Khitomer-Massaker]]| Institutionen = [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Klingonisches Reich]], [[Romulanisches Oberkommando]]| Spezies = [[Klingone]], [[Romulaner]], [[Tier]], [[Yridianer]]| Person = [[Kahless]], [[~/Person/TNG/6x17/1|L'Kors Sohn]], [[Mogh]], [[Morath|Kahless' Bruder]]| Kultur = [[Ehe]], [[Ehre]], [[Freundlichkeit]], [[Frieden]], [[Jinaq]], [[Lied]], [[Mok'bara]], [[Ritual]], [[Spiel]], [[Wiegenlied]]| Schiffe = [[D'deridex-Klasse|''D'deridex''-Klasse]], [[Deep Space 9]], [[Versorgungsschiff]], [[~/Raumschiff/TNG/6x17/1|Warbird]], [[YLT-3609]], [[Yridianisches Raumschiff]]| Ort = [[Gefängnis]], [[Lager]], [[Ozean]], [[Ufer]]| Astronomie = [[Carraya IV]], [[Carraya-System]], [[Echevarria-System]], [[Khitomer]], [[Nequencia-Alpha-System]], [[Qo'noS|Heimatwelt der Klingonen]], [[Romulus]] | Astronomie = | Technik = ''[[Bat'leth]]'', [[Boridium]], ''[[Dd'k tahg]]'', [[Energie]], [[Energiesignatur]], [[Feuer]], [[Gin'tak]], [[Hybrid]], [[Panzer]], [[Replikator]]
| Nahrung =
| Sonstiges = [[Ader]], [[Ärger]], [[Auge]], [[Außenposten]], [[Blut]], [[Braten]], [[Exekution]], [[Feuer]], [[Feuerstelle]], [[Flucht]], [[Flugplan]], [[Gefühl]], [[Geruch]], [[Harmonie]], [[Hass]], [[Haut]], [[Herz]], [[Jahrhundert]], [[Karriere]], [[Krieg]], [[Kuss]], [[Leben]], [[Liebe]], [[OzeanMutter]], [[Nacht]], [[Opfer]], [[Reifen]], [[Risiko]], [[Rost]], [[Rucksack]], [[Schlaf]], [[Stolz]], [[Tisch]], [[Tod]], [[Todesstrafe]], [[Toleranz]], [[Trauer]], [[Traurigkeit]], [[Vater]], [[Verachtung]], [[Verhör]], [[Verständnis]], [[Wahrheit]], [[Weiher]], [[Wind]], [[Wissen]], [[Witterung]], [[Zeit]], [[Zorn (Gefühl)|Zorn]]
}}
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=== Quellenangaben ===
<references/>
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=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Birthright (Star Trek: The Next Generation)}}* {{IMDB|ID=tt0708680}}* [https://www.st-minutiae.com/resources/scripts/243.txt Drehbuch] bei [https://www.st->minutiae.com/ st-minutiae.com]
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=TNG|vor=Der Moment der Erkenntnis, Teil I|weiter=In der Hand von Terroristen|staffel=6}}