Notruffrequenz

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche

Notruffrequenzen, auch kurz Notfrequenz, sind spezielle Kommunikationskanäle, auf denen nur Notrufe gesendet werden. Ein Beispiel ist Notrufkanal D.

Als die Picasso 2266 von Raumbasis M11 aus die USS Enterprise (NCC-1701) verfolgt, rufen die an Bord befindlichen Commodore Mendez und Captain Kirk das Raumschiff und lassen die Nachricht auf allen Notruffrequenzen wiederholen. Da Commander Spock jedoch befohlen hat, dass die Enterprise keinen Kontakt zur Raumfähre aufnehmen soll, wird ihr Ruf nicht gehört. (TOS: Talos IV – Tabu, Teil I)

Die Yorktown gehört im Jahr 2286 zu einer Reihe von Schiffen, die durch eine unbekannte außerirdische Sonde ihre Hauptenergie verlieren. Captain Joel Randolph sendet daraufhin einen Notruf an das Hauptquartier der Sternenflotte. Er meldet sich über den Notrufkanal 1-1-2-3 und gibt Code Rot an. Er berichtet, dass sie drei Stunden zuvor mit der Sonde Kontakt aufgenommen haben. Sämtliche zwischenzeitliche Versuche, die Energie wiederherzustellen, scheiterten. Sein Chefingenieur ist dabei, einen provisorischen Solargenerator zusammenzubauen. Er hofft, dass dieser genügend Energie liefern kann, um sie alle am Leben zu erhalten. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)

2371 verwendet Quark die Notfrequenz der Sternenflotte, um sich mit Commander Sisko in Verbindung zu setzen. Er soll ihn vom Großen Nagus an seine Rolle bei der Kontaktaufnahme mit dem Dominion erinnern. Zudem möchte der Nagus, dass sich Sisko für dessen Neffen Belongo einsetzt, der in einem Gefängnis der Sternenflotte sitzt. (DS9: Gefangen in der Vergangenheit, Teil I)