Gravimetrische Interferenz

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Eine Gravimetrische Interferenz ist eine Wechselwirkung von Gravitationsfeldern oder gravimetrischen Felder mit anderen Signalen oder Energiefeldern. Eine solche Interferenz wird beispielsweise von großen Massen und Anomalien verursacht.

Commander Riker erklärt 2368 einem jungen Fähnrich an der Conn, dass man bei der Navigation durch einen Sternhaufen vorher die gravimetrische Interferenz kompensieren muss, nachdem der Navigationscomputer die Eingabe des befohlenen Kurses durch den jungen Offiziers verweigert hat. (TNG: In den Subraum entführt)

Im 23. Jahrhundert stürzt die USS Jenolan wegen einer von der Masse einer Dyson-Sphäre verursachten gravimetrischen Interferenz auf eben dieser ab. Die entsprechende Interferenz sorgt für eine plötzliche Störung des Warpfeldes. Auch fast 100 Jahre später wird die USS Enterprise von dieser Interferenz beeinflusst und entdeckt durch weitere Nachforschungen die Dyson-Sphäre und die abgestürzt Jenolan. (TNG: Besuch von der alten Enterprise)

Eine Graviton-Ellipse verursacht eine gravimetrische Inferferenz, welche den Einsatz von Traktorstrahlen unterbindet und die Schutzschilde schwächt. (VOY: Ein kleiner Schritt)

2376 sucht Reginald Barclay einen Weg die gravimetrische Interferenz eines künstlichen Mikrowurmloches zu kompensieren, um ein Subraumsignal hindurch zu schicken. Dazu benutzt er einen Schmalbandfilter. (VOY: Das Pfadfinder-Projekt)