Gespenst

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Als Gespenst bezeichnet der Volksglaube ein meist mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattetes, aber zugleich mit menschlichen Eigenschaften versehenes Geistwesen, das den Menschen in irgendeiner Weise erscheint. Sein zeitweiliges Erscheinen vollzieht sich häufig in nebelhaft durchsichtiger, angedeutet menschlicher oder nicht menschlicher Gestalt.

2151 ortet T'Pol auf dem Planeten, auf dem ein Raumschiff der Kantare abgestürzt ist, keine Lebenszeichen. Charles Tucker III fragt sie daraufhin, ob ihre Sensoren auch auf Gespenster eingestellt seien. (ENT: Schiff der Geister)

2287 meint James Tiberius Kirk zu Spock, dass er aussieht, als habe er ein Gespenst gesehen, nachdem dieser auf dem Monitor den Anführer der galaktischen Armee des Lichts erblickt, der auf Nimbus III Geiseln genommen hat. Spock antwortet, dass er das vielleicht getan hat. Später offenbart er Kirk, dass der Anführer Sybok sein Halbbruder ist. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

2366 glauben die Mintakaner nicht mehr daran, dass die Gespenster der Toten umhergehen. (TNG: Der Gott der Mintakaner)

2367 herrscht Miles O'Brien Gillespie an, dass er sich um wichtigeres kümmern müsse, als Schatten und Gespenster. (TNG: Augen in der Dunkelheit)

2374 fragt das Hologramm Leonardo da Vinci Kathryn Janeway, nachdem sie auf Taus Planeten gelangt sind, ob sie tot und Gespenster seien. Janeway versucht ihm daraufhin die Situation zu erklären, indem sie den Vergleich zu einem Spatzen zieht, der versucht, die menschliche Existenz zu begreifen. (VOY: Apropos Fliegen)

2376 fragt Azan Neelix ob die Geschichte wahr ist, dass auf Deck 12 der USS Voyager ein Gespenst lebt. Neelix antwortet, dass er zu alt für eine solche Geschichte sei. (VOY: Der Spuk auf Deck Zwölf)

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