Elite Force (Comic)

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Die USS Voyager strandet in einem unbekannten Raumsektor, der eine Art riesigen Raumschiff-Friedhof darstellt. Doch sie sind nicht allein, auch die Borg sind hier gefangen. Ein Fall für das neu zusammengestellte Spezialkommando "Elite Force".

Inhalt[Bearbeiten]

Vom Umschlagtext:

Zurück im Delta-Quadranten! Nachdem es in Star Trek #2 Captain Kirk und seine Crew mit einer brisanten Erfindung auf dem Planeten Pollux II zu tun hatten, sieht sich nun die Mannschaft der Voyager mit einem brandgefährlichen Gegner konfrontiert. Steuerlos und ohne Energie treibt die Voyager durch eine Ansammlung von havarierten Raumschiffen. In den Trümmern lauert ein Gebilde genannt „Die Schmiede“ auf Beute. Ein Kampf auf Leben und Tod entbrennt. Das Spezialkommando des Sicherheitsdienstes, dem Lt. Commander Tuvok vorsteht, erlebt seinen bisher mörderischsten Einsatz.

Nach dem furiosen Auftakt der neuen Dino Star Trek Serie wartet mit unserer dritten Nummer ein wahres Highlight sowohl auf die Star Trek Fans als auch auf alle Freunde von sogenannten Ego-Shootern für den PC. Denn zu VOYAGER - ELITE FORCE bringt die Spieleschmiede Activision quasi zeitgleich das PC-Spiel auf den Markt. Erlebt Comic und Spiel zusammmen und damit eine neue, höchst actiongeladene Seite der Voyager-Crew! Ein Muss für jeden Star Trek Fan! Star Trek #3 Elite Force: Brillant in Szene gesetzt vom Erfolgsteam der ersten Star Trek Nummer: Voyager - Unter falscher Flagge: Jeffrey Moy und W.C. Carani!

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Der Comic basiert auf dem PC-Spiel Star Trek: Voyager – Elite Force.

Der Comic weist aber einige Unterschiede zum Spiel auf:

  • Munro (hier männlich) zerstört hier nicht während der anfänglichen Mission die Konsole und verursacht somit den Tod des Teams, sondern ist nicht in der Lage, seine bereits assimilierten Team-Mitglieder zu töten, die ihn in die Ecke getrieben haben.
  • Ferner ernten im Comic die Borg die Voyager, um Technologie zu stehlen, die dann zurückgeholt werden muss, die Scavenger hingegen kommen gar nicht vor.
  • Biesmann stirbt im Comic dadurch, dass er aus Überheblichkeit eine Glastube zerstört und das Monster darin tötet, während er sich im Spiel für seine Kameraden opfert und die Flut an Feinden aufhält, wodurch die anderen überleben konnten.
  • Ebenso wurde das Ende anders gestaltet, dort helfen überraschenderweise die Borg dabei, den Endgegner zu besiegen.
  • Während man im Spiel nicht viel über die Schöpfer der Schmiede erfährt, heißt das Volk der Erbauer dort Tarlus.
  • Munro vermutet, dass die Programmierung der Schmiede ursprünglich friedlich war und der Forschung dienen sollte, im Laufe der Zeit aber immer mehr verfälscht wurde.

Im Anhang gibt es ein Portrait Tuvoks und eine Artwork-Galerie.

Der Comic wurde außer in der Prestige-Ausgabe auch noch in einer Kiosk-Ausgabe aufgelegt. Hier war das Heft geheftet, nicht geleimt, und beinhaltete außerdem aktuelle Star Trek Infos.

Charaktere[Bearbeiten]