Dekendi III

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Die Enterprise im Orbit von Dekendi III.

Dekendi III ist ein bewohnter Planet. Der Planet hat ein gemäßigtes Klima und auch einige Berge. Auf ihm gibt es gut ausgebaute Städte. Der Planet ist die Heimatwelt der Dekendi. Neben den Dekendi ist auch eine kuhartige Tierart namens Fargans auf den Planeten heimisch.

2152 findet eine medizinische Konferenz des Interspezies-Austauschprogramm für Ärzte auf den Planeten statt. Die Enterprise (NX-01) besucht darauf den Planeten. Zu der Zeit nehmen die Symptome von T'Pols Pa'nar-Syndrom zu. Doktor Phlox versucht auf den Planeten Hilfe von einigen vulkanischen Ärzten zu bekommen, aber diese weigern sich. Um T'Pol zu schützen, muss Phlox die Ärzte anlügen, damit sie ihm helfen. Als die Vulkanier die Wahrheit mitbekommen, sorgen sie dafür, dass Phlox bei der Konferenz nicht mehr willkommen ist. Captain Jonathan Archer und Phlox verteidigen T'Pol vor den Vulkaniern, denn ihre Krankheit ist in der vulkanischen Gesellschaft geächtet. T'Pol steht davor ihr Offizierspatent zu verlieren und muss nach Vulkan zurückkehren. Der vulkanische Doktor Yuris deckt aber die Wahrheit vor den Vulkaniern über T'Pols Krankheit auf. Er erzählt ihnen, dass ihr eine Gedankenverschmelzung aufgezwungen worden ist und sie so die Krankheit bekommen hat, daraufhin kann T'Pol ihr Offizierspatent behalten und kehrt zurück zur Enterprise. Zur selben Zeit bekommt die Enterprise von einer denobulanischen Delegation, welche sich auf den Planeten befindet ein neues elektronisches Mikroskop. Zu der Delegation gehört auch Phlox Frau Feezal. Auch Travis Mayweather besucht in dieser Zeit den Planeten. Dort wird dieser von einem Fargan leicht verletzt. (ENT: Stigma)

Anfang 2153, bevor Mayweather die ECS Horizon besucht, schenkt Charles Tucker ihm ein PADD mit Bildern von Dekendi III und der Konferenz. (ENT: Horizon)

Der Name dieses Planeten lässt vermuten, dass er der dritte Planet eines Planeten­systems mit der Bezeich­nung „Dekendi-System“ ist. Die Existenz dieses dazugehörigen Planeten­systems lässt sich nicht durch Canon-Quellen belegen, ergibt sich allerdings aus der fiktiven Benennungskonvention, einen Planeten ohne speziellen Eigen­namen nach dem dazu­gehörigen Zentral­gestirn zu benennen.