Bioneurales Gelpack

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
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Die Bioneuralen Gelpacks bestehen aus einem organischen Gel, in das eine Masse eingebettet ist. Sie werden erstmals bei der Intrepid-Klasse, zu der auch die USS Voyager gehört, eingesetzt. Diese Packs steigern die Leistungsfähigkeit des Bordcomputers, da sie Daten schneller miteinander verknüpfen können als die herkömmlichen isolinearen Schaltungen. Die Reaktionszeit wird so beschleunigt. Sie kommen zum Beispiel bei Replikatoren zum Einsatz. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Makrokosmos)

Sie können auch wie menschliches Neuralgewebe von Infektionen heimgesucht werden und reagieren negativ auf subnukleonische Strahlung, wie sie unter Umständen von Nebeln der Mutara-Klasse erzeugt wird. (VOY: Makrokosmos, Eine)

Dies stellt eine besondere Gefahr dar, da sie nicht replizierbar sind und bei Ausfall mangels Ersatz durch herkömmliche isolineare Schaltungen ersetzt werden müssen. (VOY: Erfahrungswerte)

2373 birst ein Gelpack im Kasino durch eine Infektion mit Makroviren. (VOY: Makrokosmos)

Die Gelpacks funktionieren jedoch nicht in extrem kalten Umgebungen, da sie dort gefrieren. (VOY: Temporale Paradoxie)

2378 nehmen Zet und Nar Kathryn Janeway als Geisel und verlangen vom Doktor, dass er ihnen einige bioneurale Gelpacks besorgt. (VOY: Renaissancemensch)