Gravitationswirbel
Gravitationswirbel, auch gravimetrische Wirbel, sind ein Bestandteil von Wurmlöchern oder werden von Quantensingularitäten erzeugt.
Das 2371 entdeckte Harry-Kim-Wurmloch enthält mikroskopische Gravitationswirbel, welche ungewöhnlich dicht zusammen stehen, da das Wurmloch am kollabieren ist. Eine von der USS Voyager in dieses Wurmloch hinein geschickte Sonde wird von diesen Wirbeln festgehalten und nach mehreren Tagen langsam zerquetscht. (VOY: Das Nadelöhr)
Auch das barzanische Wurmloch enthält Gravitationswirbel. Nachdem ein Ferengi-Shuttle am Delta-Quadrant-Ende dieses Wurmloches einen Gravitonpuls freigesetzt hat, wird es von einem Gravitationswirbel des Wurmlochs erfasst und hinein gezogen. (VOY: Das Wurmloch)
2374 trifft die USS Voyager auf ein Netzwerk aus Relaisstationen unbekannter Herkunft. Diese Stationen werden über Singularitäten mit Energie versorgt, welche von starken gravimetrischen Wirbeln umgeben sind. Aus diesem Grund ist der Aufenthalt in der Nähe dieser Stationen auf längere Dauer auch gefährlich. (VOY: Jäger)