Bioneurales Gelpack
Die bioneuralen Gelpacks, die auch biomimetische Gelpacks genannt werden, bestehen aus einem organischem Gel, in das eine gehirnähnlichen Masse eingebettet ist. Sie wurden erstmals auf der Intrepid-Klasse (z. B. USS Voyager) eingesetzt. Diese Packs steigern die Leistungsfähigkeit des Bordcomputers, da sie Daten schneller miteinander verknüpfen können als die herkömmlichen isolinearen Schaltungen.
Sie können auch wie menschliches Neuralgewebe von Infektionen heimgesucht werden und reagieren negativ auf subnukleonische Strahlung, wie sie z. B. von Nebeln der Mutara-Klasse unter Umständen erzeugt wird. (VOY: "Eine") Dies stellt eine besondere Gefahr dar, da sie nicht replizierbar sind und bei Ausfall mangels Ersatz durch herkömmliche isolineare Schaltungen ersetzt werden müssen. (VOY: "Erfahrungswerte")