Defiant-Klasse
Typ: | Zerstörer, Kriegsschiff |
Decks: | 5 |
Besatzung: | 20 Offiziere, sowie ca. 20-50 Crewmen |
Höchstge- schwindigkeit: |
Warp 3,2 |
Phaser: | 1 Bank, 4 Pulsphaser |
Torpedo- rampen: |
Photonen- und Quantentorpedo |
Verteidigung: | Schutzschilde |
Die Defiant-Klasse ist eine Raumschiffklasse der Föderation aus dem 24. Jahrhundert.
Dies ist die erste Schiffsklasse der Sternenflotte die – im Gegensatz zu Anderen – ab dem Jahr 2366 als reine Kriegsschiffklasse entwickelt wird und daher auch nur geringe wissenschaftliche Kapazitäten hat. Offiziell werden die Schiffe dieser Klasse als Eskortschiff klassifiziert. Sie vereint in sich viele neuartige Entwicklungen, wobei jedoch aufgrund ihres eigentlichen Einsatzbereiches hauptsächlich militärische Neuentwicklungen zum Einsatz kommen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfänge
Begonnen wird mit der Entwicklung der Defiant-Klasse 2366, nachdem es zu einem Erstkontakt mit den Borg gekommen ist und diese Spezies als extrem feindselig und technisch überlegen eingestuft wird. Infolge des Erstkontakts, bei dem die USS Enterprise nur knapp entkommen kann, beschliesst die Sternenflotte schließlich ein kleines, kompaktes und schwer bewaffnetes Raumschiff zu entwickeln, um den Borg Paroli bieten zu können.
Bauphase
Dieses Konzept wird in den Utopia-Planitia-Flottenwerften realisiert. Schon beim Bau 2366 sind viele Probleme und Rückschläge zu verzeichnen. Die ersten Testflüge, die mit dem fertiggestellten Prototypen durchgeführt werden, sind äußerst ernüchternd, da ein schwerer Entwicklungsfehler hierbei offen zu Tage tritt: Der Antrieb ist zwar leistungsstark und macht das Schiff äußerst wendig, allerdings ist er für die Größe des Schiffes überdimensioniert.
Die große Wendigkeit beeinträchtigt bei stark belastenden Manövern derartig das vorhandene Strukturelle Integritätsfeld, dass das Schiff bei diesen Tests schon bei niedrigen Warpfaktoren auseinanderzubrechen droht. ([Quelle fehlt])
Nachdem im gleichen Jahr in der Schlacht von Wolf 359 ein Borg-Kubus 39 Schiffe zerstört, dieses allerdings nahe der Erde auch ohne eine solch spezialisierte Schiffsklasse aufgehalten und zerstört werden kann, werden die weiteren Schritte nach dem erfolglosen Test eingestellt. (DS9: Defiant)
Das fast fertige Schiff wird anschließend eingelagert und wartet auf seine Fertigstellung. Erst als die Bedrohung durch das Dominion aufkommt, wird das Schiff wieder reaktiviert, man nimmt einige Modifikationen am Schiff vor und stellt es trotz diverser Mängel 2370 in Dienst. Eine wesentliche Auflage ist dabei, dass das Schiff nicht schneller als Warp 4 fliegen darf. Durch harte Arbeit und viele weitere Modifikationen durch Chief O'Brien können letzten Endes sämtliche auftretende Mängel komplett beseitigt werden; auch höhere Geschwindigkeit als Warp 4 sind nun möglich. (DS9: Die Suche, Teil I)
Weitere Schiffe dieser Klasse wie die USS Valiant werden nicht in Utopia Planitia, sondern in der Antares-Flottenwerft gebaut, während die USS Sao Paulo wieder aus der Mars-Werft stammt. (DS9: Valiant)
Verdienste dieser Klasse
Seit der Indienststellung der USS Defiant, hat sich diese Klasse nach Beseitigung diverser Mängel hervorragend im Dienst bewährt. Hier eine Auflistung der einzelnen Erfolge:
- 2373 ist die USS Defiant ein Teil einer Kampfflotte, die an der Schlacht von Sektor 001 teilnimmt. Erst als die neue USS Enterprise in die Schlacht eingreift, kann der Borg-Kubus zerstört werden. Die Defiant wird zwar während des Kampfes schwer beschädigt, kann jedoch später geborgen und vollständig repariert werden. (Star Trek: Der erste Kontakt)
- 2374 sind zwei Schiffe dieser Klasse daran beteiligt, den ersten Prototypen der neuen Prometheus-Klasse, der von einem romulanischen Enterkommando gekapert worden ist, aufzuhalten. Durch indirekte Hilfe der USS Voyager, sowie einem Schiff der Akira-Klasse, kann diese Mission erfolgreich abgeschlossen. werden (VOY: Flaschenpost)
- Ebenfalls 2374 wird die USS Valiant mehrmals durch cardassianische Schiffe angegriffen. Dadurch werden nach und nach sämtliche Führungsoffiziere getötet. Letztlich bleiben nur die Red-Squad-Kadetten übrig, die dann das Kommando übernehmen. Es gelingt ihnen sogar, wichtige Informationen über einen neuen Prototypen eines gewaltigen Schlachtschiffes des Dominion zu beschaffen. Doch anstatt ins Föderationsgebiet zurückzukehren, werden die Kadetten übermütig und versuchen, den Prototypen zu zerstören. Leider wird die USS Valiant im darauffolgenden Gefecht vollständig zerstört. (DS9: Valiant)
Dominion-Krieg
Im Dominion-Krieg kann die Defiant-Klasse ihr wahres Potenzial entfalten. Sie kämpft an vorderster Front mit und ist unter anderem an der erfolgreichen Rückeroberung der Raumstation Deep Space 9 ebenso beteiligt, wie an vielen weiteren Auseinandersetzungen mit den Streitkräften des Dominion, zum Beispiel der ersten und dritten Schlacht von Chin'toka, als auch bei der Schlacht um Cardassia. (DS9: Sieg oder Niederlage?, Tränen der Propheten, Im Angesicht des Bösen)
Aktueller Status
Da sich diese Klasse, wie viele andere auch, hervorragend im Einsatz bewährt hat, werden weiterhin neue Exemplare auf diversen Flottenwerften gebaut.
Technische Eigenschaften
Technische Besonderheiten
- Sie ist die erste Klasse, die mit den neuen Quantentorpedos und Pulsphasern ausgestattet ist.
- Sie besitzt simultane nach vorne feuernde Torpedorampen.
- Typ 10 Shuttles werden auf ihr stationiert.
- Eine Ablativpanzerung schützt zusätzlich die Außenhülle, falls die Schilde ausfallen sollten.
- Sie besitzt gemäß dem Hauptsystemmonitor die Fähigkeit - genau wie die Intrepid-Klasse - auf der Oberfläche eines Planeten zu landen.
Kommandosysteme
Das Computersystem arbeitet im Gegensatz zur Intrepid-Klasse nicht mit bioneuralen Gelpacks, sondern noch mit deren Vorläufern, den isolinearen Chips. Die Computersysteme, sowie das ODN-Netzwerk, laufen alle in einem großen Computerkern zusammen, der sich auf der Defiant-Klasse über mindestens ein Deck erstreckt und begehbar ist. Durch einen mündlichen Befehl des Captains können sämtliche Kommandofunktionen des Schiffes gesperrt werden. Das hat zur Folge, dass die wichtigsten Systeme wie Antrieb, Waffen, usw. nicht mehr einsatzbereit sind. Außerdem kann der Computer durch weitere verbale Befehle primäre Schiffsfunktionen ausführen, wie beispielsweise Beamvorgänge auslösen, oder die Schutzschilde ausfahren. (DS9: Der Widersacher)
Antriebssysteme
Schiffe der Defiant-Klasse sind ausgestattet mit einem Warpantrieb der Klasse 7. Die serienmäßige Höchstgeschwindigkeit beträgt Warp 3,2. Durch die Entfernung der Sicherungen vom Plasmazwischenkühler, vom Flux-Mudulator und vom Druckkontollsystem kann das Schiff auch höhere Geschwindigkeiten erreichen. (DS9: Das winzige Raumschiff, Valiant)
Obwohl der Antrieb durch eine Erhöhung des Warpplasmas auf 95 Ghz fast Warp 9,5 erreichen könnte, leidet die stukturelle Integrietät des Schiffes. Bei diesen Geschwindigkeiten droht das Schiff regelrecht auseinander zu brechen. Durch das Anzapfen anderer Energiequellen wie der Phaserreserve kann das stukturelle Integritätsfeld ausreichend verstärkt werden. Leider ist das Schiff dann, im Falle eines Angriffes relativ wehrlos. (DS9: Der Klang ihrer Stimme)
Notfallsysteme
In Notsituationen kann das Schiff über mindestens acht Rettungskapseln verlassen werden, die sich über das ganze Schiff verteilt befinden. Sie sind im Gegensatz zu den anderen Schiffen der Sternenflotte nicht unter von außen gut sichtbaren Luken, sondern unter der Hüllenpanzerung untergebracht, welche sich im Notfall absprengen lässt. (DS9: Valiant)
Technische Updates
Während ihrer Dienstzeit werden einige Erneuerungen an den einzeln Exemplaren dieser Klasse vorgenommen:
- Die Schutzschilde werden rekonfiguriert, um im Dominion-Krieg wesentlich effektiver gegen die Polaron-Waffentechnologie des Dominion und die Energiedämpfungswaffe der Breen zu sein.
- Der Tisch mit den Sitzgelegenheiten auf der Brücke wird durch eine zusätzliche Arbeitsstation ersetzt. (DS9: Das, was du zurückläßt, Teil I)
- Ein neuer Holo-Kommunikator wird auf der Brücke installiert, jedoch kurz darauf wieder entfernt.
Verteidigungssysteme
Phaser
Die primäre Waffensysteme dieser Schiffe sind vier spezielle Phaser welche impulsartig Phaserenergie in eine Richtung freisetzen können. (DS9: Die Suche, Teil I)
Außerdem verfügen Schiffe dieser Klasse über min zwei reguäre Phaserbänke, eine auf der Oberseite und eine am Bug. (DS9: Das verlorene Paradies, Der zerbrochene Spiegel)
Torpedorampen
Die Torpedorampen die sich an der Vorderseite des Schiffes befinden sind dazu in der Lage Quantentorpedos abzufeuern. (DS9: Defiant) Eine weitere Rampe befindet sich bei Achtern. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II, Das verlorene Paradies)
Panzerung und Schilde
Schiffe dieser Klasse verfügen standardmäßig über Schilde, können aber auch mit einer Ablativen Panzerung versehen werden. (DS9: Das verlorene Paradies)
Sonden
Unterhalb des Deflektors befindet sich ein Rampe von der aus Klasse-4-Sonde gestartet werden kann.(DS9: Wiedervereinigt) Außerdem sind Atmosphärensonden an Bord. (DS9: Das Gefecht)
Design
Da an ein Kriegsschiff vollkommen andere Anforderungen gestellt werden, als an ein Forschungsschiff, wird ein vollkommen neuartiges Design entwickelt. Bei der Entwicklung dieser Klasse nimmt man sich daher einen kleinen Kampfflieger als Vorlage, da beide nach demselben Grundprinzip gebaut werden. Sie sollen klein, wendig und über ein großes defensives und offensives Potenzial verfügen. Da die vorhandenen Schiffsklassen der Sternenflotte einem Borg-Kubus unterlegen sind, wird dieses neuartige Designprinzip speziell für diese Gefahr entwickelt.
Heraus entstand etwas, das überhaupt nicht den Sternenflottentraditionen entspricht: die gesamte Antriebssektion wird in den flachen Rumpf integriert und die Warpgondeln direkt an den Rumpf angesetzt. Dies minimiert die Angriffsfläche und macht das Schiff gleichzeitig extrem wendig.
Deckplan
- Deck 1: Brücke, Bereitschaftsraum, Transporterraum 1, Quartiere der Offiziere, Sensoren
- Deck 2: Transporterraum 2, Krankenstation, Impulstriebwerke, Casino, Computerkern, Maschinenraum
- Deck 3: Shuttlehangar 1-3, Torpedorampe Achtern, Frachträume
- Deck 4: Navigationsdeflektor, Traktorstrahlemitter, Shuttlehangar, Torpedorampe Bug
Interne Einrichtungen
Da diese Schiffe wesentlich kleiner sind, als beispielsweise die Ambassador-Klasse und auch ihr eigentliches Einsatzgebiet sich von anderen erheblich unterscheidet, besitzt diese Klasse keinerlei Luxus und ist wie die Kriegsschiffe der Klingonen recht spartanisch eingerichtet.
Brücke
Obwohl der zur Verfügung stehende Raum sehr begrenzt ist, ist die Brücke funktionell, übersichtlich und nur mit den wichtigsten Bedienelementen ausgerüstet. Der Platz des Captains befindet sich wie immer im zentralen Mittelpunkt des Raumes. Direkt an seinem Stuhl gibt es zwei größere Bedienpulte, durch die er zum Beispiel die Selbstzerstörung durch Scannen des Handabdrucks auslösen kann. ([Quelle fehlt])
Links von ihm ist die taktische Station untergebracht, die meistens durch den Ersten Offizier besetzt wird. Rechts neben ihm gibt es die Kontrollstation für den Maschinenraum. Hier sitzt je nach Erforderlichkeit der Chefingenieur, der von hier aus die gesamten Antriebssysteme und den Energiehaushalt kontrollieren kann.
Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich zwei Stationen, wobei die linke meistens die Aufgaben der OPS übernimmt, während die rechte dazu dient, Kommunikationsverbindungen herzustellen. Vor dem Captain findet man eine halbkreisförmige Station, die sich der Steuerung und Navigation widmet. Ihre Bedienelemente sind so angeordnet, das der Pilot wesentlich schneller die Kommandos eingeben kann. Das bewirkt wiederum, dass das Schiff schneller reagieren bzw. manövrieren kann. Davor findet man noch wie auf allen Schiffen einen kleinen Hauptbildschirm, durch den man zum Beispiel mit anderen Schiffen kommuniziert.
Es gibt insgesamt zwei Zugänge, wobei der hintere Bereich der Brücke der Defiant einen kleinen Tisch mit Sitzgelegenheiten aufweist. Bei den nachfolgenden Schiffen wird dieser durch eine weitere Kontrollkonsole ersetzt. (DS9: Defiant, Das, was du zurückläßt, Teil I)
Bereitschaftsraum
Der Bereitschaftsraum hat sich gegenüber den anderen Schiffsklassen der Sternenflotte ebenfalls sehr verändert. Er ist wesentlich kleiner ausgefallen, besitzt aber die gleichen technischen Ausstattungen, darunter Wandmonitor, Computerterminal und Replikator, wie die größeren Versionen. Der Raum kann durch persönliche Gegenstände, zum Beispiel Skulpturen, Bilder, Artefakte, personalisiert werden, was aber durch den sehr begrenzten Platz eher unwahrscheinlich ist. Dieser Raum wird nur genutzt, wenn die Anwesenheit des Captains auf der Brücke nicht erforderlich ist, oder er mit einer speziellen Person alleine sprechen möchte. (DS9: Valiant)
Krankenstation
Das Schiff ist nicht geeignet um viele Verletzte zu versorgen. Zum Zeitpunkt der Indienststellung des Prototyps ist die Medizinische Datenbank praktisch nicht existent. (DS9: Die Suche, Teil I)
Die Krankenstation kann drei Biobetten aufnehmen und verfügt über ein großes Terminal welches vom Chefarzt verwendet werden kann. (DS9: Der Klang ihrer Stimme)
Maschinenraum
Der Maschinenraum befindet sich auf Deck 2 Sektion 5. (DS9: Das winzige Raumschiff) Die Bückenkontrollen können notfalls hierher umgeleitet werden. (DS9: Das Wagnis)
Speiseraum
Der Speiseraum liegt im vorderen Teil des Schiffes an der Aussenhaut. (DS9: Das Wagnis) Im Laufe der Dienstzeit wird dieser Raum für Versammlungen der Crew, Verhandlungen, Besprechungen und Partys benutzt. Er verfügt über ein Display das für Briefings verwendet werden kann, einen Replikator und einiege Tische mit spartanischen Sitzgelegenheiten. (DS9: Valiant, Die Abtrünnigen)
Quartiere
Die Quartiere, die jeweils für zwei Personen ausgelegt sind, verfügen über ein Computerterminal, einen einfachen Replikator und zwei Schlafkojen. Die Resultate des Replikators und die Etagenbetten werden vielerseits bemängelt. (DS9: Die Suche, Teil I, Kinder der Zeit) Im allgemeinen werden die Quartiere als unbequem und eng empfunden. (DS9: Martoks Ehre)
Insgesamt bieten die Quartiere Platz für mindestens 49 Personen obwohl das Schiff nur einer regulären Besatzung von mindestens 35 Personen bedarf. (DS9: Kinder der Zeit, Valiant)
Shuttlehangar
Der Shuttlehangar ist auf Deck 3 zu finden und beherbergt mehrere kleine Shuttles des Typ 18. Unterhalb des Schiffes im Mittelpunkt, befindet sich ein kreisförmiges Schott, durch das die Shuttles in den Weltraum gelangen können. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, wird sofort bei der Öffnung ein atmosphärisches Kraftfeld aktiviert, das die Atmosphäre im Raum hält. (DS9: Trekors Prophezeiung)
Außerdem ist diese Klasse mit den neuen Typ 10 Shuttles nachgerüstet worden, deren Designelemente der Defiant-Klasse nachempfunden sind. (DS9: Der Klang ihrer Stimme)
Bekannte Schiffe dieser Klasse
- USS Defiant (NX-74205) (zerstört)
- USS São Paulo (NCC-75633), in USS Defiant umbenannt
- USS Valiant (NCC-74210) (zerstört)
- weitere Schiffe der Defiant-Klasse
Hintergrundinformationen
Das Design dieser Klasse wurde von James Martin skizziert und von Tony Meininger als Modell umgesetzt. Das Interieur stammt von Herman Zimmerman. Neben dem anfänglich genutzten Modell existieren mehrere CGI-Animationen der Defiant-Klasse, sowohl für den Kinofilm Star Trek: Der erste Kontakt, als auch für spätere Staffeln der Serie "Star Trek: Deep Space Nine". Dies äußert sich in unterschiedlichen Abmessungen der USS Defiant, die beispielsweise im Kino erkennbar kleiner ist, als später in der Serie. So schwanken Länge und Breite zwischen 100 und 170 bzw. 65 und 135 Metern. Die Höhe der "großen Version" liegt bei 30 Metern. Außerdem wird ein fünftes Deck erwähnt, das jedoch vermutlich nicht zu den "bewohnbaren" Bereichen gehört.
Apokryphisches
In einer Romanreihe von William Shatner taucht ein Schiff dieser Klasse namens USS Monitor auf.