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Star Trek: Phase II

1 Byte entfernt, 21:44, 18. Jun. 2017
K
[10] Lord Bobby's Obsession (aka Lord Bobby): Typo
Als die beiden die Brücke der ''Niobe'' betreten, stellt sich ihnen ein „Lord Bobby“ von Yorkshire vor. Der Fremde, der sich nach Gesellschaft sehnt und über seine Einsamkeit klagt, ist im Stil des edwardinischen Zeitalters gekleidet. Zu Deckers Missfallen zeigt der <q>Lord</q> ein starkes Interesse an Jennifer. Dank seiner hypnotischen Kräfte gelingt es ihm, auf Jennifer einzuwirken, so dass sich diese schon bald zu ihm hingezogen fühlt. „Lord Bobby“ zeigt erste Schwächen und Decker sieht für einen kurzen Moment dessen wahre schneckenartige Gestalt. Doch kurz darauf erholt sich „Lord Bobby“. Die drei beamen mit Erlaubnis Kirks zurück auf die ''Enterprise'', der sogleich unter den hypnotischen Bann des Wesens gerät. Xon und Ilia sind die einzigen, die gegen die Hypnose des Fremden immun sind und seine wahre Gestalt erkennen. „Lord Bobby“ äußert den Wunsch nach Yorkshire „zurückgebracht“ zu werden. Die Hilfsmission der ''Enterprise'' ist ihm dabei völlig egal. Er droht die ''Niobe'' zur Explosion zu bringen und somit auch die ''Enterprise'' zu zerstören. Kirk hofft die Verliebtheit des Wesens ausnutzen zu können und setzt Jennifer auf „Lord Bobby“ an. Sie soll ihn von der Dringlichkeit der Hathor-17-Mission überzeugen.
Doch „Lord Bobby“ lässt nicht von seinem Wunsch ab, mit ihr nach Yorkshire zurürckzukehrenzurückzukehren. Jennifer fühlt mittlerweile weit mehr als nur Sympathie für „Lord Bobby“. Der Blick auf die wahre Gestalt des „Lords“ hält sie nicht vom Versprechen ab, ihn zu heiraten, wenn er die ''Enterprise'' dafür ziehen lässt. Auch wenn er nicht völlig von ihrer Aufrichtigkeit überzeugt ist, lässt sich „Lord Bobby“ auf diesen Handel ein. Die Hochzeitszeremonie wird vorbereitet. Kurz vor dem Ehegelöbnis, gelingt Xon und Scotty der Durchbruch: das Selbstzerstörungssystem und der Traktorstrahl der ''Niobe'' stellen nun keine Gefahr mehr dar. Kirk schreitet ein und verhindert die Zeremonie. Zwar gibt Jennifer an, das Versprechen an „Lord Bobby“ erfüllen zu wollen, doch dieser erkennt, dass sie in Wirklichkeit immer noch Cmdr. Decker liebt. „Lord Bobby“ gibt sich geschlagen und beschließt – enttäuscht über die menschliche Liebe – allein auf die ''Niobe'' zurückzukehren.
;<q>Lord Bobby's Obsession</q> (Version 1)
Die Romulaner bedrohen eine Föderationskolonie. Nach Ablauf eines Ultimatums soll der Angriff erfolgen. Auf dem Weg zur Kolonie trifft die ''Enterprise'' auf einen im All treibenden klingonischen Zerstörer, die ''Niobe''. Da das Schiff über hochentwickelte Waffen verfügen könnte und zudem ein Lebenszeichen an Bord angezeigt wird, entschließt sich Kirk kurzerhand einen Blick auf das Schiff zu riskieren. Beim Versuch einen Kontakt mit der Person an Bord herzustellen wird Cmdr. Uhura durch die Exolinguistin Jennifer York unterstützt. Statt eines Funkspruchs empfangen die beiden jedoch ein altes englisches Volkslied. Ein Außenteam soll auf die ''Niobe'' gebeamt werden, doch ein vom Zerstörer ausgehender Impuls stört die Funktion des Transporters und nur Cmdr. Decker und Yeoman York materialisieren auf der Brücke des Schiffes. Sie treffen dort auf einen Mann, der sich als Robert „Lord Bobby“ Standisch, dritter Earl von Lancashire, vorstellt. Es ist offensichtlich, dass er insbesondere an Yeoman York interessiert ist. Er erzählt Decker und York, dass er um das Jahr 1900 von Klingonen zu Testzwecken entführt worden ist und zwischendurch immer für längere Zeit in den Kälteschlaf versetzt wurde, was den Alterungsprozess stoppte. Als er eines Tages aufwachte, war er der einzige Überlebende an Bord; alle anderen starben offenbar bei einem Gefecht. Er bittet darum, mit der ''Enterprise'' nach Hause gebracht zu werden. Weder Decker noch York bemerken zu diesem Zeitpunkt ein blinkendes Band am Ärmel von „Lord Bobby“. Als sie zusammen mit ihm an Bord der ''Enterprise'' gebeamt werden, setzt das Gerät für einen kurzen Moment aus und der Mensch „Lord Bobby“ verwandelt sich – jedoch unbemerkt von Decker und York – für den Bruchteil einer Sekunde in ein zwar schönes, dennoch eindeutig nicht humanoides Wesen.
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