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Nachempfindung

1 Byte entfernt, 12:19, 30. Okt. 2016
K
Dialogzitate: Typos
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{{Dialogzitat|
;Dax:Überlegen Sie mal. In Ihrer Jugend, ist da was traumatisches Traumatisches passiert? Das möglicherweiße möglicherweise mit dem Eingesperrtsein in einem engen Raum zu tun hatte?;Garak:Währe Wäre ich so nachlässig gewesen, hätte mich mein Vater dortgelassendort gelassen, um mir eine Lektion zu erteilen.;Dax:Ihr Vater wahr war wohl sehr streng.
;Garak:Ohne Disziplin wäre er wohl nicht das Oberhaupt des Obsidianischen Ordens geworden.
;Dax:Hat er Sie diszipliniert?
;Dax:Aber das ist eine andere Geschichte. Was sagten Sie? Wie hat ihr Vater sie bestraft?
;Garak:Er sperrte mich in einen Schrank.
;Dax:Wieso haben Sie das vorhind vorhin nicht erwähnt, als ich Sie nach dem Eingesperrtsein gefragt habe?;Garak:Ich war ja nie eingesperrt. Ich wusste , er ließ mich hinaus, sowie ich meine Lektion gelernt hatte.
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{{Dialogzitat|
;Worf:Was soll ich sonst sagen?
;Dax:Ich war Ihre Frau, Worf?
;Worf:Sie sind nicht Jadzia. Jadzia ist im Sto'Vo'Kor. Ich kenne Sie nicht… Und wünsche auch nicht, sie Sie kennen zu lernen.
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{{Dialogzitat|
{{Dialogzitat|
Als Dax ihm weitere Hilfe anbietet
;Garak:Ich will nur eins und das ist mein Volk vor dem Dominion retten. Ich brauche niemanden, der hier auftaucht und mir die Hand hält. Nötig wäre jemand, der mir hilft meine Arbeit fortzusetzen. Und Sie, meine Gute, sind leider dieser Aufgabe nicht gewachsen. Ich meine, sehen Sie sich doch an. Sie sind jämmerlich. Ein verwirrtes Kind, das versucht, dem Vermächtnis gerecht zu werden, dass das ihm von seinen Vorgängern hinterlassen wurdenwurde. Sie verdienen den Namen Dax nicht. Ich kannte Jadzia. Sie war lebendig, vital. Sie war unabhängig. Und was sind Sie? Sie wissen ja noch nicht einmal , wer Sie sind. Also von jetzt an verschonen Sie mich mit Ihrer Hilfe, denn Sie können sich noch nicht einmal allein helfen. Jetzt verschwinden Sie von hier, bevor ich noch etwas unfreundliches sage.
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{{Dialogzitat|
;O'Brien:Julian schwört, dass nichts zwischen ihm und Ezri läuft. Sie haben keinen Grund eifersüchtig zu sein.
Worf springt vom Sessel auf.
;Worf:Das hat nichts mit Eifersucht zu tun. Ich weiß, dass Dr. Bashir Jadzia mochte. Aber diese Frau ist nicht Jadzia. Und wenn er so tut , als wäre sie es, dann entehrt das das Andenken an sie.
;O'Brien:Falsch! Ezri wie eine Fremde zu behandeln, entehrt das Andenken an Jadzia, Worf.
;Worf:Das ergibt doch keinen Sinn. Sie ist nicht Jadzia und doch ist sie es. Oh, wie kann ich das Andenken meiner Frau, die ich liebte, ehren, wenn sie garnicht wirklich tot ist?
;O'Brien:Ich habe keine Antwort für Sie. Aber ich hätte eine Frage. Was würde Jadzia wollen? Wie sollten Sie Ezri behandeln?
;Worf:Das erfahren wir nie.
;O'Brien:Doch, werden wir. Und die Person, die Ihnen das sagen kann , ist die, der sie ständig ausweichen, seit sie hier ist.
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{{Dialogzitat|
;Garak:Wie sollte ich es sonst sehen?
;Dax:Dass Sie viele Leben retten werden, indem Sie helfen, den Krieg zu beenden.
;Garak:So, ich werde leben Leben retten, ja? Und welche? Wissen Sie das? Menschliche? Klingonische? Romulanische?
;Ezri:Und cardassianische.
;Garak:Nein, nein, keine cardassianischen. Sie werden kämpfen bis zum bitteren Ende. Das Dominion sorgt schon dafür… Verstehen Sie nicht? Können Sie nicht sehen? Ich wollte glauben, dass ich meinem Volk helfe… Es befreien werde… Aber alles was ich tat, war den Weg für seine Vernichtung zu ebnen… Ich bin ein Verräter… Ich hab alles verraten… was ich…
Anonymer Benutzer