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Bearbeiten von „Trekors Prophezeiung (Episode)“

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==== Akt I: Drei Vipern ====
 
==== Akt I: Drei Vipern ====
[[Datei:Sisko_zweifelt_an_Yarkas_Worten.jpg|thumb|Sisko zweifelt an Yarkas Worten]]
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[[Datei: DS9 3x15 Titel.jpg|thumb|left]][[Datei:Sisko_zweifelt_an_Yarkas_Worten.jpg|thumb|Sisko zweifelt an Yarkas Worten]]
 
Nachdem Sisko die Worte auf sich einwirken lässt, fragt er den Vedek, ob er eine [[Drohung]] ausspricht. Der will dies nicht so verstanden wissen, sondern erklärt Sisko nur, was in den alten Texten vorausgesagt wurde. Sofort erkundigt sich Kira, ob es sich um eine Prophezeiung handelt. Darauf entgegnet Yarka, dass es sich um [[Trakors drittes Buch]] handelt. Dies basiert auf seiner [[Drehkörperbegegnung|Begegnung]] mit dem [[Drehkörper der Veränderung]]. Die Bajoranerin erwidert, dass sie den Text nicht kennt. Der Vedek empfiehlt ihr, sich die Zeit zu nehmen und den Text zu [[Studium|studieren]]. Nun will Sisko genaueres wissen und fragt, ob die Ankunft der Cardassianer in der bajoranischen Prophezeiung vorausgesagt wurde. Yarka bestätigt dies und erklärt, dass [[Trakor]]s Worte eindeutig sind. Er zitiert den Text bezüglich eines [[Fluss]]es, der erwacht und [[Viper]]n, die daraufhin in ihr [[Nest]] zurückkehren werden. Kira erkennt, dass damit die Umleitung des Flusses durch den [[Qui'al-Damm]] gemeint sein muss, der nun wieder nach [[Janir]] fließt. Der Vedek bestätigt dies und erklärt, dass nun auch die Vipern auf dem Weg nach [[Bajor]] sind. Daraufhin will Sisko klarstellen, ob Yarka glaubt, dass die Vipern ein Hinweis auf die cardassnaischen Wissenschaftler sind. Der bestätigt dies und glaubt, dass Deep Space 9 ihr Nest ist. Sisko fragt sich daraufhin, wie deren Präsent allen Zerstörung bringen soll. Als Erklärung hat der Vedek ein weiteres Zitat von Trakor. Er teilt mit, dass die Vipern beim Versuch durch die Tore des [[Himmlischer Tempel|himmlischen Tempels]] zu sehen, dessen Tore aufschmelzen werden. Ein Zeichen dafür ist ein [[Sternenschwert]], das erscheinen wird. Für ihn bedeutet dies, dass die Cardassianerinnen den Tempel zerstören werden und Sisko muss verhindern, dass sie dies tun, da Bajor sonst von den Propheten für immer abgeschnitten sein wird. Der Commander will dies in das richtige Licht rücken und erkundigt sich, ob dies bedeutet, dass die Cardassianer das Wurmloch zerstören werden. Yarka erklärt daraufhin, dass das Kommunikationsrelais, das gemeinsam mit den Cardassianern eingerichtet werden soll, Teil der Prophezeiung ist. Damit wird es den Vipern ermöglicht, durch die Tore des Tempels, also das Wurmloch, zu sehen. Wenn sie dies tun, so der Vedek, würde der Tempel zerstört werden. Allerdings gibt Kira zu bedenken, dass nur zwei Cardassianer, die Yarka für die Vipern hält, kommen werden. Sie will wissen, ob es in seiner [[Interpretation]] der Prophezeiung noch andere Fehler gibt. Doch der Mann ist von seiner Auslegung überzeugt und erklärt, dass es drei Vipern sein werden. Nun will Sisko allerdings wissen, ob dem Vedek bewusst ist, was das Kommunikationsrelais für Bajor bedeuten könnte. Wenn es funktioniert, wäre man in der Lage, mit [[Raumschiff]]en im [[Gamma-Quadrant]]en im [[Kontaktieren|Kontakt]] zu bleiben. Zudem, so Kira, erleichtert es die [[Forschung]] und kann bei der Überwachung des [[Dominion]]s behilflich sein und kann sie bei einem [[Angriff]] warnen. Doch Yarka lässt dies nicht gelten. Er fordert die beiden auf, auf ihn zu hören. Zwar muss es schwer sein für ihn, dies zu akzeptieren, aber er erklärt dass er die Prophezeiungen sein ganzes Leben lang studierte und er ist sich sicher, dass sie kurz vor einer großen [[Katastrophe]] stehen. Nun will Sisko wissen, ob die [[Vedek-Versammlung]] und die [[Kai]] über die Texte Bescheid wissen. Der Vedek bestätigt dies und erklärt, dass diese die Prophezeiungen ignorieren. Deshalb kam er direkt zu Sisko. Er erklärt, dass er dem Abgesandten vertraut und er ist sich sicher, dass er richtig handelt. Doch Sisko erwidert, dass er allen Respekt vor dessen [[Glaube]]n hat. Allerdings sieht er keinen Anlass, das Projekt einzustellen. Darauf erwidert Yarka, dass er hofft, Sisko überdenkt dies noch einmal. Er erklärt, dass er und seine [[Schüler]] auf der Station bleiben werden und hoffen, dass er seine Meinung ändert. Dann verlässt er den Raum.
 
Nachdem Sisko die Worte auf sich einwirken lässt, fragt er den Vedek, ob er eine [[Drohung]] ausspricht. Der will dies nicht so verstanden wissen, sondern erklärt Sisko nur, was in den alten Texten vorausgesagt wurde. Sofort erkundigt sich Kira, ob es sich um eine Prophezeiung handelt. Darauf entgegnet Yarka, dass es sich um [[Trakors drittes Buch]] handelt. Dies basiert auf seiner [[Drehkörperbegegnung|Begegnung]] mit dem [[Drehkörper der Veränderung]]. Die Bajoranerin erwidert, dass sie den Text nicht kennt. Der Vedek empfiehlt ihr, sich die Zeit zu nehmen und den Text zu [[Studium|studieren]]. Nun will Sisko genaueres wissen und fragt, ob die Ankunft der Cardassianer in der bajoranischen Prophezeiung vorausgesagt wurde. Yarka bestätigt dies und erklärt, dass [[Trakor]]s Worte eindeutig sind. Er zitiert den Text bezüglich eines [[Fluss]]es, der erwacht und [[Viper]]n, die daraufhin in ihr [[Nest]] zurückkehren werden. Kira erkennt, dass damit die Umleitung des Flusses durch den [[Qui'al-Damm]] gemeint sein muss, der nun wieder nach [[Janir]] fließt. Der Vedek bestätigt dies und erklärt, dass nun auch die Vipern auf dem Weg nach [[Bajor]] sind. Daraufhin will Sisko klarstellen, ob Yarka glaubt, dass die Vipern ein Hinweis auf die cardassnaischen Wissenschaftler sind. Der bestätigt dies und glaubt, dass Deep Space 9 ihr Nest ist. Sisko fragt sich daraufhin, wie deren Präsent allen Zerstörung bringen soll. Als Erklärung hat der Vedek ein weiteres Zitat von Trakor. Er teilt mit, dass die Vipern beim Versuch durch die Tore des [[Himmlischer Tempel|himmlischen Tempels]] zu sehen, dessen Tore aufschmelzen werden. Ein Zeichen dafür ist ein [[Sternenschwert]], das erscheinen wird. Für ihn bedeutet dies, dass die Cardassianerinnen den Tempel zerstören werden und Sisko muss verhindern, dass sie dies tun, da Bajor sonst von den Propheten für immer abgeschnitten sein wird. Der Commander will dies in das richtige Licht rücken und erkundigt sich, ob dies bedeutet, dass die Cardassianer das Wurmloch zerstören werden. Yarka erklärt daraufhin, dass das Kommunikationsrelais, das gemeinsam mit den Cardassianern eingerichtet werden soll, Teil der Prophezeiung ist. Damit wird es den Vipern ermöglicht, durch die Tore des Tempels, also das Wurmloch, zu sehen. Wenn sie dies tun, so der Vedek, würde der Tempel zerstört werden. Allerdings gibt Kira zu bedenken, dass nur zwei Cardassianer, die Yarka für die Vipern hält, kommen werden. Sie will wissen, ob es in seiner [[Interpretation]] der Prophezeiung noch andere Fehler gibt. Doch der Mann ist von seiner Auslegung überzeugt und erklärt, dass es drei Vipern sein werden. Nun will Sisko allerdings wissen, ob dem Vedek bewusst ist, was das Kommunikationsrelais für Bajor bedeuten könnte. Wenn es funktioniert, wäre man in der Lage, mit [[Raumschiff]]en im [[Gamma-Quadrant]]en im [[Kontaktieren|Kontakt]] zu bleiben. Zudem, so Kira, erleichtert es die [[Forschung]] und kann bei der Überwachung des [[Dominion]]s behilflich sein und kann sie bei einem [[Angriff]] warnen. Doch Yarka lässt dies nicht gelten. Er fordert die beiden auf, auf ihn zu hören. Zwar muss es schwer sein für ihn, dies zu akzeptieren, aber er erklärt dass er die Prophezeiungen sein ganzes Leben lang studierte und er ist sich sicher, dass sie kurz vor einer großen [[Katastrophe]] stehen. Nun will Sisko wissen, ob die [[Vedek-Versammlung]] und die [[Kai]] über die Texte Bescheid wissen. Der Vedek bestätigt dies und erklärt, dass diese die Prophezeiungen ignorieren. Deshalb kam er direkt zu Sisko. Er erklärt, dass er dem Abgesandten vertraut und er ist sich sicher, dass er richtig handelt. Doch Sisko erwidert, dass er allen Respekt vor dessen [[Glaube]]n hat. Allerdings sieht er keinen Anlass, das Projekt einzustellen. Darauf erwidert Yarka, dass er hofft, Sisko überdenkt dies noch einmal. Er erklärt, dass er und seine [[Schüler]] auf der Station bleiben werden und hoffen, dass er seine Meinung ändert. Dann verlässt er den Raum.
  
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