Bearbeiten von „Tödliche Nachfolge“
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Alexander hat Probleme, sich den [[mensch]]lichen Kindern anzupassen und faucht sie an, als die Kinder beim gemeinsamen Aufbau eines Turmes, diesen wieder einreißen. Worf holt ihn ab und versucht sich auf dem Weg zu K'Ehleyr in Erklärungen. Er sagt, dass es nicht ehrenhaft ist, die schwachen anzugreifen. Alexander sagt, dass er aber gewonnen hätte. Worf erwidert, dass man sich den Sieg verdienen müsse und weist zur Tür. Dann gehen sie weiter. Alexander fragt wo andere Klingonen sind und Worf informiert ihn, dass keine an Bord sind. Als er nach dem Grund fragt, antwortet Worf, dass das Reich und die Föderation lange verfeindet waren. Daher ist kein anderer Klingone bereit in der Sternenflotte zu fragen. Alexander fragt immer weiter und Worf sagt, dass ein tapferer Krieger nicht so viele Fragen stellt. Alexander sagt, dass er kein Krieger sein will und läuft dann weg und in das Quartier. Er springt bei K'Ehleyr auf den Schoß und berichtet, dass Worf verboten habe, ihm weiterzuspielen. Sie schickt ihn in sein Zimmer und spricht mit Worf. Worf wirft ihr vor, dem Jungen nichts von der Lebensart seines Volkes zu vermitteln. Sie rechtfertigt sich, zur Hälfte Mensch zu sein und dass der Junge seine eigene Lebensart finden würde. Sie fragt, woher die plötzliche Sorge komme, da er nicht einmal anerkennen würde, dass er sein Sohn ist. Worf weigert sich weiterhin, die Vaterschaft anzuerkennen und sagt, dass sie damals den Eid hätte schwören sollen. K'Ehleyr sagt, dass er es nun weiß. Worf kann seine Vaterschaft dennoch nicht anerkennen, weil es ihm Schaden würde. Als sein Sohn müsste er die Entehrung mittragen und dieser ebenfalls. Sie hingegen kann nicht verstehen, weshalb Worf die Entehrung damals überhaupt herausgefordert und angenommen hat. Worf sagt, dass er seine Herausforderung zurückzog. K'Ehleyr kann nicht verstehen, dass er seinen Einspruch einfach so zurückzog. Sie will wissen, was wirklich passiert ist. Da ruft Commander Riker beide auf die Brücke. | Alexander hat Probleme, sich den [[mensch]]lichen Kindern anzupassen und faucht sie an, als die Kinder beim gemeinsamen Aufbau eines Turmes, diesen wieder einreißen. Worf holt ihn ab und versucht sich auf dem Weg zu K'Ehleyr in Erklärungen. Er sagt, dass es nicht ehrenhaft ist, die schwachen anzugreifen. Alexander sagt, dass er aber gewonnen hätte. Worf erwidert, dass man sich den Sieg verdienen müsse und weist zur Tür. Dann gehen sie weiter. Alexander fragt wo andere Klingonen sind und Worf informiert ihn, dass keine an Bord sind. Als er nach dem Grund fragt, antwortet Worf, dass das Reich und die Föderation lange verfeindet waren. Daher ist kein anderer Klingone bereit in der Sternenflotte zu fragen. Alexander fragt immer weiter und Worf sagt, dass ein tapferer Krieger nicht so viele Fragen stellt. Alexander sagt, dass er kein Krieger sein will und läuft dann weg und in das Quartier. Er springt bei K'Ehleyr auf den Schoß und berichtet, dass Worf verboten habe, ihm weiterzuspielen. Sie schickt ihn in sein Zimmer und spricht mit Worf. Worf wirft ihr vor, dem Jungen nichts von der Lebensart seines Volkes zu vermitteln. Sie rechtfertigt sich, zur Hälfte Mensch zu sein und dass der Junge seine eigene Lebensart finden würde. Sie fragt, woher die plötzliche Sorge komme, da er nicht einmal anerkennen würde, dass er sein Sohn ist. Worf weigert sich weiterhin, die Vaterschaft anzuerkennen und sagt, dass sie damals den Eid hätte schwören sollen. K'Ehleyr sagt, dass er es nun weiß. Worf kann seine Vaterschaft dennoch nicht anerkennen, weil es ihm Schaden würde. Als sein Sohn müsste er die Entehrung mittragen und dieser ebenfalls. Sie hingegen kann nicht verstehen, weshalb Worf die Entehrung damals überhaupt herausgefordert und angenommen hat. Worf sagt, dass er seine Herausforderung zurückzog. K'Ehleyr kann nicht verstehen, dass er seinen Einspruch einfach so zurückzog. Sie will wissen, was wirklich passiert ist. Da ruft Commander Riker beide auf die Brücke. | ||
− | [[Datei:Duras_vergewissert_sich_von_K'mpecs_Tod.jpg|thumb|Duras vergewissert sich von K'mpecs Tod | + | [[Datei:Duras_vergewissert_sich_von_K'mpecs_Tod.jpg|thumb|Duras vergewissert sich von K'mpecs Tod]] |
− | Die Schiffe der Herausforderer [[IKS Buruk|''Buruk'']] (Gowron) und [[IKS Vorn|''Vorn'']] (Duras) sind nun eingetroffen. Data stellt eine Sicht- und Sprechverbindung mit der ''Vorn'' her. Duras will die Sache hinter sich bringen, doch Picard will die Sache ruhig angehen. Duras sagt, dass K'mpec selbst im Tode noch | + | Die Schiffe der Herausforderer [[IKS Buruk|''Buruk'']] (Gowron) und [[IKS Vorn|''Vorn'']] (Duras) sind nun eingetroffen. Data stellt eine Sicht- und Sprechverbindung mit der ''Vorn'' her. Duras will die Sache hinter sich bringen, doch Picard will die Sache ruhig angehen. Duras sagt, dass K'mpec selbst im Tode noch törrichte Entscheidungen trifft. Picard sagt, dass die [[Sonchi-Zeremonie|''Sonchi''-Zeremonie]] in einer Stunde auf K'mpecs Schiff beginnen wird. Duras fragt, was das für eine Verzögerung soll. Picard sagt, dass es die Zeit ist, die er gewählt hat. Duras lenkt ein. In diesem Moment betreten Worf und K'Ehleyr die Brücke und DUras fordert ihn auf, den ''Patakh'' von seinem Schiff fernzuhalten. Picard beendet nun die Verbindung. Mit K'Ehleyr will er sich in einer Stunde in Transporterraum 6 treffen. Picard und Worf sprechen in Picards Raum. Picard sagt, dass die nächsten Tage für ihn schwierig werden. Worf sagt, dass Picard klargestellt habe, dass er seinen normalen Dienst vollziehen muss. Picard sagt, dass Botschafterin K'Ehleyr Picard auf seine Rolle beim Nachfolgeritus vorbereiten wird. Worf bittet um die Erlaubnis offen sprechen zu dürfen. Worf sagt, dass Duras daran gehindert werden muss, den Hohen Rat zu führen. Picard sagt, dass persönliche Gefühle ihr Handeln nicht beeinträchtigen dürfen. Worf sagt, dass der Grund keine persönlichen Gefühle seien. Duras' Vater hat sein Volk an die Romulaner verraten und Duras teilt diese Schande. Picard sagt, dass die Klingonentradition den Sohn für die Verbrechen des Vaters verantwortlich macht, Picard kann das jedoch nicht. Duras' Schuld war es die Tat Worfs Vater in die Schuhe zu schieben. Er wird das nicht vergessen, aber Worf soll nicht vergessen, dass er bereit war, die Folgen der Schuld anzuerkennen. Worf sagt, dass er nur zum Schutz des Volkes so handelte. Picard sagt, dass die Frage nun sei, ob er K'mpec getötet hat oder nicht. Worf sieht ihn erstaunt an und Picard informiert ihn, dass K'mpec ermordet und vergiftet wurde. Worf sagt, dass ein Klingone niemals Gift verwenden würde. Dieser Mord wäre unehrenhaft. Picard sagt, dass K'mpec vermutet, dass es Gowron oder Duras waren. Worf sagt, dass er Duras nicht kennt. Er ist ein Außenseiter, der sich oft gegen den Rat gestellt hat. Jedoch kennt er Duras: Sein Herz schlägt nicht klingonisch. |
Bald schon findet die Zeremonie auf dem Schlachtkreuzer statt. Picard und K'Ehleyr stehen neben dem auf einem Stuhl sitzenden Leichnam von K'mpec. Gowron tritt mit einem Gefolgsmann ein und stellt sich vor den Stuhl. Picard sagt K'Ehleyr, dass er hofft, dass es nicht lange dauert. Diese sagt, dass es gerade solange dauern wird, um nachzuweisen, dass K'mpec tot ist. Duras folgt mit einem Mann. K'Ehleyr reicht Picard einen Schmerzstock. Dieser tritt vor K'mpec, spricht eine Formel und sticht ihn. Dann tritt er neben den Stuhl. Der Klingone reicht Gowron einen Stock und dieser spricht eine Formel und sticht ebenfalls K'mpec. Duras tut dies ebenfalls und sticht seinen Schmerzstock regelrecht in K'mpec hinein. K'Ehleyr stellt den Tod formal fest. Duras fordert Picard nun auf, den Nachfolgeritus abzuschließen, da klar sei, wer die beiden Herausforderer seien. Picard sagt, dass sie nach den Verfahren und Präzedenzfällen verfahren, die vom klingonischen Gesetz festgelegt sind. Gowron fragt, was Picard schon vom klingonischen Gesetz wissen. Picard sagt, dass sie sich an Bord der ''Enterprise'' wieder versammeln. Duras will es hier beenden. Kurz darauf, kommt es jedoch zu einer Explosion, ein Attentat. | Bald schon findet die Zeremonie auf dem Schlachtkreuzer statt. Picard und K'Ehleyr stehen neben dem auf einem Stuhl sitzenden Leichnam von K'mpec. Gowron tritt mit einem Gefolgsmann ein und stellt sich vor den Stuhl. Picard sagt K'Ehleyr, dass er hofft, dass es nicht lange dauert. Diese sagt, dass es gerade solange dauern wird, um nachzuweisen, dass K'mpec tot ist. Duras folgt mit einem Mann. K'Ehleyr reicht Picard einen Schmerzstock. Dieser tritt vor K'mpec, spricht eine Formel und sticht ihn. Dann tritt er neben den Stuhl. Der Klingone reicht Gowron einen Stock und dieser spricht eine Formel und sticht ebenfalls K'mpec. Duras tut dies ebenfalls und sticht seinen Schmerzstock regelrecht in K'mpec hinein. K'Ehleyr stellt den Tod formal fest. Duras fordert Picard nun auf, den Nachfolgeritus abzuschließen, da klar sei, wer die beiden Herausforderer seien. Picard sagt, dass sie nach den Verfahren und Präzedenzfällen verfahren, die vom klingonischen Gesetz festgelegt sind. Gowron fragt, was Picard schon vom klingonischen Gesetz wissen. Picard sagt, dass sie sich an Bord der ''Enterprise'' wieder versammeln. Duras will es hier beenden. Kurz darauf, kommt es jedoch zu einer Explosion, ein Attentat. | ||
====Akt III: Wer ist der feige Attentäter?==== | ====Akt III: Wer ist der feige Attentäter?==== | ||
− | [[Datei:KEhleyr bittet Worf ein Freund für Alexander zu sein.jpg|thumb|K'Ehleyr bittet Worf | + | [[Datei:KEhleyr bittet Worf ein Freund für Alexander zu sein.jpg|thumb|K'Ehleyr bittet Worf ein Freund für Alexander zu sein.]] |
Worf betritt wenig später K'Ehleyrs Quartier und sagt ihr, dass er ihren Bericht über die Explosion nicht erhalten hat. K'Ehleyr antwortet, dass zwei Klingonen getötet und einige leicht verletzt wurden. Sie fragt, ob er um sie besorgt war. Worf sagt, dass es seine Pflicht als Sicherheitschef ist, um jeden besorgt zu sein. Sie sagt, dass es also so sei, dass er sich dienstlich um sie sorge. Worf erklärt, dass sie seine Gefühle kenne. Sie hatte recht damit, dass er darauf bestanden hätte, dass sie den Eid ablegen, aber nicht nur wegen der Tradition. K'Ehleyr überlegte es ihm zu sagen, doch sie war innerlich zerrissen. Als sie ihn verließ, sagte er, dass sein Leben ohne sie nicht erfüllt wäre. K'Ehleyr hat erkannt, dass sie ihn auch braucht. Sie sagt, dass er ein Teil von ihr ist. Er fasst ihre Haare an und sagt etwas klingonisches, dann fasst sie seinen Hals an. Worf zögert jedoch und sagt, dass er nicht erlauben kann, dass sie unter seiner Erniedrigung leidet. Der Junge möchte vielleicht eines Tages im klingonischen Reich leben und würde dann ein Ausgestoßener sein. Worf verlangt, dass sie seine diesbezüglichen Wünsche akzeptiert. Er kann den Eid nicht schwören und ihren Sohn nicht anerkennen. K'Ehleyr bittet ihn zumindest der Freund von Alexander zu sein, wenn er schon nicht sein Vater sein könne. | Worf betritt wenig später K'Ehleyrs Quartier und sagt ihr, dass er ihren Bericht über die Explosion nicht erhalten hat. K'Ehleyr antwortet, dass zwei Klingonen getötet und einige leicht verletzt wurden. Sie fragt, ob er um sie besorgt war. Worf sagt, dass es seine Pflicht als Sicherheitschef ist, um jeden besorgt zu sein. Sie sagt, dass es also so sei, dass er sich dienstlich um sie sorge. Worf erklärt, dass sie seine Gefühle kenne. Sie hatte recht damit, dass er darauf bestanden hätte, dass sie den Eid ablegen, aber nicht nur wegen der Tradition. K'Ehleyr überlegte es ihm zu sagen, doch sie war innerlich zerrissen. Als sie ihn verließ, sagte er, dass sein Leben ohne sie nicht erfüllt wäre. K'Ehleyr hat erkannt, dass sie ihn auch braucht. Sie sagt, dass er ein Teil von ihr ist. Er fasst ihre Haare an und sagt etwas klingonisches, dann fasst sie seinen Hals an. Worf zögert jedoch und sagt, dass er nicht erlauben kann, dass sie unter seiner Erniedrigung leidet. Der Junge möchte vielleicht eines Tages im klingonischen Reich leben und würde dann ein Ausgestoßener sein. Worf verlangt, dass sie seine diesbezüglichen Wünsche akzeptiert. Er kann den Eid nicht schwören und ihren Sohn nicht anerkennen. K'Ehleyr bittet ihn zumindest der Freund von Alexander zu sein, wenn er schon nicht sein Vater sein könne. | ||
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[[Datei:Gowron und Duras empören sich über den Ritus.jpg|thumb|Gowron und Duras empören sich über den Ritus.]] | [[Datei:Gowron und Duras empören sich über den Ritus.jpg|thumb|Gowron und Duras empören sich über den Ritus.]] | ||
− | Wenig später betreten Picard und K'Ehleyr die [[Beobachtungslounge]], wo Gowron und Duras bereits am Tisch sitzen und zwei Sicherheitsoffiziere hinter ihnen stehen. Duras erklärt, dass der Rat nun einen Führer haben muss und fordert Picard auf, den Ritus abzuschließen, damit er Gowron töten kann. Gowron sagt Duras, dass er langsam sterben wird. Duras behauptet, dass Gowron bereits bewiesen habe, dass ihm der [[Mut]] fehle gegen ihn zu kämpfen. Er fragt, warum er nicht noch einmal eine Bombe legt. | + | Wenig später betreten Picard und K'Ehleyr die [[Beobachtungslounge]], wo Gowron und Duras bereits am Tisch sitzen und zwei Sicherheitsoffiziere hinter ihnen stehen. Duras erklärt, dass der Rat nun einen Führer haben muss und fordert Picard auf, den Ritus abzuschließen, damit er Gowron töten kann. Gowron sagt Duras, dass er langsam sterben wird. Duras behauptet, dass Gowron bereits bewiesen habe, dass ihm der [[Mut]] fehle gegen ihn zu kämpfen. Er fragt, warum er nicht noch einmal eine Bombe legt. Gowronspringt nun auf und auch Duras erhebt sich. Die beiden Sicherheitsoffiziere zielen auf beide, während Picard sie zur Ruhe ruft und auffordert, sich zu setzen. Beide nehmen nun wieder Platz und die Wachen stecken ihre Phaser ein. Picard erklärt, dass sie jetzt mit dem ''Ja'chuq'' beginnen. Gowron ist überrascht und Duras sagt, dass K'Ehleyr Picard schlecht beraten habe. Das ''Ja'chuq'' sei überholt. Picard hat entschieden, die alten Rituale zu beweisen. Gowron sagt, dass das Stunden dauern wird. K'Ehleyr sagt, dass es auch Tage dauern kann, wenn sie nicht kooperieren. Picard setzt sich nun an den Tisch und zieht seine Uniform zurecht. |
In Worfs Quartier fragt Alexander inzwischen, was das für ein Schwert an der Wand sei. Worf sagt, dass es ein ''[[Bat'leth]]'' ist. Es gehörte [[Mogh|seinem Vater]] und ist seit zehn Generationen im Besitz ihrer Familie. Alexander will es einmal halten und Worf holt es für ihn herunter. Alexander dreht es. Worf sagt, dass er es nicht als Waffe ansehen soll, sondern es zu einem Teil seiner Hand, seines Armes und seiner selbst machen soll. | In Worfs Quartier fragt Alexander inzwischen, was das für ein Schwert an der Wand sei. Worf sagt, dass es ein ''[[Bat'leth]]'' ist. Es gehörte [[Mogh|seinem Vater]] und ist seit zehn Generationen im Besitz ihrer Familie. Alexander will es einmal halten und Worf holt es für ihn herunter. Alexander dreht es. Worf sagt, dass er es nicht als Waffe ansehen soll, sondern es zu einem Teil seiner Hand, seines Armes und seiner selbst machen soll. | ||
− | [[Datei:Gowron versucht K'Ehleyr zu bestechen.jpg|thumb|Gowron versucht | + | [[Datei:Gowron versucht K'Ehleyr zu bestechen.jpg|thumb|Gowron versucht K'Ehleyr zu bestechen.]] |
− | Gowron sucht inzwischen K'Ehleyr in der Aussichtslounge auf. Diese sagt, dass das nächste Treffen in drei Stunden ist. Gowron will jedoch allein mit ihr sprechen. Sie sagt, dass sie sich geehrt fühlt. Er fragt, wieso Picard von ihnen das ''Ja'chuq'' verlangt, da er das Wissen darüber nur von ihr haben kann. K'Ehleyr gibt das offen zu und Gowron stellt fest, dass Picard ihren Rat hoch einschätzt. Sie könnte das | + | Gowron sucht inzwischen K'Ehleyr in der Aussichtslounge auf. Diese sagt, dass das nächste Treffen in drei Stunden ist. Gowron will jedoch allein mit ihr sprechen. Sie sagt, dass sie sich geehrt fühlt. Er fragt, wieso Picard von ihnen das ''Ja'chuq'' verlangt, da er das Wissen darüber nur von ihr haben kann. K'Ehleyr gibt das offen zu und Gowron stellt fest, dass Picard ihren Rat hoch einschätzt. Sie könnte das Verfgahren beschleunigen. Sie fragt, warum sie das nicht tun sollte. Gowron bietet ihr nun einen Posten im klingonischen Reich an. K'Ehleyr sagt, dass sie dem Reich auf ihre Art dient. Gowron sagt, dass es Vorteile hat Botschafterin der Föderation zu sein, aber wenig Ehre bringe. Gowron fragt sie, was sie verlangt und bietet ihr das Kommando über ein Schiff oder einen Sitz im Hohen Rat an. Es gebe eine Menge Möglichkeiten für sie. K'Ehleyr sagt, dass sich ihr diese Möglichkeiten nur bieten, wenn er an die Macht kommt. Sie wirft ihm vor, wie ein [[Ferengi]] zu sprechen. Gowron sagt, dass K'mpec auch starrköpfig war und nun verschieden ist. Er rät ihr, nicht den gleichen Fehler zu machen. K'Ehleyr sagt, dass K'mpec alt und schwach war und sie das nicht sei. |
[[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] lässt sich indes von [[Data]] und [[Geordi La Forge|La Forge]] über den Kenntnisstand zum Attentat unterrichten. La Forge berichtet, dass die Analyse des Bombenschutts abgeschlossen ist. Der [[Sprengstoff]] war ein [[Triceron]]derivat mit einer Größe von maximal drei [[Meter|mm]]³. Riker sagt, dass man sie überall hätte verstecken können. La Forge sagt, dass die Bombe einen [[Molekularzerfallszünder]] hatte. Data sagt, dass nur eine Rasse diese Zünder verwendet und Riker sagt, dass es die [[Romulaner]] sind. | [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] lässt sich indes von [[Data]] und [[Geordi La Forge|La Forge]] über den Kenntnisstand zum Attentat unterrichten. La Forge berichtet, dass die Analyse des Bombenschutts abgeschlossen ist. Der [[Sprengstoff]] war ein [[Triceron]]derivat mit einer Größe von maximal drei [[Meter|mm]]³. Riker sagt, dass man sie überall hätte verstecken können. La Forge sagt, dass die Bombe einen [[Molekularzerfallszünder]] hatte. Data sagt, dass nur eine Rasse diese Zünder verwendet und Riker sagt, dass es die [[Romulaner]] sind. | ||
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[[Datei:Duras.jpg|thumb|Herausforderer Duras]] | [[Datei:Duras.jpg|thumb|Herausforderer Duras]] | ||
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− | In der Aussichtslounge ist das Ritual inzwischen im Gange. Gowron erklärt seinen Anspruch und Picard sagt, dass ihre Ansprüche ordnungsgemäß verzeichnet wurden. Dann gibt er eine Pause, bis er ihre Petitionen durchgesehen hat. Gowron will schon aufstehen, doch Picard lässt ihn warten. Er sagt, dass die beiden sicher ebenso besorgt sind, wie er, wegen der Explosion. Er nimmt an, dass sie ihre Untersuchungen fortgesetzt haben. Gowron sagt, dass die Untersuchungen abgeschlossen sind und wenig ergeben haben. Picard sagt, dass ihre Analyse ein verblüffendes Ergebnis ergab. Dann ruft er Worf herein. Duras springt auf und fragt, was das soll. Auch Gowron protestiert gegen Worfs Anwesenheit. Duras will mit Worf nicht an einem Tisch sitzen. Picard sagt, dass es sein Vorrecht ist, alles zu untersuchen, was für den Nachfolgeritus von Bedeutung sein könnte. Worf ist sein Sicherheitschef und seine Anwesenheit erforderlich. Duras will so nicht fortfahren und Picard sagt, dass es sein gutes Recht ist | + | In der Aussichtslounge ist das Ritual inzwischen im Gange. Gowron erklärt seinen Anspruch und Picard sagt, dass ihre Ansprüche ordnungsgemäß verzeichnet wurden. Dann gibt er eine Pause, bis er ihre Petitionen durchgesehen hat. Gowron will schon aufstehen, doch Picard lässt ihn warten. Er sagt, dass die beiden sicher ebenso besorgt sind, wie er, wegen der Explosion. Er nimmt an, dass sie ihre Untersuchungen fortgesetzt haben. Gowron sagt, dass die Untersuchungen abgeschlossen sind und wenig ergeben haben. Picard sagt, dass ihre Analyse ein verblüffendes Ergebnis ergab. Dann ruft er Worf herein. Duras springt auf und fragt, was das soll. Auch Gowron protestiert gegen Worfs Anwesenheit. Duras will mit Worf nicht an einem Tisch sitzen. Picard sagt, dass es sein Vorrecht ist, alles zu untersuchen, was für den Nachfolgeritus von Bedeutung sein könnte. Worf ist sein Sicherheitschef und seine Anwesenheit erforderlich. Duras will so nicht fortfahren und Picard sagt, dass es sein gutes Recht ist sich vom ''ja'chuq'' zurückzuziehen. Duras beugt sich nun und Worf fragt sie, was ihre Untersuchung der Explosion ergeben hat. Duras sagt, dass es eine Bombe war. Worf fragt Gowron nun, ob seine Analyse genauso aufschlussreich war. Dieser antwortet, dass es sich um eine ganz normale Explosion gehandelt hat. Worf fragt nun nach dem verwendeten Sprengstoff und Gowron antwortet, dass es [[Triceron]] war. Worf fragt nach dem Zünder. Duras bezeichnet es als bedeutungslos. Die Ergebnisse waren nicht schlüssig. Worf legt sein PADD auf den Tisch, stützt sich mit den Armen ab und sagt Duras ins Gesicht, dass ihre Untersuchungen glücklicherweise etwas gründlicher waren. Die Bombe besaß einen [[Molekularzerfallszünder]]. Gowron ist überrascht und Picard fügt hinzu, dass nur Romulaner diese Art Zünder verwenden. Duras will nun auf sein Schiff zurückkehren und dieses Ergebnis persönlich überprüfen. Gowron blickt Duras an und will das auch machen. Picard lässt Worf eine Kopie ihrer Untersuchungsakte an beide Schiffe und den Hohen Rat geschickt wird. |
K'Ehleyr lässt in ihrem Quartier eine Verbindung mit dem Informationsnetz des klingonischen Reiches herstellen. Sie gibt ihren Berechtigungscode ein und verlangt einen Abriss über die neustes Untersuchung des Rates über das [[Khitomer-Massaker]]. Der Zugriff wird ihr jedoch verweigert, da es sich um geheimes Material handelt, für das eine höhere Sicherheitsfreigabe erforderlich ist. Sie fragt, auf wessen Befehl die Unterlagen gesperrt wurden und erfährt, dass es Duras war. Sie greift nun auf dessen biografische Datei zu. | K'Ehleyr lässt in ihrem Quartier eine Verbindung mit dem Informationsnetz des klingonischen Reiches herstellen. Sie gibt ihren Berechtigungscode ein und verlangt einen Abriss über die neustes Untersuchung des Rates über das [[Khitomer-Massaker]]. Der Zugriff wird ihr jedoch verweigert, da es sich um geheimes Material handelt, für das eine höhere Sicherheitsfreigabe erforderlich ist. Sie fragt, auf wessen Befehl die Unterlagen gesperrt wurden und erfährt, dass es Duras war. Sie greift nun auf dessen biografische Datei zu. | ||
− | Duras betritt inzwischen sein Quartier und weist seinen Assistenten an, seine Berater zu informieren, dass sie sich auf der ''Vorn'' versammeln sollen. Es gebe viel zu bereden. Dieser zeigt ihm eine Prioritätsnachricht für Duras vom Heimatplaneten. Botschafterin K'Ehleyr scheint in Ding hineinzuschauen, in die sie nicht reinschauen sollte. Der Mann soll nun die Wache ablenken. Daraufhin geht der Krieger hinaus und die Wache folgt ihm. Duras nutzt die Chance und geht in die andere Richtung davon. Er sucht K'Ehleyr auf, die den Computermonitor | + | Duras betritt inzwischen sein Quartier und weist seinen Assistenten an, seine Berater zu informieren, dass sie sich auf der ''Vorn'' versammeln sollen. Es gebe viel zu bereden. Dieser zeigt ihm eine Prioritätsnachricht für Duras vom Heimatplaneten. Botschafterin K'Ehleyr scheint in Ding hineinzuschauen, in die sie nicht reinschauen sollte. Der Mann soll nun die Wache ablenken. Daraufhin geht der Krieger hinaus und die Wache folgt ihm. Duras nutzt die Chance und geht in die andere Richtung davon. Er sucht K'Ehleyr auf, die den Computermonitor schwarstellt, nachdem er eingetreten ist. Duras sagt, dass er informiert wurde, dass sie versucht Zugriff auf geheime Dateien des Rates zu erlangen. K'Ehleyr sagt, dass sie herausfinden wollte, was auf Khitomer geschehen ist. Dies sei keine leichte Aufgabe, da die meisten Dateien von Duras gesperrt wurden. Duras beschuldigt Worfs Vater des Verrats. K'Ehleyr sagt, dass die Beweise manipuliert wurden. Sie fand es sehr interessant, dass auch Duras' Vater zu dieser Zeit auf Khitomer war und Duras die Dateien geschützt hat. Duras solle nicht den verletzten Klingonen vorspielen und fragt, was bei der Unterredung im Rat passierte. Duras rät ihr die Sache nicht weiter zu verfolgen. K'Ehleyr sagt, dass der Sohn sein geliebtes Volk an die Romulaner verrät, genau wie es sein Vater tat. |
====Akt V: Und er tötet eine Frau, um seine Unehre zu verheimlichen!==== | ====Akt V: Und er tötet eine Frau, um seine Unehre zu verheimlichen!==== | ||
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Worf und sein Sohn machen eine schreckliche Entdeckung, als sie K'Ehleyrs Quartier betreten – sie liegt blutüberströmt am Boden. Worf meldet einen medizinischen Notfall auf Deck 8, Raum 142. Worf nimmt K'Ehleyr in den Arm und fragt, wer es war. Mit letzter Kraft kann sie Worf den Täter nennen: Duras. Dann nimmt sie Alexanders Hand und legt sie auf die von Worf. Sie stirbt noch in Worfs Armen. Als sie stirbt, heult Worf auf und Alexander läuft in eine Ecke. Worf legt den Körper auf den Boden und steht auf. Dann geht er zu Alexander und sagt, dass er sich den Tod ansehen und immer daran erinnern solle. Nun trifft Dr. Crusher mit einem Arzt ein und scannt sie. Aber selbst das Notfallteam kann ihr nicht mehr helfen. Worf weist Alexander an, bei Dr. Crusher zu bleiben und geht dann durch die Tür. Worf eilt in seinen Raum, legt seinen [[Kommunikator]] ab und nimmt das [[bat'leth]] von der Wand. Dann verlässt er das Quartier. | Worf und sein Sohn machen eine schreckliche Entdeckung, als sie K'Ehleyrs Quartier betreten – sie liegt blutüberströmt am Boden. Worf meldet einen medizinischen Notfall auf Deck 8, Raum 142. Worf nimmt K'Ehleyr in den Arm und fragt, wer es war. Mit letzter Kraft kann sie Worf den Täter nennen: Duras. Dann nimmt sie Alexanders Hand und legt sie auf die von Worf. Sie stirbt noch in Worfs Armen. Als sie stirbt, heult Worf auf und Alexander läuft in eine Ecke. Worf legt den Körper auf den Boden und steht auf. Dann geht er zu Alexander und sagt, dass er sich den Tod ansehen und immer daran erinnern solle. Nun trifft Dr. Crusher mit einem Arzt ein und scannt sie. Aber selbst das Notfallteam kann ihr nicht mehr helfen. Worf weist Alexander an, bei Dr. Crusher zu bleiben und geht dann durch die Tür. Worf eilt in seinen Raum, legt seinen [[Kommunikator]] ab und nimmt das [[bat'leth]] von der Wand. Dann verlässt er das Quartier. | ||
− | [[Datei:Crusher versucht K'Ehleyr zu retten.jpg|thumb|Crusher versucht | + | [[Datei:Crusher versucht K'Ehleyr zu retten.jpg|thumb|Crusher versucht K'Ehleyr zu retten.]] |
Dr. Crusher informiert Picard und Riker, dass K'Ehleyr an mehreren schweren Stichwunden im Unterleib gestorben ist. Sie kamen zu spät, um eine Wiederbelebung zu versuchen. Picard fragt, wo Worf ist. Die Ärztin weiß es nicht und sagt, dass er gleich verschwand, nachdem sie eingetroffen ist. Riker ruft nun Worf und lässt ihn vom Computer lokalisieren, als er nicht antwortet. Dieser meldet, dass Worf nicht an Bord der ''Enterprise'' ist. Picard fragt, wo er ist und der Computer meldet, dass Worf um 17:30 Uhr auf das Klingonenschiff ''Vorn'' gebeamt ist. Riker macht sich auf den Weg. | Dr. Crusher informiert Picard und Riker, dass K'Ehleyr an mehreren schweren Stichwunden im Unterleib gestorben ist. Sie kamen zu spät, um eine Wiederbelebung zu versuchen. Picard fragt, wo Worf ist. Die Ärztin weiß es nicht und sagt, dass er gleich verschwand, nachdem sie eingetroffen ist. Riker ruft nun Worf und lässt ihn vom Computer lokalisieren, als er nicht antwortet. Dieser meldet, dass Worf nicht an Bord der ''Enterprise'' ist. Picard fragt, wo er ist und der Computer meldet, dass Worf um 17:30 Uhr auf das Klingonenschiff ''Vorn'' gebeamt ist. Riker macht sich auf den Weg. | ||
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Riker und Data gehen mit einem Sicherheitsoffizier durch einen Gang zum Transporterraum. Data spricht die Möglichkeit an, dass Worf sich widersetzt. Riker sagt, dass er so oder so mit ihnen zurückkehren wird. Dann lässt er die Phaser auf Maximalbetäubung stellen und sie betreten den Transporterraum. | Riker und Data gehen mit einem Sicherheitsoffizier durch einen Gang zum Transporterraum. Data spricht die Möglichkeit an, dass Worf sich widersetzt. Riker sagt, dass er so oder so mit ihnen zurückkehren wird. Dann lässt er die Phaser auf Maximalbetäubung stellen und sie betreten den Transporterraum. | ||
− | Worf kämpft inzwischen mit Duras. Der Kampf ist ausgeglichen. Duras sagt Worf, dass er der Einzige sei, der seine Unschuld beweisen kann. Wenn er ihn tötet, wird er für immer ein Verräter sein. Worf sagt, dass es so sein soll, wenn das Schicksal es so will. Dann kämpfen sie | + | Worf kämpft inzwischen mit Duras. Der Kampf ist ausgeglichen. Duras sagt Worf, dass er der Einzige sei, der seine Unschuld beweisen kann. Wenn er ihn tötet, wird er für immer ein Verräter sein. Worf sagt, dass es so sein soll, wenn das Schicksal es so will. Dann kämpfen sie eiter. Worf hat gerade Duras niedergeworfen, als Data, Riker und der Sicherheitsoffizier den Raum betreten. Riker ruft noch Worfs Namen, doch dieser tötet Duras mit einem Bat'leth-Hieb. |
[[Datei:Duras Tod.jpg|thumb|Duras wurde getötet.]] | [[Datei:Duras Tod.jpg|thumb|Duras wurde getötet.]] | ||
− | Wenig später fliegen die klingonischen Schiffe ab. Die ''Enterprise'' bleibt vorerst im Raum liegen und in seinem Raum spricht Captain Picard mit Worf. Er sagt, dass sein Dienst an Bord der ''Enterprise'' bisher vorbildlich war, bis heute. Worf sagt, dass er im Rahmen der klingonischen Gesetze und Traditionen gehandelt hat. Picard sagt, dass der Hohe Rat dies bestätigt hat und für ihn die Sache abgeschlossen ist. Jedoch ist sie das nicht für Picard. Der Captain sagt, dass die Mannschaft der ''Enterprise'' gegenwärtig aus Repräsentanten von 13 Planeten besteht. Sie alle haben unterschiedliche Werte und Prinzipien und Picard respektiert sie. Jedoch haben sich alle verpflichtet, der Sternenflotte zu dienen. Wenn es irgendjemandem unmöglich ist seine Pflicht zu erfüllen, aufgrund der Tradition seiner Gesellschaft dann sollte er besser seinen Dienst beenden. Er fragt daher Worf ob er kündigen will. Worf verneint dies. Picard sagt, dass das seine Hoffnung war. Er versteht Worfs Schmerz und alle haben K'Ehleyr bewundert. In Worfs Akte wird ein [[Tadel]] vermerkt. | + | Wenig später fliegen die klingonischen Schiffe ab. Die ''Enterprise'' bleibt vorerst im Raum liegen und in seinem Raum spricht Captain Picard mit Worf. Er sagt, dass sein Dienst an Bord der ''Enterprise'' bisher vorbildlich war, bis heute. Worf sagt, dass er im Rahmen der klingonischen Gesetze und Traditionen gehandelt hat. Picard sagt, dass der Hohe Rat dies bestätigt hat und für ihn die Sache abgeschlossen ist. Jedoch ist sie das nicht für Picard. Der Captain sagt, dass die Mannschaft der ''Enterprise'' gegenwärtig aus Repräsentanten von 13 Planeten besteht. Sie alle haben unterschiedliche Werte und Prinzipien und Picard respektiert sie. Jedoch haben sich alle verpflichtet, der Sternenflotte zu dienen. Wenn es irgendjemandem unmöglich ist seine Pflicht zu erfüllen, aufgrund der Tradition seiner Gesellschaft dann sollte er besser seinen Dienst beenden. Er fragt daher Worf ob er kündigen will. Worf verneint dies. Picard sagt, dass das seine Hoffnung war. Er versteht Worfs Schmerz und alle haben K'Ehleyr bewundert. In Worfs Akte wird ein [[Tadel]] vermerkt. ALs Worf sich umdreht, fragt Picard, ob es nicht Zeit sei, die Wahrheit über Moghs Unschuld zu verraten. Worf hatte die Entehrung nur akzeptiert, um Duras' Namen zu schützen und das Reich zusammenzuhalten. Picard fragt, was er durch weiteres Schweigen gewinnt, nun da er in Schande gestorben ist. Worf sagt aber, dass jedes Mitglied des Hohen Rates von dieser Lüge wusste und sie nicht gewillt sein werden ihre eigene Unehre zuzugeben. Allerdings werde der Tag kommen, an dem er und [[Kurn|sein Bruder]] sie überzeugen werden, die Wahrheit zu sprechen. |
− | In seinem Quartier spricht Worf mit Alexander. Seine menschlichen Eltern werden sie bei [[Sternenbasis 73]] treffen. Sie werden sich um ihn kümmern. Alexander fragt, wieso er nicht bei ihm bleiben kann. Worf sagt, dass er ein Zuhause und eine Familie braucht. Sie vermögen | + | In seinem Quartier spricht Worf mit Alexander. Seine menschlichen Eltern werden sie bei [[Sternenbasis 73]] treffen. Sie werden sich um ihn kümmern. Alexander fragt, wieso er nicht bei ihm bleiben kann. Worf sagt, dass er ein Zuhause und eine Familie braucht. Sie vermögen ih das zu bieten, er nicht. Alexander senkt den Kopf und Worf sagt, dass er sie auch vermisst. Als Alexander fragt, ob er sein Vater sei, antwortet er schließlich: <q>Ja, ich bin dein Vater.</q> Dann umarmen sie sich. |
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